docs/ps-bericht-ibm
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1.1 --- a/fazit.tex Tue Aug 26 13:38:41 2008 +0200 1.2 +++ b/fazit.tex Tue Aug 26 15:20:11 2008 +0200 1.3 @@ -1,30 +1,22 @@ 1.4 \chapter{Fazit} 1.5 1.6 - Ich habe in meiner Ausarbeitung bisher ganz bewusst auf Quellcode verzichtet, denn ich wollte Design Patterns einmal von der anderen Seite her erklären. Ich wollte vermitteln weshalb das Observer-Pattern so aufgebaut ist wie es ist. Ich wollte Verständnis für Design Patterns entwickeln und zeigen, dass sie absolut logische Lösungen sind. 1.7 +Ich habe mich bei der \ibm\ vor allem deshalb beworben, weil ich mit C unter Unix ein interessantes Projekt anpacken wollte. Diesbezüglich bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Nicht nur die reine Programmierung, sondern auch die Administration unseres Systems und der verwendeten Programme und Bibliotheken, erweiterten mein fachliches Wissen stark. 1.8 1.9 - \paragraph{In drei Sätzen:} 1.10 - \begin{itemize} 1.11 - \item Menschen denken basierend auf der Realität 1.12 - \item deshalb Design Patterns auf die Realität zurückführen 1.13 - \item Patterns anwenden weil man es in der Realität auch so machen würde 1.14 - \end{itemize} 1.15 +Der zweite entscheidende Grund war, dass ich in einem großen bedeutenden Computer-Unternehmen arbeiten wollte um diese Welt kennenzulernen. Auch hier habe ich wieder sehr viele Erfahrungen gesammelt. Was ich in meinem ersten Praxissemster in der kleinen IT-Abteilung des Industriebetriebs aufgenommen habe, wurde nun ergänzt mit Wissen aus dem Alltag der wohl größten Computer-Firma der Welt. 1.16 1.17 +Wovon ich zum Bewerbungszeitpunkt noch nichts wusste, was ich jetzt aber sehr schätze, ist das Team mit dem ich arbeiten durfte und dessen Struktur. Wir waren drei Studenten und hatten viel Freiraum um uns selbst zu organisieren. Wir konnten unseren Weg zum Erreichen der vorgegebenen Ziele selbst festlegen. Und wir hatten die Möglichkeit mit kreativen Vorschlägen die Zukunft des Projekts mitzubestimmen. Wir waren stets ein entscheidender Teil ``unseres'' Projektes; jeder Einzelne steuerte sein Stück bei und trug damit auch seinen Anteil am Erfolg. Dieses Projekt bot einen direkten Zusammenhang zwischen Input und Output: Hängte ich mich rein, so sah ich das Ergebnis meiner Bemühungen schon wenige Tage später. Dies motivierte mich natürlich sehr. 1.18 1.19 - Design Patterns sind dabei Modelle wie Quellcode aufgebaut werden sollte. Sie sind kein Code --- sie beschreiben nur wie Code sein sollte. Das ist auch ganz gut so, denn: 1.20 +Möglich wurde all das durch die Art wie mein Betreuer das Team führte --- er ermöglichte was wir nutzten. 1.21 +Er, wie auch alle anderen Personen die ich bei der \ibm\ kennenlernen durfte, waren stehts freundlich und hilfsbereit, egal weswegen ich sie aufsuchte. Es war wirklich eine tolle Erfahrung hier gearbeitet zu haben! 1.22 1.23 - \begin{quote} 1.24 - \textbf{Implementierungen sind Schall und Rauch,\\ 1.25 - Konzepte dagegen bleiben bestehen! } 1.26 - \end{quote} 1.27 +\vspace{1cm} 1.28 1.29 - Design Patterns sind Konzepte --- Programmiersprachen kommen und gehen, Design Patterns überleben. Wenn man also in die Zukunft investieren möchte, dann sollte man sich Design Patterns aneignen, denn diese Investition ist risikofrei und zudem hoch rentabel! 1.30 +{\bf 1.31 +Dieses Praxissemster hat mich in jeder Hinsicht vorwärts gebracht. 1.32 1.33 - \vspace{10ex} 1.34 +Dafür danke ich dem Unternehmen, der Abteilung und besonders meinem Betreuer, Matthias Fritsch, herzlich! 1.35 +} 1.36 1.37 - \textit{Ich wollte euch die Natürlichkeit von Patterns nahebringen und euch dafür begeistern.\\ Ich hoffe das ist mir gelungen :-) } 1.38 - 1.39 - \begin{flushright} 1.40 - markus schnalke 1.41 - \end{flushright} 1.42 - 1.43 - 1.44 +\vspace{2cm} 1.45 +Markus Schnalke\\ 1.46 +Breitingen, den \today