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Troff-Version umgesetzt Um den Lauf von 2015 aktualisierter Inhalt.
author markus schnalke <meillo@marmaro.de>
date Wed, 27 Jul 2016 21:52:39 +0200
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1 .so macros
2 .lc_ctype de_DE.utf8
4 .TL
5 Dreimal Großes U
6 .AU
7 markus schnalke <meillo@marmaro.de>
8 .AB
9 .I
10 .in 5n
11 Dies ist eine Tourenbeschreibung und ein Erfahrungsbericht einer 13-
12 bis 17-stündigen Wanderung über 20 Gipfel rund ums Gunzesrieder Tal.
13 .AE
15 .FS
16 2015-03.
17 Dieser Text steht unter CC0.
18 Er ist online verfügbar:
19 .I http://marmaro.de/docs/
20 Veröffentlicht wurde er in den \fIBergseiten\fP des DAV Neu-Ulm, 2015.
21 Später ergänzt wurden die Zeiten der 11\|\(14-stündigen Begehung von 2015.
22 .FE
24 .LP
25 .sp
26 Seit meiner Kindheit bin ich regelmäßig auf dem Alten Höfle in
27 Gunzesried Säge. Unzählige Wochenenden habe ich dort verbracht, zu
28 allen Jahreszeiten. Die üblichen Halbtagestouren an den Hausbergen kenne
29 ich wie aus der Westentasche. Wenn ich auch nicht die Freude an ihnen
30 verloren habe, reizen mich doch auch neue Herausforderungen im bekannten
31 Gebiet. Und da gibt es doch dieses ``Große U''. Mir kam es viele Jahre
32 mehr wie eine Legende als wie eine konkrete Tour vor, jedenfalls habe ich
33 nie von jemandem gehört, der es gegangen wäre. Es waren nur hier und da
34 Andeutungen abends am Kachelofen. Auf uns Kinder machte das natürlich
35 mächtig Eindruck. So entwickelte sich daraus ein Mythos, der aber im
36 Erwachsenenalter gar nicht mehr so fern und unerreichbar erschien.
37 .PP
38 Gemeinsam mit meinem Cousin Michael (damals 26; ich 28 Jahre) brach
39 ich 2012 zu dieser Tour auf \(en mit Erfolg. 2013 wiederholte ich die
40 Wanderung alleine. 2014 nochmals mit meiner Freundin Lydia an der Seite.
42 .SH
43 Die Route
44 .LP
45 Der Start des Rundkurses ist Gundesried Säge, in unserem Fall das Alte
46 Höfle. Nach dem Aufstieg auf den Mittag, geht es über die Nagelfluhkette
47 bis zum Hochgrat. Dort muss zur anderen Talseite gewechselt werden:
48 Abstieg zum Pass Scheidwang und erneuter Aufstieg auf den Heidenkopf. Dann
49 südlich bis zum Riedbergerhorn und schließlich gen Osten und dann
50 über die Hörner zurück zum Alten Höfle. Alles in allem sind 20 Gipfel zu
51 besteigen. (Bei 21 Bergen, da es keinen Weg auf den Gipfel des Sigiswanger
52 Horns gibt.) Die Wegstrecke umfasst gut 42 Kilometer; es sind rund
53 2400 Höhenmeter an bedeutenden Auf- und Abstiegen zu leisten.
55 .SH
56 Unsere Planungen
57 .LP
58 Ohne Erfahrungswerte von bekannten Begehungen waren wir bei unseren
59 Planungen auf uns selbst gestellt. Die einzige vorhandene Information
60 war die Offensichtlichkeit, dass man sehr früh \(en im Dunkeln also
61 \(en losgehen müsse und erst spät abends zurück kehren würde. Mit
62 Kartenstudie und Überschlagsrrechnung kamen wir auf etwa 19 Stunden
63 Gehzeit. Wir vermuteten zwar, dass wir schneller sein würden, aber uns
64 war nicht klar wieviel Pausen wir brauchen würden und wie sehr unsere
65 Geschwindigkeit gegen Ende nachlassen würde. Ebenso waren wir unsicher
66 mit unserer Proviant- und Gepäckplanung. Wieviel sollten wir zu Essen
67 und zu Trinken mitnehmen? Wo würden wir Wasser nachfüllen können? Wie
68 würde das Wetter werden?
69 .PP
70 Wir wollten am Gepäck sparen, um schnell zu sein. Unser Gepäck war gut
71 gewählt. Bei meinen zwei weiteren Begehungen blieb es fast unverändert.
72 .PP
73 Gut an der Route ist, dass es eine Vielzahl von Abbruchmöglichkeiten
74 gibt. Wir konnten beruhigt los ziehen, denn selbst wenn wir uns stark
75 verplant hätten, wären wir keinem Risiko ausgesetzt gewesen.
77 .SH
78 Erste Begehung
79 .LP
80 So starteten wir am 1. August 2012 um 05:20 Uhr früh. Nach einem
81 kleinen Frühstück ging's mit Stirnlampen los. Kurz vor der Vorderen
82 Krumbachalpe begrüßte uns die Sonne. Auf dem Mittag zogen wir unsere
83 Jacken aus und schmierten uns mit Sonnencreme ein \(en der Tag begann
84 schön zu werden. Schon am Steineberg schwitzen wir mächtig, trotz
85 kurzer Hose und ärmellosem Shirt.
86 .PP
87 Am Sederer wären wir fast vorbei gegangen. Das brachte uns ein paar
88 steile Höhenmeter über die Wiese ein. Direkt anschließend hinunter zum
89 Sattel war die erste unangenehme Belastung für unsere Oberschenkel. Ach,
90 wenn man solche Abschnitte halt durchgehend in den Knien federnd joggen
91 könnte!
92 .PP
93 10 Uhr. Der Aufstieg zum Rindalphorn war die Hölle. Die Sonne brannte
94 erbarmungslos auf uns herab. Kein Schatten. Steiler Weg. Das Wasser musste
95 noch bis zur Hochgratbahnstation reichen, wo wir vermutlich auftanken
96 können würden. Nach einer halben Stunde \(en gefühlt eine Ewigkeit \(en
97 belohnte uns der spektakulärste Gipfel der Tour: das Rindalphorn.
98 .PP
99 An der Hochgrat-Seilbahnstation tankten wir schließlich Wasser,
100 schlenderten danach
101 gemütlich den Fahrweg hinunter zum Pass Scheidwang. So gemütlich
102 war es aber gar nicht. Das ständige leichte Bergab ging in die Knie,
103 der harte Untergrund tat an den Fußsohlen weh, der Weg zog sich endlos,
104 doch durch seine Breite ließ er das Nebeneinandergehen und somit das
105 Gespräch besser zu.
106 .PP
107 Auf der anderen Talseite bergauf wurde es erneut anstrengend. Unsere
108 Mittagspause stand noch aus, somit fehlte es an Energie. Das größte
109 Problem war aber das gute Wetter. Wir hatten ein Bombenwetter:
110 Sonne pur, keine Wolke am Himmel. Aber es war viel zu heiß für
111 unseren Leistungssport. Und letztlich war das Wasser unsere begrenzte
112 Resource.
113 .PP
114 Halb aufgestiegen rasteten wir, froh um das bisschen Schatten.
115 Wir regenerierten. Die
116 Erholung erinnert uns auch daran, dass wir ja noch jung waren und Großes
117 vorhatten. Also Kopf hoch und weiter!
118 .PP
119 Weiterhin setzte uns aber die Sonne zu. Auf dem Sipplingerkopf zeigten
120 sich bei mir die ersten Sonnenbrandanzeichen. Diese setzten schlagartig
121 so massiv ein, dass ich lieber im Regenanorak weiter ging.
122 .PP
123 Ein kühles Getränk wäre halt gut! Oh ja! Uns ging's wie Verschollenen
124 in der Wüste. Und da war sie auch schon: Die Oase, namens Obere
125 Wilhelmine-Alpe \(en eine Erfrischungsstation am Weg. Wir füllten unsere
126 Flaschen am Brunnen auf. Aber die Oase lockte nicht nur mit kühlem
127 Brunnenwasser: In eben jenem stand ein Kasten mit gekühlten Getränken,
128 gepaart mit einem Kässchen daneben. Da wir aber kein Geld dabei hatten,
129 blieb diese Verlockung für uns doch nur eine Fata Morgana.
130 .PP
131 Zu unserer Erleichterung bilden sich dann die ersten Wolken am Himmel. Das
132 Wandern wurde dadurch erträglicher. Die Hitze war überstanden. Dafür
133 setzte nun die körperliche Erschöpfung ein. Diese war durch das
134 heiße Wetter beschleunigt worden. Die Anstiege wurden uns wieder
135 mühsamer. Insbesondere zum Weiherkopf hoch quälten wir uns.
136 .PP
137 Nach dem Weiherkopf stieg die Moral aber wieder an. Die großen Anstiege
138 waren vorbei. Es ging dann fast wie von selbst stufenweise über die
139 Hörner dem Ziel entgegen. Nun waren wir auch sicher, dass die Verpflegung
140 reichen würde. So gönnten wir uns einen Müsliriegel mehr. Am Wasser
141 mussten wir auch nicht mehr sparen. Die Temperaturen waren angenehm
142 geworden. Die Dämmerung setzte bereits ein. Wir zogen unseres Weges.
143 .PP
144 Der letzte Anstieg zum Ofterschwanger Horn war nochmal eine psychologische
145 Probe, dann waren wir aber auch schon auf dem Schlusshang. Wir packten
146 unsere Stirnlampen aus, freuten uns über die uns begleitenden Kühe,
147 ärgerten uns über deren Fladen, schlappten aber unbeirrt heimwärts.
148 .PP
149 Das Alte Höfle erreichten wir kurz nach 22 Uhr, nach 16:48
150 Stunden auf den Füßen (davon 25 Minuten Mittagspause und etliche
151 Fünf-Minuten-Halte). Wir wurden erwartet. Die Leute freuten sich für
152 uns; wir aber waren nur erledigt. Diese Nacht haben wir gut geschlafen!
154 .SH
155 Zweite Begehung
156 .LP
157 Im Jahr darauf bin ich die Tour ein zweites Mal gegangen, alleine und
158 erst Anfang Oktober. Die Wettersituation war damit eine andere, eine
159 geeignetere: 10-15 Grad und den ganzen Tag über neblig. Das war
160 für die Aussicht misserabel, hatte aber drei Vorteile: Erstens ist man
161 bei diesen Temperaturen leistungsfähiger, zweitens brauchte ich dank
162 der fehlenden Sonne und der feuchten Luft weniger Wasser, und drittens
163 war es wenig verlockend Pausen zu machen. :-)
164 .PP
165 Meine Funktionskleidung war Gold wert. Bis auf das vom Wind diktierte,
166 regelmäßige An- und Ausziehen des Softshells war ich perfekt
167 ausgerüstet. Anderen Wanderern war das Wetter wohl zu schlecht, denn
168 ich traf kaum jemanden, aber für mein Vorhaben war es fast ideal.
169 .PP
170 Ich kam schnell voran. Über die Nagelfluhkette war ich im Nu drüber
171 \&... dann ``gönnte'' ich mir aber ein paar Irrwege. Ich verzichtete
172 darauf, bei der Hochgratbergstation nochmal auf die Karte zu schauen,
173 sondern lief einfach einem gefühlsmäßig richtigen Weg nach. Dieser
174 wurde nur leider immer weniger Weg, bis ich irgendwann mitten im steilen
175 Bergwald stand. Ohne vernünftige Orientierung im Nebel lief ich nach
176 Gefühl weiter bergab. Klar war,
177 ich musste irgendwann auf die Straße kommen und dann halt links
178 oder rechts hoch bis zum Pass gehen. Als ich an der Straße ankam war ich
179 leider soweit westlich abgekommen, dass es ganze drei Kilometer bis zum
180 Pass waren \(en ein unnötiger Zeitverlust!
181 .PP
182 Beim Aufstieg zum Heidenkopf, der in diesem Jahr nicht halb so anstrengend
183 war wie in der Hitze des Vorjahres, verlief ich mich zum zweiten Mal. Ich
184 hatte mich nicht weit genug links gehalten, und so stand ich irgendwann
185 hinten im Kar, erneut ohne Weg. Ich hätte natürlich umkehren und die
186 Wegmarkierungen suchen können. Doch das Gelände war ungefährlich, ich
187 fühlte mich gut und schließlich hatte ich doch auch immer die Uhr im
188 Blick. So stieg ich geradewegs bergan um die Rückwand des Kars bis zum
189 Weg am Grat zu erklimmen. Es wurde immer steiler, anfangs über Wiesen,
190 gegen Ende aber als richtige Kraxelei bis zum Grat. Weitere Irrwege
191 brauchte ich dann nicht mehr!
192 .PP
193 Der Rest der Tour verlief dann auch angenehm unspektakulär. Der Wind
194 frischte etwas auf, ich machte folglich kaum Pausen. Das Laufen war aber
195 auch nur zu schön: Ich war allein auf weiter Flur, der leichte Nebel
196 sorgte für eine geborgene Atmosphäre und das gleichmäßige Gehen war
197 auf seine Weise entspannend. Ich war so begeistert, dass ich selbst noch
198 in diesem Teil der Tour hin und wieder voll Freude leichtfüßig über
199 die Steine hüpfte.
200 .PP
201 So kam ich am Ende schon nach 13:25 Stunden (davon 15 Minuten Mittagspause
202 und einige kurze Stopps) gegen 18:00 noch bei Helligkeit wieder am Alten
203 Höfle an.
205 .SH
206 Dritte Begehung
207 .LP
208 Ein weiteres Jahr später, 2014, wollte meine Freundin Lydia die Tour
209 mit mir gemeinsam gehen. Meine Eltern waren auch auf dem Höfle. Sie
210 warteten am Pass Scheidwang mit einem Lunchpaket auf uns.
211 .PP
212 Lydia schlug
213 sich wacker. Wir machten zwar etwas mehr Pause, kamen aber trotzdem flott
214 voran. Im Vergleich zur ersten Begehung mit Michael machte das Wetter
215 den größten Unterschied: es war kühl und feucht. Meine Kenntnis der
216 Strecke half zudem dabei, größere Tiefpunkte zu vermeiden.
217 .PP
218 Wir hatten eine schöne aber auch anstrengende Zeit, bis wir um
219 dreiviertel neun, nach 16 Stunden (darin zwei große und etliche kleine
220 Pausen) wieder am Höfle ankamen.
221 .PP
222 Lydia fand die Tour rückblickend ``einfach geil''. Natürlich war sie
223 danach ganz schön fertig, aber jetzt ist sie stolz wie Harry, dass sie
224 das Große U geschafft hat.
226 .SH
227 Fazit
228 .LP
229 So blicke ich nun zurück auf drei Begehungen des Großen U, jeweils
230 mit anderer Begleitung (mit der ich jedesmal sehr zufrieden war), mit
231 unterschiedlichem Wetter, aber doch mit der gleichartigen, beeindruckenden
232 Selbsterfahrung. Diese Vielstundentour gleicht einem Marathonlauf, mit
233 dem Unterschied, dass sie für geübte Sportler auch ohne spezielles
234 Training machbar ist. Dafür ist die Belastung deutlich länger und
235 demnach bedarf es auch einer deutlich längeren Erholungsphase danach.
236 .PP
237 Das Große U ist eine herausfordernde Tour in einem Wandergebiet,
238 das durchtrainierte Jungerwachsene normalerweise eher langweilig finden
239 werden. Die Tour besticht nicht durch Spektakel oder technischen Anspruch,
240 sondern durch die schöne Gleichmäßigkeit der Ausdauerleistung.
241 Für das Große U gilt ganz besonders, dass der Weg das Ziel ist \(en sowohl
242 der Weg als Ganzes, als auch der Weg als Sammlung all der vielen kleinen
243 Erlebnisse, Entdeckungen und Anstrengungen, die diese Route bietet.
244 .sp
245 .LP
246 Auch dieses Jahr will ich die Tour wieder angehen, mit wem, wann, bei
247 welchem Wetter und in welcher Form, das wird sich zeigen. Ich bin mir
248 aber sicher: Ein Erlebnis wird es auf jeden Fall werden.
249 .PP
250 .I
251 Nachtrag: Ich bin die Tour 2015 tatsächlich wieder gelaufen, alleine
252 und in großartigen 11\|\(14 Stunden. Ab dem Rangiswanger Horn war ich
253 fast durchweg im Laufschritt unterwegs.
256 .bp
257 .SH
258 Zeiten
259 .LP
260 .RS
261 .TS
262 l c c c c.
263 2012 2013 2014 2015
265 Altes Höfle 05:20 04:33 04:40 04:00
266 Mittag 06:44 05:53 06:11 05:19
267 Bärenkopf 07:01 06:08 06:24 05:31
268 Steineberg 07:38 06:43 07:03 06:06
269 Stuiben 08:33 07:28 08:12 06:55
270 Sederer 08:58 07:41 08:28 07:10
271 Buralpkopf 09:36 ? 09:15 07:41
272 Gündelekopf 09:53 08:29 09:32 07:51
273 Rindalphorn 10:35 09:07 10:34 08:29
274 Hochgrat 11:35 09:49 11:38 09:12
275 Pass Scheidwang 12:57 11:48 11:37 09:56
276 Pause 25min \(em 25min \(em
277 Heidenkopf 14:12 12:36 13:54 10:38
278 Sipplingerkopf 14:48 13:06 14:26 11:05
279 Pause \(em 15min \(em 10min
280 Bleicherhorn 15:57 14:00 15:17 11:47
281 Höllritzereck 16:10 14:06 15:25 11:52
282 Dreifahnenkopf 16:41 14:30 15:56 12:17
283 Grauenstein 17:10 14:40 16:13 12:24
284 Pause \(em \(em 20min \(em
285 Riedbergerhorn 17:29 15:00 17:00 12:46
286 Großer Ochsenkopf 18:39 15:45 17:53 13:29
287 Weiherkopf 19:31 16:16 18:39 14:00
288 Rangiswanger Horn 20:13 16:45 19:09 14:22
289 (Sigiswanger Horn) (20:41) (17:02) (19:30) (14:36)
290 Ofterschwanger Horn 21:06 17:17 19:55 14:49
291 Altes Höfle 22:08 18:02 20:43 15:12
293 Dauer 16:48 13:25 16:03 11:12
294 .TE
295 .RE
298 .SH
299 Packliste
300 .nr PS -1
301 .nr VS -4
302 .RS
303 .LP
304 Verbrauch:
305 .BU
306 3 Liter Wasser (1x oder 2x nachgefüllt)
307 .BU
308 3 belegte Wecken
309 .BU
310 1 Stück Gurke
311 .BU
312 1 Apfel
313 .BU
314 2-3 Müsliriegel
315 .BU
316 1/2 Tafel Schokolade
317 .BU
318 Taschentücher
319 .BU
320 1 Pflaster
321 .LP
322 Kleidung:
323 .BU
324 Wanderschuhe mit Socken
325 .BU
326 Lange Wanderhose
327 .BU
328 2 Funktionsshirts (ärmellos + langärmlig)
329 .BU
330 Softshell-Jacke
331 .BU
332 Halstuchschlauch
333 .BU
334 Großes dünnes Tuch
335 .BU
336 Regenschutz (nicht gebraucht)
337 .BU
338 Ersatzsocken (nicht gebraucht)
339 .LP
340 Für die Dämmerung:
341 .BU
342 Stirnlampe
343 .BU
344 Mütze
345 .LP
346 Sonstiges:
347 .BU
348 Landkarte
349 .BU
350 Uhr
351 .RE
352 .LP
353 Dies war die Packliste der Touren 2013 und 2014, bei 10-12
354 Grad Tagestemperatur und bedecktem Himmel. 2012 hatten wir
355 statt der Softshell-Jacke Sonnencreme dabei und die Wanderhose
356 war kurz.