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author markus schnalke <meillo@marmaro.de>
date Thu, 06 Mar 2014 18:23:56 +0100
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@@ -2,14 +2,6 @@
 .bp
 
 
-.ig
------------------ TODO ----------------
-
-reihenfolge: FCW und OA
-
-
-..
-
 
 .\"###################################################################
 .H0 "Einführung
@@ -70,7 +62,7 @@
 Die Freie Software (FS)
 ist in erster Linie eine ethische und politische Bewegung, bei der die
 .I Rechte 
-der Menschen im Mittelpunkt stehen. Das wiederkehrende Bild ist
+der Menschen im Mittelpunkt stehen. Das wiederkehrende Leitbild ist
 der Wunsch seinem Nachbarn etwas Gutes tun zu koennen. Dies soll
 ermoeglicht werden. Deshalb soll Software frei sein.
 .P
@@ -153,14 +145,13 @@
 Freie Software nie gegen eine kommerzielle Verwertung war, sie
 sogar befuerwortete. Aber das Image passte nicht,
 gerade wegen der Zweideutigkeit des Wortes ``frei''.
-In dem
-Bestreben die Freie Software auch in die traditionellen Softwarefirmen
-zu bekommen, traf sich XXXX eine Gruppe von Freie
+In dem Bestreben die Freie Software auch im traditionellen
+Softwarebusiness zu verankern, trafen sich XXXX verschiedene Freie
 Software-Vertretern um einen neuen, wirtschaftsfreundlicheren
 Begriff zu finden. Das Ergebnis war die Bezeichnung ``Open Source''.
 .P
-Stallman war zu diesem Treffen nicht eingeladen, da er als zu
-starrkoepfig und kompromisslos galt. Das Ziel der
+Stallman war zu diesem ``Kick-off-Meeting'' nicht eingeladen,
+da er als zu starrkoepfig und kompromisslos galt. Das Ziel der
 Beteiligten war zudem gerade eine Umorientierung, weg von der
 moralischen und
 politischen Ausrichtung der Freien Software, die fuer
@@ -314,7 +305,7 @@
 .in
 .sp .5
 .ce
-.I "Abb.\^1: Ausrichtung der Konzepte
+.B "Abb.\^1: Ausrichtung der Konzepte
 .KE
 
 
@@ -468,7 +459,7 @@
 .P
 Die erste Definition, die den Begriff ``Open Access'' verwendet
 hat, war die
-.B "Budapest Declaration
+.I "Budapest Declaration
 in 2002. Sie fordert:
 .QS
 The literature that should be freely available is that which
@@ -488,10 +479,10 @@
 
 .P
 2003 erschien die
-.B "Berlin Declaration on Open Access to Knowledge\
+.I "Berlin Declaration on Open Access to Knowledge\
  in the Sciences and Humanities" .
 Sie basiert stark, teilweise sogar im Wortlaut, auf dem
-.B "Bethesda Statement on Open Access Publishing" ,
+.I "Bethesda Statement on Open Access Publishing" ,
 aus dem gleichen Jahr.
 .QS
 The author(s) and right holder(s) of such contributions grant(s)
@@ -541,23 +532,55 @@
 
 
 .KS
+.sp
+.ce
+.B "Tab\^1: Geforderte Rechte
 .TS
-expand;
-l | c c c c c c | c c c.
-Definition	use	copy	dist	mod	moddist	print	source	ack	gratis
+center;
+l | c c c c c c.
+Definition	Use	Copy	Dist	Mod	DistMod	Print
 _
-FSF	\(sr	(\(sr)	\(sr	\(sr	\(sr	(\(sr)	\(sr	\(em	\(em
-OSI	\(sr	(\(sr)	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(em	\(em
-FCW	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(em	\(em
+FSF	\(sr	(\(sr)	\(sr	\(sr	\(sr	(\(sr)	\(sr
+OSI	\(sr	(\(sr)	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr
+FCW	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr
 .sp .5v
-Budapest	\(sr	\(sr	\(sr	?	?	\(sr	\(em	\(sr	\(sr
-Bethesda	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	few	\(em	\(sr	?
-Berlin	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	few	\(sr	\(sr	?
+Budapest	\(sr	\(sr	\(sr	?	?	\(sr
+Berlin	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(sr	\(dg	\(sr
 .TE
-.ce 1
-Tab\^1: Von den Definitionen geforderte Rechte und Pflichten
-(XXX: kommerzielle Einschraenkungen)
-(XXX: kommerzielle Einschraenkungen)
+.RS
+.nr PS -2
+.IP "(\(sr)" .7c
+\o'=^' Nicht explizit erwaehnt
+.IP "\(dg" .7c
+\o'=^' Nur wenige Exemplare zum privaten Gebrauch
+.nr PS +2
+.RE
+.KE
+
+.KS
+.sp
+.ce
+.B "Tab\^2: Geforderte Pflichten
+.TS
+center;
+l | c c c.
+Definition	Source	Ack	Gratis
+_
+FSF	\(sr	\(em	\(em
+OSI	\(sr	\(em	\(em
+FCW	\(sr	\(em	\(em
+.sp .5v
+Budapest	\(em	\(sr	\(sr
+Berlin	\(sr	\(sr	?
+.TE
+.RS
+.nr PS -2
+.IP ? .7c
+\o'=^' Nicht erwaehnt
+.nr PS +2
+.RE
+.KE
+
 .KE
 
 
@@ -636,12 +659,12 @@
 dass jeder die gleichen Moeglichkeiten der kommerziellen
 Nutzung hat.
 .P
-Im Bezug auf den Open Source kann man sachlich argumentieren,
+Mit Bezug auf den Open Source kann man sachlich argumentieren,
 dass die Offenlegung aller Forschungsdaten und der daraus
 entstehenden Publikationen zu besseren Ergebnissen fuehren kann.
 Das sogar auf mehrerlei Weise: Man bietet so anderen
 Forschern und sonstigen Interessierten die Moeglichkeit Fehler zu
-finden und weitere Erkenntnisse zu entdecken, auch werden Querverweise
+finden und weitere Erkenntnisse zu entdecken, auch werden aufbauende
 und zusammenfuehrende Arbeiten gefoerdert, und nicht zuletzt
 werden die Wissenschaftler, durch die Gewissheit nachpruefbar zu
 sein, sorgfaeltiger arbeiten. Diese Verbesserungen der
@@ -658,7 +681,7 @@
 Der Grund mag darin liegen, dass dort eine groessere Bindung
 zum eigenen Werk vorliegt als es bei den Wissenschaftler der Fall
 zu sein scheint.
-Die Angst, dass einem das eigene Werk weggenommen wird, wenn man
+Die Angst, dass einem das eigene Werk ``verliert'', wenn man
 Verwertern exklusive Nutzungsrechte einraeumt, die unter denjenigen
 vorhanden ist, die ihrer Arbeit aus einer starken persoenlichen
 Begeisterung heraus leisten, scheint bei vielen Wissenschaftlern