docs/Reisebericht-Ukraine07

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author meillo@marmaro.de
date Sat, 03 Nov 2007 20:55:10 +0100
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files Reisebericht-Ukraine07.tex
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     1.9  
    1.10  Es geht endlich los!
    1.11  
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    1.18  
    1.19  Um acht Uhr raus, duschen, dann aber gemütlich gefrühstückt. Wir sind zehn vor zehn am Bahnhof gewesen, der Zug fuhr um 10:09 Uhr - genug Zeit.
    1.20  Doch von Jassi \& Malte keine Spur. Wie Lydi schon prophezeit hatte, kamen sie um 10:07 Uhr gelassen die Treppe hoch. Mann, da könnte man schon die Krise kriegen. ;-)
    1.21 @@ -130,7 +130,7 @@
    1.22  
    1.23  
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    1.26 +\section*{Di, 2007-08-14}
    1.27  
    1.28  Etwa gegen 8 Uhr wurden wir geweckt. Dann auf's Klo gehen, frisch machen, zusammen packen.
    1.29  
    1.30 @@ -163,7 +163,7 @@
    1.31  
    1.32  
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    1.35 +\section*{Mi, 2007-08-15}
    1.36  
    1.37  Wach wurden wir erst als die Sonne schon hoch am Himmel stand, und der strahlend blau war. :-)
    1.38  
    1.39 @@ -199,7 +199,7 @@
    1.40  
    1.41  
    1.42  
    1.43 -\section{Do, 2007-08-16}
    1.44 +\section*{Do, 2007-08-16}
    1.45  
    1.46  Bis 09:30 Uhr ausgeschlafen. Dann sind Jassi und Malte zum Einkaufen gegangen, während Lydi und ich noch ein bisschen gekuschelt haben.
    1.47  
    1.48 @@ -228,7 +228,7 @@
    1.49  
    1.50  
    1.51  
    1.52 -\section{Fr, 2007-08-17}
    1.53 +\section*{Fr, 2007-08-17}
    1.54  
    1.55  Die Sonne weckte uns, als sie schon hoch am Himmel stand, obgleich es noch nicht besonders spät war.
    1.56  
    1.57 @@ -267,7 +267,7 @@
    1.58  
    1.59  
    1.60  
    1.61 -\section{Sa, 2007-08-18}
    1.62 +\section*{Sa, 2007-08-18}
    1.63  
    1.64  Wir sind wohl so um 06:30 Uhr von der Sonne geweckt worden, wobei wir alle wohl ein paar Mal nachts aufgewacht sind. Okay, der Schlaf war nicht der Beste, aber durchaus in Ordnung.
    1.65  
    1.66 @@ -306,7 +306,7 @@
    1.67  
    1.68  
    1.69  
    1.70 -\section{So, 2007-08-19}
    1.71 +\section*{So, 2007-08-19}
    1.72  
    1.73  Geweckt wurden wir ein weiteres Mal von der Sonne, weil es einfach zu heiß wurde.
    1.74  
    1.75 @@ -347,7 +347,7 @@
    1.76  
    1.77  
    1.78  
    1.79 -\section{Mo, 2007-08-20}
    1.80 +\section*{Mo, 2007-08-20}
    1.81  
    1.82  Wieder war es die Sonne und die daraus resultierende Hitze, die uns erwachen lies. Heute gab's zum Frühstück Honigbrot und den Rest von gestern abend.
    1.83  
    1.84 @@ -374,7 +374,7 @@
    1.85  
    1.86  
    1.87  
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    1.89 +\section*{Di, 2007-08-21}
    1.90  
    1.91  Der Handywecker klingelt --- es ist 04:30 Uhr! Keiner ist fertig mit schlafen, aber wir müssen raus. Unser Bus nach Simferopol geht um 06:00 Uhr am Busbahnhof; bis dahin ist es eine Stunde Fußmarsch. So ziehen wir los.
    1.92  
    1.93 @@ -397,7 +397,7 @@
    1.94  
    1.95  
    1.96  
    1.97 -\section{Mi, 2007-08-22}
    1.98 +\section*{Mi, 2007-08-22}
    1.99  
   1.100  Ausgeschlafen, ach wie tut das gut! Dann gemütlich frühstücken und faulenzen.
   1.101  
   1.102 @@ -415,7 +415,7 @@
   1.103  
   1.104  
   1.105  
   1.106 -\section{Do, 2007-08-23}
   1.107 +\section*{Do, 2007-08-23}
   1.108  
   1.109  Als wir aufwachten, war Lydi schon beim Einkaufen gewesen.
   1.110  
   1.111 @@ -442,7 +442,7 @@
   1.112  
   1.113  
   1.114  
   1.115 -\section{Fr, 2007-08-24}
   1.116 +\section*{Fr, 2007-08-24}
   1.117  
   1.118  Die Nacht auf der Liege im Freien war wirklich angenehm gewesen. Inzwischen geht es Malte und mir auch wieder besser.
   1.119  
   1.120 @@ -463,7 +463,7 @@
   1.121  
   1.122  
   1.123  
   1.124 -\section{Sa, 2007-08-25}
   1.125 +\section*{Sa, 2007-08-25}
   1.126  
   1.127  Nach dem Frühstück machten sich Lydi und ich auf um uns den Hafen und ein bisschen Stadt anzuschauen, schließlich hatte ich bis auf den Bahnhof noch nichts gesehen.
   1.128  
   1.129 @@ -484,7 +484,7 @@
   1.130  
   1.131  
   1.132  
   1.133 -\section{So, 2007-08-26}
   1.134 +\section*{So, 2007-08-26}
   1.135  
   1.136  Bevor wir um halb eins in Kiew waren, passierte nicht besonders viel. Wir sind es ja nun schon gewöhnt, uns die Zeit im Zug zu vertreiben: Das wird geschlafen, gelesen, gegessen, zum Fenster rausgeguckt, es werden Kreuzworträtsel gelöst (oder es zumindest versucht), \dots
   1.137  
   1.138 @@ -509,7 +509,7 @@
   1.139  
   1.140  
   1.141  
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   1.143 +\section*{Mo, 2007-08-27}
   1.144  
   1.145  Wir haben nun also doch offiziell hier geschlafen. Nachts hat Jassi noch für uns gezahlt.
   1.146  
   1.147 @@ -539,7 +539,7 @@
   1.148  
   1.149  
   1.150  
   1.151 -\section{Di, 2007-08-28}
   1.152 +\section*{Di, 2007-08-28}
   1.153  
   1.154  Nach Frühstück in großer Runde mit den Workcamplern, hatte für uns die Stunde des Aufbruchs geschlagen. Wir packten, verabschiedeten Jassi und Malte und zogen alleine unseres Wegs. Mit Trolleybus und Metro fast schon sourverän durch Kiew zum Bahnhof. Dort haben wir uns nochmal mit Essen und Trinken eingedeckt \dots und dann saßen wir auch schon im Zug nach Warschau.
   1.155  
   1.156 @@ -555,7 +555,7 @@
   1.157  
   1.158  
   1.159  
   1.160 -\section{Mi, 2007-08-29}
   1.161 +\section*{Mi, 2007-08-29}
   1.162  
   1.163  Nachdem wir uns etwas umgeschaut hatten, wollten wi zuerst für unsere Tickets nach Berlin besorgen. Sprachversuche in Englisch waren leider nicht besonders erfolgreich, aber als wir erst am richtigen Schalter (für ausländische Tickets) waren, war der Rest mit Englisch ganz easy. Wir tauschten Geld und schon waren wir im Besitz einer Reiseberechtigung in die deutsche Hauptstadt.
   1.164  
   1.165 @@ -575,7 +575,7 @@
   1.166  
   1.167  
   1.168  
   1.169 -\section{Do, 2007-08-30}
   1.170 +\section*{Do, 2007-08-30}
   1.171  
   1.172  Am Morgen bekamen wir ein königliches Frühstück von Lydis Oma. Dann ging's in die Stadt, wo wir uns mittags dann eine echte Thüringer Rostbratwurst gegönnt haben --- ist doch Pflicht!
   1.173  
   1.174 @@ -587,7 +587,7 @@
   1.175  
   1.176  
   1.177  
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   1.180  
   1.181  Nach dem Aufstehen wartete wieder ein wundervolles Frühstück auf uns. Gut gestärkt machten wir uns auf, erneut die Stadt zu erkunden, hatten wir doch Gestern unseren Weg eher im Schnelldurchlauf zurückgelegt. So stand heute auch der Dom auf dem Programm, den wir gestern links liegen gelassen hatten.
   1.182