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author schnalke@localhost.localdomain
date Mon, 16 Jun 2008 09:33:12 +0200
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schnalke@0 1 \chapter{Das Unternehmen}
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schnalke@20 3 Die drei Buchstaben ``\ibm'' und das Logo mit den den blauen Streifen (Abbildung \ref{fig:ibm-logo}) sind fast jedem ein Begriff. Dass das Unternehmen ``mit Computern zu tun'' hat, ist bekannt, was aber genau die \ibm\ macht, weiß die Mehrheit der Bevölkerung nicht.
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schnalke@0 5 In den folgenden Seiten möchte ich dieses Unternehmen, bei dem ich nun ein halbes Jahr gearbeitet habe, vorstellen. % TODO: Satz weg?
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schnalke@0 7 \begin{figure}[hb]
schnalke@0 8 \centering
schnalke@9 9 \includegraphics[width=0.3\textwidth]{pics/IBM_logo.png}
schnalke@0 10 \caption{Das seit 1972 verwendete Unternehmens-Logo.}
schnalke@0 11 \label{fig:ibm-logo}
schnalke@0 12 \end{figure}
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schnalke@0 14 \section{Geschichte} % weg?
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schnalke@20 16 Das Unternehmen wurde 1896 von Herman Hollerith, damals noch unter dem Namen \emph{Tabulating Machine Company}, in Broome County, New York gegründet. Zu dieser Zeit wurden Maschinen zum Auslesen von Lochkarten produziert.
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schnalke@20 18 Knapp dreißig Jahr später, 1924, war die Produktpalette gewachsen und gefertigt wurden nun die verschiedensten Geräte für den Gebrauch im Unternehmen. In Folge dessen änderte das Unternehmen seinen Namen in \emph{International Business Machines}.
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schnalke@0 20 Als die ersten Computer auftauchten war \ibm\ am forderster Front mit dabei und hatte schnell eine dominierende Stellung im Bereich der Mainframes\footnote{Großrechner --- komplexe Computersysteme mit sehr großer Robustheit, Verlässlichkeit und Leistung} inne.
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schnalke@20 22 Ab den 80er Jahren wandelte sich der Markt ---Computer waren klein und für Privatpersonen erschwinglich geworden--- und das Unternehmen hatte mit dem \emph{IBM-PC} eine Antwort auf den \emph{Apple II} der sehr erfolgreich war. Ein Jahrzehnt später verlor die \ibm\ dann aber ihre Vorherrschaft auf dem Gebiet der Personal Computer an die Konkurrenz. Im Jahr 2005 verkaufte das Unternehmen seine PC-Sparte dann komplett an den Chinesischen Hersteller \emph{Lenovo}.
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schnalke@0 24 Heutzutage liegt die Priorität des Unternehmens stärker auf Dienstleistungen wie Beratung.
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schnalke@0 28 \section{Unternehmensgrundsätze}
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schnalke@0 30 Schon 1935 stellte der damalige Direktor Thomas J. Watson die Position des Unternehmens bezüglich der Gleichberechtigung von Frauen und Männern klar: ``Männer und Frauen werden für gleiches Geld die gleiche Arbeit verrichten. Sie werden gleich behandelt, die gleiche Verantwortung übernehmen und die gleichen Entwicklungschancen erhalten.''. 1953 folgte von höchster Stelle der Grundsatz, dass Mitarbeiter allein nach ihren Fähigkeiten beurteilt werden sollen, ``ohne Rücksicht auf Rasse, Hautfarbe oder Glaubensbekenntnisse''. Sexuelle Orientierung wurde 1984 hinzugefügt.
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schnalke@0 32 Auf Grund seiner innovativen Unternehmenskultur kann \ibm\ ein gutes Arbeitsklima und eine sehr geringe Kündigungszahl wegen Unzufriedenheit aufweisen.
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schnalke@0 34 Um die Grundsätze der \ibm\ zu formulieren wurde ein Aufruf für Vorschläge an alle Mitarbieter des Unternehmens gemacht. Die Einsendungen wurden gesammelt, zusammengefasst und destilliert. Das Ergebnis sind folgende drei Sätze:
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schnalke@0 36 \begin{itemize}
schnalke@0 37 \item Engagement für den Erfolg jedes Kunden
schnalke@0 38 \item Innovationen, die etwas bedeuten – für unser Unternehmen und für die Welt
schnalke@0 39 \item Vertrauen und persönliche Verantwortung in allen Beziehungen
schnalke@0 40 \end{itemize}
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schnalke@0 42 Diese Gedanken sollen die Basis aller Tätigkeit im Unternehmen sein.
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schnalke@0 47 \section{Unternehmensbereiche}
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schnalke@0 49 \paragraph{Global Business Services} Unternehmensberatung. Umsatzmäßig der größte Bereich.
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schnalke@0 51 \paragraph{Global Services} Outsourcing und e-Business Anbieter. Der zweite große Bereich, in dem mehr als die Hälfte der Mitarbieter beschäftigt sind.
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schnalke@0 53 \paragraph{Systems and Technology Group} Entwicklung und Vertrieb von IT-Infrastruktur. Darunter fallen die Serversysteme (System i, System x, System p, System z), die Storagesysteme (TotalStorage) und die Drucksysteme.
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schnalke@0 55 \paragraph{Software Group} Softwarelösungen. Aufgeteilt in \emph{Information Management} (DB2), \emph{Lotus} (Office und Groupware), \emph{Rational} (Entwicklung), \emph{Tivoli} (Service Management) und \emph{Websphere} (Anwendungsintegration und -infrastruktur).
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schnalke@0 57 \paragraph{Global Finance} Weltweit größter IT-Finanzdienstleister. Dazu gehört Leasing von Soft- und Hardware.
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schnalke@0 59 % TODO: Kreisdiagramme für MA-Anzahl, Umsatz und Gewinn der Geschäftsbereiche
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schnalke@0 64 \section{IBM International}
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schnalke@0 66 \ibm\ ist weltweit in über 170 Ländern vertreten. Der Stammsitz des Unternehmens ist Armonk, New York in den USA.
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schnalke@0 68 Insgesamt werden über 380 Tausend Mitarbeiter beschäftigt. Damit ist das Unternehmen das größte IT-Unternehmen weltweit.
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schnalke@0 70 Der Umsatz liegt knapp unter 100 Milliarden US Dollar, wovon der Gewinn etwa ein Zehntel beträgt.
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schnalke@0 74 \section{IBM Deutschland}
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schnalke@0 76 In Deutschland war die \ibm\ ab 1910 unter dem Namen \emph{DEHOMAG} vertreten. Seit 1949 verkehrt die Gesellschaft unter den bekannten drei Buchstaben.
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schnalke@0 78 Die \emph{IBM Deutschland GmbH} beschäftigt etwa 22.000 Angestellte in rund 40 Standorten; darunter auch der Entwicklungsstandort Böblingen.
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schnalke@0 80 Die Geschäftsführung setzt sich seit Mai 2007 aus Martin Jetter (Vorsitzender), Christian Diedrich (Finanzen), Christoph Grandpierre (Personal), Matthias Hartmann (Global Business Services), Thomas Fell (Mittelstand) und Michael Diemer (Global Technology Services) zusammen. Den Vorsitz des Aufsichtsrat führt Hans Ulrich Maerki.
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schnalke@0 84 \section{Labor Böblingen}
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schnalke@0 86 Das Forschungs- und Entwicklungslabor in Böblingen ist eines von 30 IBM-Entwicklungszentren weltweit, und außerhalb Nordamerikas eines der größten.
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schnalke@27 88 Gegründet wurde die \emph{IBM Deutschland Entwicklung GmbH}, die das Labor betreibt, 1953. Seitdem ist der Standort Böblingen ein wichtiges Standbein des Entwicklungsnetzwerkes der \ibm. Das Labor befasst sich sowohl mit Software- als auch mit Hardware-Entwicklung.
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schnalke@27 90 Die Hardwareentwicklung befasst sich unter anderem mit dem \emph{System z}\footnote{Nachfolger des \emph{S/390} und das Flaggschiff der IBM-Hardware}, und war maßgeblich an der Entwicklung des \emph{Cell-Prozessors}\footnote{Eine kooperative Entwicklung von Sony, Toshiba und IBM} beteiligt.
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schnalke@27 92 %Die Böblinger Spezialisten haben neben der Entwicklung der IBM System z, dem weltweit zuverlässigsten und sichersten Server für unternehmenskritische Datentransaktionen, die weltweite Verantwortung für Linux und Virtualization for System z, Systems Management für Großrechner, das IBM Betriebssystem VSE/ESA sowie das Finanztransaktionssystem WBI-FN. Mit der weltweiten Verantwortung für die Architektur, das Design und die Implementierung von Linux auf IBM zSeries ist das Böblinger Entwicklungszentrum das größte Linux Entwicklungszentrum weltweit.
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schnalke@27 94 %Der Bereich Hardware ist weltweit führend in der Entwicklung von High-End Servern. Die Teams entwickeln unter anderem das Systemdesign auf Basis der S/390-Architekur für die Großrechnerfamilie IBM System z. Auch Technologien für andere IBM Server Plattformen, wie System i und System p, entstehen in Böblingen. Die Entwicklung von Firmware, Mikroprozessoren- und -controllern, Peripherieanbindungen und Mehrlagenkeramik für Chipträger bilden weitere Schwerpunkte der Böblinger Spezialisten.
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schnalke@27 96 %In einem ASIC (Application Specific Integrated Circuit) Design Center werden für Kunden individuelle Chips konstruiert, die auf Grund ihrer Qualität führend am Markt sind. Unter Böblinger Beteiligung entstand der IBM 64-Bit-Prozessor PowerPC 970FX, der zu den schnellsten seiner Klasse gehört und in IBMs JS20 Blade Center sowie Apples G5 zum Einsatz kommt. Ferner war das Böblinger Team im Rahmen der nun seit 2001 bestehenden Kooperation zwischen Sony, Toshiba und IBM an der Entwicklung des ebenfalls auf Power-Technologie basierenden „Cell-Processor’s“ - ein „Supercomputer-on-a-chip” - beteiligt. Sein Anwendungsspektrum reicht von der Verarbeitung hoch komplexer Grafik bis zu äußerst rechenintensiven wissenschaftlichen Anwendungen.
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schnalke@27 100 Bei der Software deckt es, bis auf \emph{Rational}, alle IBM-Softwarebereiche ab.
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schnalke@27 102 %Darüber hinaus werden wichtige Software Komponenten für die IBM Tivoli Systems Automation und Storage Manager Software mitentwickelt. Beide Lösungen helfen Unternehmen bei der besseren Nutzung ihrer IT Resourcen.
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schnalke@27 104 %IBM Entwicklungszentrum in BöblingenIm deutschen IBM Entwicklungszentrum entstehen Komponenten für die IBM WebSphere Middlewarefamilie, die Unternehmen unterstützt, eine stabile IT-Infrastruktur einzurichten und Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Dazu gehören vor allem Entwicklungen für den Bereich Business Integration, WebSphere Portal sowie WebSphere Pervasive Software für Mobile- und E-Commerce Lösungen.
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schnalke@27 106 %Für das Softwareportfolio von IBM im Information Management Umfeld entwickeln unsere Teams Datenbank Tools für die IBM Universal Database DB2 sowie Komponenten für die Segmente Business Intelligence, Content Management und Information Integration.
schnalke@27 107 %Aus Böblingen stammen führende Technologien für Enterprise Text Search, Data Mining sowie der Archivierung von E-Mails und Daten.
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schnalke@27 109 %Weitere Kernkompetenzen im Leistungsspektrum der Software-Entwicklung sind Spracherkennungstechnologien sowie branchenspezifische Produkte und Lösungen für die Bioinformatik-, Automobil- und Finanzbranche.
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schnalke@0 113 \section{Die Abteilung}
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schnalke@0 115 Innerhalb des Labors war ich der Abteilung \emph{Open Systems Design and Development} (OSDD) zugehörig.
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schnalke@0 117 Die Mission der Abteilung ist das Design, die Entwicklung und die Integration von \emph{Cell}- und \emph{PowerPC}-basierten Blades\footnote{Besondere flache Bauform für Server} für die \emph{IBM BladeCenter} Umgebung.
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schnalke@9 119 \begin{figure}[hbt]
schnalke@9 120 \centering
schnalke@9 121 \includegraphics[width=0.5\textwidth]{pics/osdd-logo.png}
schnalke@9 122 \caption{Abteilungs-Logo}
schnalke@9 123 \label{fig:osdd-logo}
schnalke@9 124 \end{figure}
schnalke@9 125
schnalke@1 126 Die Abteilung ist in drei Fokusteams mit den angeführten Aufgaben aufgeteilt.
schnalke@0 127
schnalke@1 128 \begin{itemize}
schnalke@1 129 \item Open Systems Hardware
schnalke@1 130 \begin{itemize}
schnalke@1 131 \item Hardware Architektur
schnalke@1 132 \item Board Design and Entwicklung
schnalke@1 133 \item Service Prozessor Code Entwicklung
schnalke@1 134 \item HW/FW Plattform Performance-Analyse und -Tuning
schnalke@1 135 \end{itemize}
schnalke@1 136 für Server und Systeme die innerhalb der Abteilung entwickelt werden.
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schnalke@1 138 \item Open Systems Integration
schnalke@1 139 \begin{itemize}
schnalke@1 140 \item Hardware Bringup
schnalke@1 141 \item System Integration
schnalke@1 142 \item Engineering Test and Testwerkzeugentwicklung
schnalke@1 143 \item Frühe technische Kundenunterstützung
schnalke@1 144 \item Integrationsmanagement
schnalke@1 145 \item Last Level Support
schnalke@1 146 \end{itemize}
schnalke@1 147 für Server und Systeme die innerhalb der Abteilung entwickelt werden.
schnalke@1 148
schnalke@1 149 \item Open Systems Firmware Development
schnalke@1 150 System Firmware Architektur, Design und Entwicklung für
schnalke@1 151 \begin{itemize}
schnalke@1 152 \item IBM Produkte und Lösungen basierend auf der Cell/B.E. Technologie
schnalke@1 153 \item Power.org offene Referenzplatformen
schnalke@27 154 \item PPC64 Systeme in Bringup, Test und Kundenangeboten
schnalke@1 155 \item Zukünftige offene Platformen
schnalke@1 156 \end{itemize}
schnalke@1 157 \end{itemize}
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schnalke@1 159 Ich war der Bereich \emph{Open Systems Hardware} angehörig, wobei unser Projekt an sich relativ unabhängig vom sonstigen ``daily business'' war.