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meillo@marmaro.de |
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Tue, 26 Aug 2008 15:20:11 +0200 |
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1 \chapter{Fazit}
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3 Ich habe mich bei der \ibm\ vor allem deshalb beworben, weil ich mit C unter Unix ein interessantes Projekt anpacken wollte. Diesbezüglich bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Nicht nur die reine Programmierung, sondern auch die Administration unseres Systems und der verwendeten Programme und Bibliotheken, erweiterten mein fachliches Wissen stark.
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5 Der zweite entscheidende Grund war, dass ich in einem großen bedeutenden Computer-Unternehmen arbeiten wollte um diese Welt kennenzulernen. Auch hier habe ich wieder sehr viele Erfahrungen gesammelt. Was ich in meinem ersten Praxissemster in der kleinen IT-Abteilung des Industriebetriebs aufgenommen habe, wurde nun ergänzt mit Wissen aus dem Alltag der wohl größten Computer-Firma der Welt.
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7 Wovon ich zum Bewerbungszeitpunkt noch nichts wusste, was ich jetzt aber sehr schätze, ist das Team mit dem ich arbeiten durfte und dessen Struktur. Wir waren drei Studenten und hatten viel Freiraum um uns selbst zu organisieren. Wir konnten unseren Weg zum Erreichen der vorgegebenen Ziele selbst festlegen. Und wir hatten die Möglichkeit mit kreativen Vorschlägen die Zukunft des Projekts mitzubestimmen. Wir waren stets ein entscheidender Teil ``unseres'' Projektes; jeder Einzelne steuerte sein Stück bei und trug damit auch seinen Anteil am Erfolg. Dieses Projekt bot einen direkten Zusammenhang zwischen Input und Output: Hängte ich mich rein, so sah ich das Ergebnis meiner Bemühungen schon wenige Tage später. Dies motivierte mich natürlich sehr.
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9 Möglich wurde all das durch die Art wie mein Betreuer das Team führte --- er ermöglichte was wir nutzten.
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10 Er, wie auch alle anderen Personen die ich bei der \ibm\ kennenlernen durfte, waren stehts freundlich und hilfsbereit, egal weswegen ich sie aufsuchte. Es war wirklich eine tolle Erfahrung hier gearbeitet zu haben!
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15 Dieses Praxissemster hat mich in jeder Hinsicht vorwärts gebracht.
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17 Dafür danke ich dem Unternehmen, der Abteilung und besonders meinem Betreuer, Matthias Fritsch, herzlich!
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22 Breitingen, den \today
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