docs/cut

changeset 16:4d8196c836d8

Referenzen eingefuegt; Todos geprueft
author markus schnalke <meillo@marmaro.de>
date Tue, 12 May 2015 22:49:21 +0200
parents 77d1f55bba08
children 08f539a5445d
files cut.txt
diffstat 1 files changed, 9 insertions(+), 11 deletions(-) [+]
line diff
     1.1 --- a/cut.txt	Tue May 12 07:35:33 2015 +0200
     1.2 +++ b/cut.txt	Tue May 12 22:49:21 2015 +0200
     1.3 @@ -116,9 +116,9 @@
     1.4  der Mengenlehre in der Mathematik: Jedes angegebene Feld wird
     1.5  Teil der Ergebnismenge. Die Felder der Ergebnismenge sind
     1.6  dabei immer gleich geordnet wie in der Eingabe. Um die Worte
     1.7 -der Manpage XXX von Version 8 Unix wiederzugeben: ``In data base
     1.8 +der Manpage von Version 8 Unix wiederzugeben: ``In data base
     1.9  parlance, it projects a relation.''
    1.10 -[ XXX
    1.11 +[ http://man.cat-v.org/unix_8th/1/cut
    1.12  Cut fuehrt also die Datenbankoperation Projektion auf
    1.13  Textdateien aus. Die Wikipedia erklaert das folgendermassen:
    1.14  
    1.15 @@ -257,7 +257,7 @@
    1.16  	Since we don't support multi-byte characters, the -c and -b
    1.17  	options are equivalent, and the -n option is meaningless.
    1.18  
    1.19 -[ openbsd XXX
    1.20 +[ http://cvsweb.openbsd.org/cgi-bin/cvsweb/src/usr.bin/cut/cut.c?rev=1.18&content-type=text/x-cvsweb-markup
    1.21  
    1.22  Tatsaechlich standardkonforme Implementierungen, die
    1.23  Multibytes korrekt handhaben, bekommt man bei einem modernen
    1.24 @@ -346,7 +346,6 @@
    1.25  	382	586	14175	GNU coreutils	1992-11-08	(pseudo)
    1.26  	391	479	10961	FreeBSD		2012-11-24	(POSIX)
    1.27  	588	830	23167	GNU coreutils	2015-05-01	(pseudo)
    1.28 -XXX verlinken
    1.29  
    1.30  
    1.31  Das Kandidatenfeld teilt sich grob in vier Gruppen: (1) Die zwei
    1.32 @@ -396,10 +395,9 @@
    1.33  die Felderanzahl als auch die maximale Zeilenlaenge beliebig
    1.34  gross werden; der Speicher dafür wird dynamisch alloziiert.
    1.35  OpenBSD ist ein Hybrid aus fixer Maximalzahl an Feldern, aber
    1.36 -beliebiger Zeilenlaenge. XXX fgetln
    1.37 -Die begrenzte Felderanzahl scheint jedeoch kein praktisches
    1.38 -Problem darzustellen, da _POSIX2_LINE_MAX mit mindestens 2048
    1.39 -durchaus genug Platz bieten sollte.
    1.40 +beliebiger Zeilenlaenge. Die begrenzte Felderanzahl scheint
    1.41 +jedoch kein praktisches Problem darzustellen, da _POSIX2_LINE_MAX
    1.42 +mit mindestens 2048 durchaus genug Platz bieten sollte.
    1.43  
    1.44  
    1.45  Beschreibungen
    1.46 @@ -443,7 +441,7 @@
    1.47  Der ``Unix Reader'' ist ein rueckblickendes Textdokument von
    1.48  Doug McIlroy, das das Auftreten von Tools in der Geschichte
    1.49  des Research Unix zum Thema hat.
    1.50 -[ XXX
    1.51 +[ http://doc.cat-v.org/unix/unix-reader/contents.pdf
    1.52  Eigentlich sollte seine
    1.53  Beschreibung der in Version 8 Unix entsprechen. Die
    1.54  Abweichung koennte sowohl ein Uebertragungsfehler als auch
    1.55 @@ -451,9 +449,9 @@
    1.56  Alle uebrigen Beschreibungen entstammen den Manpages.
    1.57  
    1.58  Oft ist mit der Zeit die POSIX-Beschreibung uebernommen
    1.59 -worden, wie beispielsweise bei FreeBSD zu sehen.
    1.60 +oder zumindest an sie angeglichen worden, wie beispielsweise
    1.61 +bei FreeBSD.
    1.62  [ https://svnweb.freebsd.org/base?view=revision&revision=167101
    1.63 -XXX fixme!
    1.64  
    1.65  Interessant ist, dass die GNU coreutils seit Anbeginn vom
    1.66  Entfernen von Teilen der Eingabe sprechen, wohingegen die