docs/gr-u
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author | markus schnalke <meillo@marmaro.de> |
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1.1 --- /dev/null Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000 1.2 +++ b/gr-u.ms Wed Jul 27 21:52:39 2016 +0200 1.3 @@ -0,0 +1,356 @@ 1.4 +.so macros 1.5 +.lc_ctype de_DE.utf8 1.6 + 1.7 +.TL 1.8 +Dreimal Großes U 1.9 +.AU 1.10 +markus schnalke <meillo@marmaro.de> 1.11 +.AB 1.12 +.I 1.13 +.in 5n 1.14 +Dies ist eine Tourenbeschreibung und ein Erfahrungsbericht einer 13- 1.15 +bis 17-stündigen Wanderung über 20 Gipfel rund ums Gunzesrieder Tal. 1.16 +.AE 1.17 + 1.18 +.FS 1.19 +2015-03. 1.20 +Dieser Text steht unter CC0. 1.21 +Er ist online verfügbar: 1.22 +.I http://marmaro.de/docs/ 1.23 +Veröffentlicht wurde er in den \fIBergseiten\fP des DAV Neu-Ulm, 2015. 1.24 +Später ergänzt wurden die Zeiten der 11\|\(14-stündigen Begehung von 2015. 1.25 +.FE 1.26 + 1.27 +.LP 1.28 +.sp 1.29 +Seit meiner Kindheit bin ich regelmäßig auf dem Alten Höfle in 1.30 +Gunzesried Säge. Unzählige Wochenenden habe ich dort verbracht, zu 1.31 +allen Jahreszeiten. Die üblichen Halbtagestouren an den Hausbergen kenne 1.32 +ich wie aus der Westentasche. Wenn ich auch nicht die Freude an ihnen 1.33 +verloren habe, reizen mich doch auch neue Herausforderungen im bekannten 1.34 +Gebiet. Und da gibt es doch dieses ``Große U''. Mir kam es viele Jahre 1.35 +mehr wie eine Legende als wie eine konkrete Tour vor, jedenfalls habe ich 1.36 +nie von jemandem gehört, der es gegangen wäre. Es waren nur hier und da 1.37 +Andeutungen abends am Kachelofen. Auf uns Kinder machte das natürlich 1.38 +mächtig Eindruck. So entwickelte sich daraus ein Mythos, der aber im 1.39 +Erwachsenenalter gar nicht mehr so fern und unerreichbar erschien. 1.40 +.PP 1.41 +Gemeinsam mit meinem Cousin Michael (damals 26; ich 28 Jahre) brach 1.42 +ich 2012 zu dieser Tour auf \(en mit Erfolg. 2013 wiederholte ich die 1.43 +Wanderung alleine. 2014 nochmals mit meiner Freundin Lydia an der Seite. 1.44 + 1.45 +.SH 1.46 +Die Route 1.47 +.LP 1.48 +Der Start des Rundkurses ist Gundesried Säge, in unserem Fall das Alte 1.49 +Höfle. Nach dem Aufstieg auf den Mittag, geht es über die Nagelfluhkette 1.50 +bis zum Hochgrat. Dort muss zur anderen Talseite gewechselt werden: 1.51 +Abstieg zum Pass Scheidwang und erneuter Aufstieg auf den Heidenkopf. Dann 1.52 +südlich bis zum Riedbergerhorn und schließlich gen Osten und dann 1.53 +über die Hörner zurück zum Alten Höfle. Alles in allem sind 20 Gipfel zu 1.54 +besteigen. (Bei 21 Bergen, da es keinen Weg auf den Gipfel des Sigiswanger 1.55 +Horns gibt.) Die Wegstrecke umfasst gut 42 Kilometer; es sind rund 1.56 +2400 Höhenmeter an bedeutenden Auf- und Abstiegen zu leisten. 1.57 + 1.58 +.SH 1.59 +Unsere Planungen 1.60 +.LP 1.61 +Ohne Erfahrungswerte von bekannten Begehungen waren wir bei unseren 1.62 +Planungen auf uns selbst gestellt. Die einzige vorhandene Information 1.63 +war die Offensichtlichkeit, dass man sehr früh \(en im Dunkeln also 1.64 +\(en losgehen müsse und erst spät abends zurück kehren würde. Mit 1.65 +Kartenstudie und Überschlagsrrechnung kamen wir auf etwa 19 Stunden 1.66 +Gehzeit. Wir vermuteten zwar, dass wir schneller sein würden, aber uns 1.67 +war nicht klar wieviel Pausen wir brauchen würden und wie sehr unsere 1.68 +Geschwindigkeit gegen Ende nachlassen würde. Ebenso waren wir unsicher 1.69 +mit unserer Proviant- und Gepäckplanung. Wieviel sollten wir zu Essen 1.70 +und zu Trinken mitnehmen? Wo würden wir Wasser nachfüllen können? Wie 1.71 +würde das Wetter werden? 1.72 +.PP 1.73 +Wir wollten am Gepäck sparen, um schnell zu sein. Unser Gepäck war gut 1.74 +gewählt. Bei meinen zwei weiteren Begehungen blieb es fast unverändert. 1.75 +.PP 1.76 +Gut an der Route ist, dass es eine Vielzahl von Abbruchmöglichkeiten 1.77 +gibt. Wir konnten beruhigt los ziehen, denn selbst wenn wir uns stark 1.78 +verplant hätten, wären wir keinem Risiko ausgesetzt gewesen. 1.79 + 1.80 +.SH 1.81 +Erste Begehung 1.82 +.LP 1.83 +So starteten wir am 1. August 2012 um 05:20 Uhr früh. Nach einem 1.84 +kleinen Frühstück ging's mit Stirnlampen los. Kurz vor der Vorderen 1.85 +Krumbachalpe begrüßte uns die Sonne. Auf dem Mittag zogen wir unsere 1.86 +Jacken aus und schmierten uns mit Sonnencreme ein \(en der Tag begann 1.87 +schön zu werden. Schon am Steineberg schwitzen wir mächtig, trotz 1.88 +kurzer Hose und ärmellosem Shirt. 1.89 +.PP 1.90 +Am Sederer wären wir fast vorbei gegangen. Das brachte uns ein paar 1.91 +steile Höhenmeter über die Wiese ein. Direkt anschließend hinunter zum 1.92 +Sattel war die erste unangenehme Belastung für unsere Oberschenkel. Ach, 1.93 +wenn man solche Abschnitte halt durchgehend in den Knien federnd joggen 1.94 +könnte! 1.95 +.PP 1.96 +10 Uhr. Der Aufstieg zum Rindalphorn war die Hölle. Die Sonne brannte 1.97 +erbarmungslos auf uns herab. Kein Schatten. Steiler Weg. Das Wasser musste 1.98 +noch bis zur Hochgratbahnstation reichen, wo wir vermutlich auftanken 1.99 +können würden. Nach einer halben Stunde \(en gefühlt eine Ewigkeit \(en 1.100 +belohnte uns der spektakulärste Gipfel der Tour: das Rindalphorn. 1.101 +.PP 1.102 +An der Hochgrat-Seilbahnstation tankten wir schließlich Wasser, 1.103 +schlenderten danach 1.104 +gemütlich den Fahrweg hinunter zum Pass Scheidwang. So gemütlich 1.105 +war es aber gar nicht. Das ständige leichte Bergab ging in die Knie, 1.106 +der harte Untergrund tat an den Fußsohlen weh, der Weg zog sich endlos, 1.107 +doch durch seine Breite ließ er das Nebeneinandergehen und somit das 1.108 +Gespräch besser zu. 1.109 +.PP 1.110 +Auf der anderen Talseite bergauf wurde es erneut anstrengend. Unsere 1.111 +Mittagspause stand noch aus, somit fehlte es an Energie. Das größte 1.112 +Problem war aber das gute Wetter. Wir hatten ein Bombenwetter: 1.113 +Sonne pur, keine Wolke am Himmel. Aber es war viel zu heiß für 1.114 +unseren Leistungssport. Und letztlich war das Wasser unsere begrenzte 1.115 +Resource. 1.116 +.PP 1.117 +Halb aufgestiegen rasteten wir, froh um das bisschen Schatten. 1.118 +Wir regenerierten. Die 1.119 +Erholung erinnert uns auch daran, dass wir ja noch jung waren und Großes 1.120 +vorhatten. Also Kopf hoch und weiter! 1.121 +.PP 1.122 +Weiterhin setzte uns aber die Sonne zu. Auf dem Sipplingerkopf zeigten 1.123 +sich bei mir die ersten Sonnenbrandanzeichen. Diese setzten schlagartig 1.124 +so massiv ein, dass ich lieber im Regenanorak weiter ging. 1.125 +.PP 1.126 +Ein kühles Getränk wäre halt gut! Oh ja! Uns ging's wie Verschollenen 1.127 +in der Wüste. Und da war sie auch schon: Die Oase, namens Obere 1.128 +Wilhelmine-Alpe \(en eine Erfrischungsstation am Weg. Wir füllten unsere 1.129 +Flaschen am Brunnen auf. Aber die Oase lockte nicht nur mit kühlem 1.130 +Brunnenwasser: In eben jenem stand ein Kasten mit gekühlten Getränken, 1.131 +gepaart mit einem Kässchen daneben. Da wir aber kein Geld dabei hatten, 1.132 +blieb diese Verlockung für uns doch nur eine Fata Morgana. 1.133 +.PP 1.134 +Zu unserer Erleichterung bilden sich dann die ersten Wolken am Himmel. Das 1.135 +Wandern wurde dadurch erträglicher. Die Hitze war überstanden. Dafür 1.136 +setzte nun die körperliche Erschöpfung ein. Diese war durch das 1.137 +heiße Wetter beschleunigt worden. Die Anstiege wurden uns wieder 1.138 +mühsamer. Insbesondere zum Weiherkopf hoch quälten wir uns. 1.139 +.PP 1.140 +Nach dem Weiherkopf stieg die Moral aber wieder an. Die großen Anstiege 1.141 +waren vorbei. Es ging dann fast wie von selbst stufenweise über die 1.142 +Hörner dem Ziel entgegen. Nun waren wir auch sicher, dass die Verpflegung 1.143 +reichen würde. So gönnten wir uns einen Müsliriegel mehr. Am Wasser 1.144 +mussten wir auch nicht mehr sparen. Die Temperaturen waren angenehm 1.145 +geworden. Die Dämmerung setzte bereits ein. Wir zogen unseres Weges. 1.146 +.PP 1.147 +Der letzte Anstieg zum Ofterschwanger Horn war nochmal eine psychologische 1.148 +Probe, dann waren wir aber auch schon auf dem Schlusshang. Wir packten 1.149 +unsere Stirnlampen aus, freuten uns über die uns begleitenden Kühe, 1.150 +ärgerten uns über deren Fladen, schlappten aber unbeirrt heimwärts. 1.151 +.PP 1.152 +Das Alte Höfle erreichten wir kurz nach 22 Uhr, nach 16:48 1.153 +Stunden auf den Füßen (davon 25 Minuten Mittagspause und etliche 1.154 +Fünf-Minuten-Halte). Wir wurden erwartet. Die Leute freuten sich für 1.155 +uns; wir aber waren nur erledigt. Diese Nacht haben wir gut geschlafen! 1.156 + 1.157 +.SH 1.158 +Zweite Begehung 1.159 +.LP 1.160 +Im Jahr darauf bin ich die Tour ein zweites Mal gegangen, alleine und 1.161 +erst Anfang Oktober. Die Wettersituation war damit eine andere, eine 1.162 +geeignetere: 10-15 Grad und den ganzen Tag über neblig. Das war 1.163 +für die Aussicht misserabel, hatte aber drei Vorteile: Erstens ist man 1.164 +bei diesen Temperaturen leistungsfähiger, zweitens brauchte ich dank 1.165 +der fehlenden Sonne und der feuchten Luft weniger Wasser, und drittens 1.166 +war es wenig verlockend Pausen zu machen. :-) 1.167 +.PP 1.168 +Meine Funktionskleidung war Gold wert. Bis auf das vom Wind diktierte, 1.169 +regelmäßige An- und Ausziehen des Softshells war ich perfekt 1.170 +ausgerüstet. Anderen Wanderern war das Wetter wohl zu schlecht, denn 1.171 +ich traf kaum jemanden, aber für mein Vorhaben war es fast ideal. 1.172 +.PP 1.173 +Ich kam schnell voran. Über die Nagelfluhkette war ich im Nu drüber 1.174 +\&... dann ``gönnte'' ich mir aber ein paar Irrwege. Ich verzichtete 1.175 +darauf, bei der Hochgratbergstation nochmal auf die Karte zu schauen, 1.176 +sondern lief einfach einem gefühlsmäßig richtigen Weg nach. Dieser 1.177 +wurde nur leider immer weniger Weg, bis ich irgendwann mitten im steilen 1.178 +Bergwald stand. Ohne vernünftige Orientierung im Nebel lief ich nach 1.179 +Gefühl weiter bergab. Klar war, 1.180 +ich musste irgendwann auf die Straße kommen und dann halt links 1.181 +oder rechts hoch bis zum Pass gehen. Als ich an der Straße ankam war ich 1.182 +leider soweit westlich abgekommen, dass es ganze drei Kilometer bis zum 1.183 +Pass waren \(en ein unnötiger Zeitverlust! 1.184 +.PP 1.185 +Beim Aufstieg zum Heidenkopf, der in diesem Jahr nicht halb so anstrengend 1.186 +war wie in der Hitze des Vorjahres, verlief ich mich zum zweiten Mal. Ich 1.187 +hatte mich nicht weit genug links gehalten, und so stand ich irgendwann 1.188 +hinten im Kar, erneut ohne Weg. Ich hätte natürlich umkehren und die 1.189 +Wegmarkierungen suchen können. Doch das Gelände war ungefährlich, ich 1.190 +fühlte mich gut und schließlich hatte ich doch auch immer die Uhr im 1.191 +Blick. So stieg ich geradewegs bergan um die Rückwand des Kars bis zum 1.192 +Weg am Grat zu erklimmen. Es wurde immer steiler, anfangs über Wiesen, 1.193 +gegen Ende aber als richtige Kraxelei bis zum Grat. Weitere Irrwege 1.194 +brauchte ich dann nicht mehr! 1.195 +.PP 1.196 +Der Rest der Tour verlief dann auch angenehm unspektakulär. Der Wind 1.197 +frischte etwas auf, ich machte folglich kaum Pausen. Das Laufen war aber 1.198 +auch nur zu schön: Ich war allein auf weiter Flur, der leichte Nebel 1.199 +sorgte für eine geborgene Atmosphäre und das gleichmäßige Gehen war 1.200 +auf seine Weise entspannend. Ich war so begeistert, dass ich selbst noch 1.201 +in diesem Teil der Tour hin und wieder voll Freude leichtfüßig über 1.202 +die Steine hüpfte. 1.203 +.PP 1.204 +So kam ich am Ende schon nach 13:25 Stunden (davon 15 Minuten Mittagspause 1.205 +und einige kurze Stopps) gegen 18:00 noch bei Helligkeit wieder am Alten 1.206 +Höfle an. 1.207 + 1.208 +.SH 1.209 +Dritte Begehung 1.210 +.LP 1.211 +Ein weiteres Jahr später, 2014, wollte meine Freundin Lydia die Tour 1.212 +mit mir gemeinsam gehen. Meine Eltern waren auch auf dem Höfle. Sie 1.213 +warteten am Pass Scheidwang mit einem Lunchpaket auf uns. 1.214 +.PP 1.215 +Lydia schlug 1.216 +sich wacker. Wir machten zwar etwas mehr Pause, kamen aber trotzdem flott 1.217 +voran. Im Vergleich zur ersten Begehung mit Michael machte das Wetter 1.218 +den größten Unterschied: es war kühl und feucht. Meine Kenntnis der 1.219 +Strecke half zudem dabei, größere Tiefpunkte zu vermeiden. 1.220 +.PP 1.221 +Wir hatten eine schöne aber auch anstrengende Zeit, bis wir um 1.222 +dreiviertel neun, nach 16 Stunden (darin zwei große und etliche kleine 1.223 +Pausen) wieder am Höfle ankamen. 1.224 +.PP 1.225 +Lydia fand die Tour rückblickend ``einfach geil''. Natürlich war sie 1.226 +danach ganz schön fertig, aber jetzt ist sie stolz wie Harry, dass sie 1.227 +das Große U geschafft hat. 1.228 + 1.229 +.SH 1.230 +Fazit 1.231 +.LP 1.232 +So blicke ich nun zurück auf drei Begehungen des Großen U, jeweils 1.233 +mit anderer Begleitung (mit der ich jedesmal sehr zufrieden war), mit 1.234 +unterschiedlichem Wetter, aber doch mit der gleichartigen, beeindruckenden 1.235 +Selbsterfahrung. Diese Vielstundentour gleicht einem Marathonlauf, mit 1.236 +dem Unterschied, dass sie für geübte Sportler auch ohne spezielles 1.237 +Training machbar ist. Dafür ist die Belastung deutlich länger und 1.238 +demnach bedarf es auch einer deutlich längeren Erholungsphase danach. 1.239 +.PP 1.240 +Das Große U ist eine herausfordernde Tour in einem Wandergebiet, 1.241 +das durchtrainierte Jungerwachsene normalerweise eher langweilig finden 1.242 +werden. Die Tour besticht nicht durch Spektakel oder technischen Anspruch, 1.243 +sondern durch die schöne Gleichmäßigkeit der Ausdauerleistung. 1.244 +Für das Große U gilt ganz besonders, dass der Weg das Ziel ist \(en sowohl 1.245 +der Weg als Ganzes, als auch der Weg als Sammlung all der vielen kleinen 1.246 +Erlebnisse, Entdeckungen und Anstrengungen, die diese Route bietet. 1.247 +.sp 1.248 +.LP 1.249 +Auch dieses Jahr will ich die Tour wieder angehen, mit wem, wann, bei 1.250 +welchem Wetter und in welcher Form, das wird sich zeigen. Ich bin mir 1.251 +aber sicher: Ein Erlebnis wird es auf jeden Fall werden. 1.252 +.PP 1.253 +.I 1.254 +Nachtrag: Ich bin die Tour 2015 tatsächlich wieder gelaufen, alleine 1.255 +und in großartigen 11\|\(14 Stunden. Ab dem Rangiswanger Horn war ich 1.256 +fast durchweg im Laufschritt unterwegs. 1.257 + 1.258 + 1.259 +.bp 1.260 +.SH 1.261 +Zeiten 1.262 +.LP 1.263 +.RS 1.264 +.TS 1.265 +l c c c c. 1.266 + 2012 2013 2014 2015 1.267 + 1.268 +Altes Höfle 05:20 04:33 04:40 04:00 1.269 +Mittag 06:44 05:53 06:11 05:19 1.270 +Bärenkopf 07:01 06:08 06:24 05:31 1.271 +Steineberg 07:38 06:43 07:03 06:06 1.272 +Stuiben 08:33 07:28 08:12 06:55 1.273 +Sederer 08:58 07:41 08:28 07:10 1.274 +Buralpkopf 09:36 ? 09:15 07:41 1.275 +Gündelekopf 09:53 08:29 09:32 07:51 1.276 +Rindalphorn 10:35 09:07 10:34 08:29 1.277 +Hochgrat 11:35 09:49 11:38 09:12 1.278 +Pass Scheidwang 12:57 11:48 11:37 09:56 1.279 + Pause 25min \(em 25min \(em 1.280 +Heidenkopf 14:12 12:36 13:54 10:38 1.281 +Sipplingerkopf 14:48 13:06 14:26 11:05 1.282 + Pause \(em 15min \(em 10min 1.283 +Bleicherhorn 15:57 14:00 15:17 11:47 1.284 +Höllritzereck 16:10 14:06 15:25 11:52 1.285 +Dreifahnenkopf 16:41 14:30 15:56 12:17 1.286 +Grauenstein 17:10 14:40 16:13 12:24 1.287 + Pause \(em \(em 20min \(em 1.288 +Riedbergerhorn 17:29 15:00 17:00 12:46 1.289 +Großer Ochsenkopf 18:39 15:45 17:53 13:29 1.290 +Weiherkopf 19:31 16:16 18:39 14:00 1.291 +Rangiswanger Horn 20:13 16:45 19:09 14:22 1.292 +(Sigiswanger Horn) (20:41) (17:02) (19:30) (14:36) 1.293 +Ofterschwanger Horn 21:06 17:17 19:55 14:49 1.294 +Altes Höfle 22:08 18:02 20:43 15:12 1.295 + 1.296 +Dauer 16:48 13:25 16:03 11:12 1.297 +.TE 1.298 +.RE 1.299 + 1.300 + 1.301 +.SH 1.302 +Packliste 1.303 +.nr PS -1 1.304 +.nr VS -4 1.305 +.RS 1.306 +.LP 1.307 +Verbrauch: 1.308 +.BU 1.309 +3 Liter Wasser (1x oder 2x nachgefüllt) 1.310 +.BU 1.311 +3 belegte Wecken 1.312 +.BU 1.313 +1 Stück Gurke 1.314 +.BU 1.315 +1 Apfel 1.316 +.BU 1.317 +2-3 Müsliriegel 1.318 +.BU 1.319 +1/2 Tafel Schokolade 1.320 +.BU 1.321 +Taschentücher 1.322 +.BU 1.323 +1 Pflaster 1.324 +.LP 1.325 +Kleidung: 1.326 +.BU 1.327 +Wanderschuhe mit Socken 1.328 +.BU 1.329 +Lange Wanderhose 1.330 +.BU 1.331 +2 Funktionsshirts (ärmellos + langärmlig) 1.332 +.BU 1.333 +Softshell-Jacke 1.334 +.BU 1.335 +Halstuchschlauch 1.336 +.BU 1.337 +Großes dünnes Tuch 1.338 +.BU 1.339 +Regenschutz (nicht gebraucht) 1.340 +.BU 1.341 +Ersatzsocken (nicht gebraucht) 1.342 +.LP 1.343 +Für die Dämmerung: 1.344 +.BU 1.345 +Stirnlampe 1.346 +.BU 1.347 +Mütze 1.348 +.LP 1.349 +Sonstiges: 1.350 +.BU 1.351 +Landkarte 1.352 +.BU 1.353 +Uhr 1.354 +.RE 1.355 +.LP 1.356 +Dies war die Packliste der Touren 2013 und 2014, bei 10-12 1.357 +Grad Tagestemperatur und bedecktem Himmel. 2012 hatten wir 1.358 +statt der Softshell-Jacke Sonnencreme dabei und die Wanderhose 1.359 +war kurz.
2.1 Binary file gr-u.pdf has changed
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