1.1 --- a/text.roff	Wed Nov 20 15:03:27 2013 +0100
     1.2 +++ b/text.roff	Wed Nov 20 16:29:38 2013 +0100
     1.3 @@ -41,7 +41,7 @@
     1.4  Bibliotheken und die EDV zueinander.
     1.5  .\" XXX die bibs beginnen mit batch systemen
     1.6  
     1.7 -.U2 "Bibliothekslandschaft
     1.8 +.U2 "Ausgangslage
     1.9  .P
    1.10  Dass dabei die Bibliotheken der neugegruendeten Universitaeten die
    1.11  Pioniere der neuen Moeglichkeiten sind ueberrascht nicht. Sie
    1.12 @@ -150,21 +150,39 @@
    1.13  .B "FHB HN
    1.14  
    1.15  
    1.16 -.U2 "Aufbau der Arbeit
    1.17 +.U2 "Motivation
    1.18  .P
    1.19 -Betrachtung von zwei Dimensionen
    1.20 +Die EDV kommt auf. Weshalb sollte man sich damit beschaeftigen?
    1.21 +Wie beginnt man? Was motiviert?
    1.22 +.P
    1.23 +Computer werden, wie Schreibmaschinen zu vor, als reine Werkzeuge
    1.24 +zur Arbeitserleichertung angesehen. Sie haben im damaligen Bild
    1.25 +ebensowenig Selbstzweck, wie eine Schreibmaschine, eine Schere,
    1.26 +ein Blaupapier.
    1.27 +Man sieht in ihnen eine Moeglichkeit aufwaendige Arbeit zu
    1.28 +erleichtern. Vor diesem Hintergrund wird klar, dass Computer,
    1.29 +oder allgemeiner, die automatisierte Datenverarbeitung, zuerst
    1.30 +dort eingesetzt wurde, wo der manuelle Aufwand am groessten war,
    1.31 +dort wo das groesste Verbesserungspotenzial im Betriebsablauf
    1.32 +moeglich schien. Dies war die Katalogisierung.
    1.33  
    1.34  
    1.35  
    1.36  
    1.37  
    1.38 +.H0 "Kataloge
    1.39  
    1.40 +.P
    1.41 +1) Datenerfassung
    1.42 +.P
    1.43 +2) Kataloggenerierung
    1.44 +.P
    1.45 +3) Austausch
    1.46 +.P
    1.47 +4) Suchinstrument
    1.48  
    1.49 -.H0 "Durchdringung
    1.50  
    1.51 -.U1 "Stufe 1: Kataloggenerierung
    1.52 -
    1.53 -.U2 "Monokatalog
    1.54 +.U1 "Monographien
    1.55  
    1.56  .P
    1.57  ULUB: ``Zum Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung wurde mit
    1.58 @@ -393,75 +411,6 @@
    1.59  datenerfassung flexowriter
    1.60  .], S. 119]
    1.61  
    1.62 -
    1.63 -
    1.64 -.U2 "Zeitschriftenkatalog
    1.65 -
    1.66 -.P
    1.67 -In Ulm bereits zu Beginn angedacht, aber noch nicht direkt
    1.68 -realisiert worden. Man hatte die Daten vorsorglich gleich
    1.69 -maschinenlesebar auf Lochkarten erfasst. Mit diesen wurde
    1.70 -1967 von der Firma IBM ein Bandkatalog gedruckt. In den
    1.71 -Jahren 1969 bis 1971 erzeugte das Deutsche Rechenzentrum in
    1.72 -Darmstadt drei Gesamttitelkataloge. Zur Generierung
    1.73 -wurde die Katalogdruckprogramme der ULUB zur Hilfe
    1.74 -genommen. Die Vorbereitungsarbeit dazu war sehr
    1.75 -aufwaendig. Neben der machanischen Arbeit (Locher,
    1.76 -Sortierer) mussten 10\|000 Lochkarten nach Darmstadt
    1.77 -verschickt werden.
    1.78 -.[ [
    1.79 -ulub20a edv katalogisierung
    1.80 -.], S. 61]
    1.81 -In den Jahren 1970 bis 1974 druckte das URZ selbst
    1.82 -Zeitschriftenstandortkataloge, auf Basis des gleichen
    1.83 -Ansatzes.
    1.84 -.[ [
    1.85 -ulub20a edv katalogisierung
    1.86 -.], S. 62]
    1.87 -.P
    1.88 -Trotzdem, dass das URZ seit 1968-10 in Betrieb war,
    1.89 -dauerte es bis 1975 bis die Zeitschriftenkatalogisierung
    1.90 -auf das URZ umgestellt war.
    1.91 -Das Regelwerk wurde dem des WB-ZS-Verzeichnisses (BWZ)
    1.92 -angelehnt.
    1.93 -Die vormals abgelochten Karten wurden per speziell
    1.94 -dafuer geschriebener Software in
    1.95 -die passende Form konvertiert.
    1.96 -.[ [
    1.97 -ulub20a edv katalogisierung
    1.98 -.], S. 62]
    1.99 -.P
   1.100 -Die fortlaufende Neukatalogiesierung wurde in der
   1.101 -gleichen Form abgewickelt wie bei den Monographien:
   1.102 -ZS-Titelaufnahmen mit OCR-A-Schrift in
   1.103 -Belegleserformulare uebertragen; diese einlesen und auf
   1.104 -dem Grossrechner verarbeiten.
   1.105 -.[ [
   1.106 -ulub20a edv katalogisierung
   1.107 -.], S. 62f]
   1.108 -.P
   1.109 -``Korrekturen und sehr kurze Neuaufnahmen wurden ueber
   1.110 -Bildschirm und Online-Verfahren eingegeben.''
   1.111 -.[ [
   1.112 -ulub20a edv katalogisierung
   1.113 -.], S. 62f]
   1.114 -.P
   1.115 -1977 erschien das erste ZS-Gesamttitelverzeichnis mit
   1.116 -dem neuen System, nach ersten Probedrucken ein Jahr
   1.117 -zuvor.
   1.118 -Seither wurden weitere Arten von ZS-Katalogen gedruckt.
   1.119 -.[ [
   1.120 -ulub20a edv katalogisierung
   1.121 -.], S. 63]
   1.122 -.P
   1.123 -Um die Vervielfaeltigungskosten zu senken, wird
   1.124 -1981 eine Fremdfirma beauftragt, den 1977er
   1.125 -ZS-Katalog mikrozuverfilmen. Lieferung per Magnetband.
   1.126 -Microfiches ein Jahr nach Beginn der Vorbereitungen zurueck.
   1.127 -
   1.128 -
   1.129 -
   1.130 -
   1.131  .U2 "Verbuende
   1.132  
   1.133  .P
   1.134 @@ -526,7 +475,10 @@
   1.135  ackermann interview
   1.136  .]
   1.137  
   1.138 -.U2 Standardisierung
   1.139 +
   1.140 +.P
   1.141 +.B "Standardisierung als Notwendigkeit im Verbund.
   1.142 +
   1.143  .P
   1.144  Man erkennt die Notwendigkeit des Datenaustausches. Das noch in
   1.145  der Entwicklung eingestellte Literaturverzeichnis- und -recherchesystem
   1.146 @@ -575,7 +527,106 @@
   1.147  
   1.148  
   1.149  
   1.150 -.U1 "Stufe 2: Ausleihsystem
   1.151 +.U1 "Zeitschriften
   1.152 +
   1.153 +.P
   1.154 +In Ulm bereits zu Beginn angedacht, aber noch nicht direkt
   1.155 +realisiert worden. Man hatte die Daten vorsorglich gleich
   1.156 +maschinenlesebar auf Lochkarten erfasst. Mit diesen wurde
   1.157 +1967 von der Firma IBM ein Bandkatalog gedruckt. In den
   1.158 +Jahren 1969 bis 1971 erzeugte das Deutsche Rechenzentrum in
   1.159 +Darmstadt drei Gesamttitelkataloge. Zur Generierung
   1.160 +wurde die Katalogdruckprogramme der ULUB zur Hilfe
   1.161 +genommen. Die Vorbereitungsarbeit dazu war sehr
   1.162 +aufwaendig. Neben der machanischen Arbeit (Locher,
   1.163 +Sortierer) mussten 10\|000 Lochkarten nach Darmstadt
   1.164 +verschickt werden.
   1.165 +.[ [
   1.166 +ulub20a edv katalogisierung
   1.167 +.], S. 61]
   1.168 +In den Jahren 1970 bis 1974 druckte das URZ selbst
   1.169 +Zeitschriftenstandortkataloge, auf Basis des gleichen
   1.170 +Ansatzes.
   1.171 +.[ [
   1.172 +ulub20a edv katalogisierung
   1.173 +.], S. 62]
   1.174 +.P
   1.175 +Trotzdem, dass das URZ seit 1968-10 in Betrieb war,
   1.176 +dauerte es bis 1975 bis die Zeitschriftenkatalogisierung
   1.177 +auf das URZ umgestellt war.
   1.178 +Das Regelwerk wurde dem des WB-ZS-Verzeichnisses (BWZ)
   1.179 +angelehnt.
   1.180 +Die vormals abgelochten Karten wurden per speziell
   1.181 +dafuer geschriebener Software in
   1.182 +die passende Form konvertiert.
   1.183 +.[ [
   1.184 +ulub20a edv katalogisierung
   1.185 +.], S. 62]
   1.186 +.P
   1.187 +Die fortlaufende Neukatalogiesierung wurde in der
   1.188 +gleichen Form abgewickelt wie bei den Monographien:
   1.189 +ZS-Titelaufnahmen mit OCR-A-Schrift in
   1.190 +Belegleserformulare uebertragen; diese einlesen und auf
   1.191 +dem Grossrechner verarbeiten.
   1.192 +.[ [
   1.193 +ulub20a edv katalogisierung
   1.194 +.], S. 62f]
   1.195 +.P
   1.196 +``Korrekturen und sehr kurze Neuaufnahmen wurden ueber
   1.197 +Bildschirm und Online-Verfahren eingegeben.''
   1.198 +.[ [
   1.199 +ulub20a edv katalogisierung
   1.200 +.], S. 62f]
   1.201 +.P
   1.202 +1977 erschien das erste ZS-Gesamttitelverzeichnis mit
   1.203 +dem neuen System, nach ersten Probedrucken ein Jahr
   1.204 +zuvor.
   1.205 +Seither wurden weitere Arten von ZS-Katalogen gedruckt.
   1.206 +.[ [
   1.207 +ulub20a edv katalogisierung
   1.208 +.], S. 63]
   1.209 +.P
   1.210 +Um die Vervielfaeltigungskosten zu senken, wird
   1.211 +1981 eine Fremdfirma beauftragt, den 1977er
   1.212 +ZS-Katalog mikrozuverfilmen. Lieferung per Magnetband.
   1.213 +Microfiches ein Jahr nach Beginn der Vorbereitungen zurueck.
   1.214 +
   1.215 +
   1.216 +.U2 Verbund
   1.217 +.P
   1.218 +XXX ?
   1.219 +
   1.220 +
   1.221 +.U1 "OPACs
   1.222 +.P
   1.223 +(Optional)
   1.224 +.P
   1.225 +Einfuehrung.
   1.226 +.[
   1.227 +hacker grundwissen
   1.228 +.]
   1.229 +.P
   1.230 +In den 80er Jahren kommen OPACs auf. Der Name ist Programm: Der
   1.231 +Nutzer kann ihn selbst nutzen.
   1.232 +.[
   1.233 +ackermann interview
   1.234 +.]
   1.235 +
   1.236 +
   1.237 +
   1.238 +
   1.239 +
   1.240 +.H0 "Ausleihe
   1.241 +
   1.242 +.P
   1.243 +1) Mediennummern
   1.244 +.P
   1.245 +2) Verbuchung: Verl, Vorm, Mahn; Negativlisten, etc.
   1.246 +.P
   1.247 +3) Statistiken
   1.248 +.P
   1.249 +4) Selbstverbuchung?
   1.250 +
   1.251  .P
   1.252  Die steigenden Studentenzahlen, und die damit verbundene hoehere
   1.253  Bibliotheksnutzung sorgte fuer eine deutlich groessere Zahl an
   1.254 @@ -674,29 +725,48 @@
   1.255  .], S. 152]
   1.256  
   1.257  
   1.258 +.U2 Mediennummern
   1.259 +.P
   1.260 +Wie ueberall in der Fruehzeit der Katalogisierungs-EDV trat die
   1.261 +Frage nach EDV-gerechten Signaturen auf. Zumeist mit dem Ergebnis,
   1.262 +dass sie eben nicht EDV-gerecht sind -- sei es wegen der
   1.263 +Komplexitaet der Signaturen oder der Limitierungen der Software.
   1.264 +Man kommt somit einhellig zum Ergebnis, dass man lieber den
   1.265 +Zusatzaufwand von eindeutigen, generischen Verbuchungsnummern
   1.266 +(heute ``Mediennummern''), die
   1.267 +eindeutig einzelnen Signaturen zugeordnet sind, auf sich nimmt.
   1.268 +.[ [
   1.269 +ub kn 1965 1974
   1.270 +.], S. 47]
   1.271 +.P
   1.272 +Mediennummern, damals ``Buchungsnummer'' genannt, sind eine Neuheit.
   1.273 +Eine Diskussion findet sich auf den Seiten 140f.
   1.274 +Auf Seite 142 werden Mediennummern als ``Ausnahme'' bezeichnet.
   1.275 +(Als Datentraeger wird zwischen Lochkarten und Etiketten abgewaegt.)
   1.276 +.[ [
   1.277 +symposium 1978 kleincomputer
   1.278 +.], S. 139ff]
   1.279 +.P
   1.280 +Klartextetiketten werden als zukunftssicher angesehen.
   1.281 +(Im Gegensatz zum Barcode und evtl. Lochkarten. XXX)
   1.282 +.[ [
   1.283 +symposium 1978 kleincomputer
   1.284 +.], S. 151]
   1.285  
   1.286  
   1.287 -.U1 "Stufe 3: OPAC
   1.288 -.P
   1.289 -(Optional)
   1.290 -.P
   1.291 -Einfuehrung.
   1.292 -.[
   1.293 -hacker grundwissen
   1.294 -.]
   1.295 -.P
   1.296 -In den 80er Jahren kommen OPACs auf. Der Name ist Programm: Der
   1.297 -Nutzer kann ihn selbst nutzen.
   1.298 -.[
   1.299 -ackermann interview
   1.300 -.]
   1.301  
   1.302  
   1.303 -.U1 "Stufe 4: Erwerbung
   1.304 +
   1.305 +
   1.306 +
   1.307 +.H0 "Weiteres
   1.308 +
   1.309 +
   1.310 +.U2 "Erwerbung
   1.311  .P
   1.312  
   1.313  
   1.314 -.U1 "Stufe 5: Integration
   1.315 +.U2 "Integration
   1.316  .P
   1.317  
   1.318  
   1.319 @@ -706,10 +776,7 @@
   1.320  
   1.321  
   1.322  
   1.323 -.H0 "Entwicklungen
   1.324 -
   1.325 -
   1.326 -.U1 "Maschinenlesbarkeit
   1.327 +.H0 "Maschinenlesbarkeit
   1.328  .P
   1.329  ``Das Hemmnis [...] war, dass es einen hochschuleigenen Computer
   1.330  in Ulm erst im April 1971 geben sollte. So hatte er [der
   1.331 @@ -824,44 +891,6 @@
   1.332  ulub20a edv katalogisierung
   1.333  .], S. 61]
   1.334  
   1.335 -
   1.336 -.U2 Mediennummern
   1.337 -.P
   1.338 -Wie ueberall in der Fruehzeit der Katalogisierungs-EDV trat die
   1.339 -Frage nach EDV-gerechten Signaturen auf. Zumeist mit dem Ergebnis,
   1.340 -dass sie eben nicht EDV-gerecht sind -- sei es wegen der
   1.341 -Komplexitaet der Signaturen oder der Limitierungen der Software.
   1.342 -Man kommt somit einhellig zum Ergebnis, dass man lieber den
   1.343 -Zusatzaufwand von eindeutigen, generischen Verbuchungsnummern
   1.344 -(heute ``Mediennummern''), die
   1.345 -eindeutig einzelnen Signaturen zugeordnet sind, auf sich nimmt.
   1.346 -.[ [
   1.347 -ub kn 1965 1974
   1.348 -.], S. 47]
   1.349 -.P
   1.350 -Mediennummern, damals ``Buchungsnummer'' genannt, sind eine Neuheit.
   1.351 -Eine Diskussion findet sich auf den Seiten 140f.
   1.352 -Auf Seite 142 werden Mediennummern als ``Ausnahme'' bezeichnet.
   1.353 -(Als Datentraeger wird zwischen Lochkarten und Etiketten abgewaegt.)
   1.354 -.[ [
   1.355 -symposium 1978 kleincomputer
   1.356 -.], S. 139ff]
   1.357 -.P
   1.358 -Klartextetiketten werden als zukunftssicher angesehen.
   1.359 -(Im Gegensatz zum Barcode und evtl. Lochkarten. XXX)
   1.360 -.[ [
   1.361 -symposium 1978 kleincomputer
   1.362 -.], S. 151]
   1.363 -
   1.364 -
   1.365 -.U1 "Datenaustausch
   1.366 -.P
   1.367 -Datentypistinnen
   1.368 -.P
   1.369 -Lochbaender
   1.370 -
   1.371 -
   1.372 -.U1 "Datenspeicherung
   1.373  .P
   1.374  Eindateienprinzip
   1.375  \(-> Mehrdateienprinzip mit Verknuepfungen
   1.376 @@ -871,9 +900,14 @@
   1.377  
   1.378  
   1.379  
   1.380 -.U1 "Offline \(-> Online
   1.381 +
   1.382 +
   1.383 +
   1.384 +.H0 "Datenaustausch
   1.385  .P
   1.386 -Magnetbaender
   1.387 +Datentypistinnen
   1.388 +.P
   1.389 +Lochbaender, Magnetbaender
   1.390  .P
   1.391  Das hbz hat ein integriertes Bibliothekssystem. Es nutzt aber ein
   1.392  Offline-Verfahren, welches zu Schwierigkeiten fuehrt. Der Datenfluss
   1.393 @@ -949,7 +983,10 @@
   1.394  
   1.395  
   1.396  
   1.397 -.U1 "Grossrechner \(-> Kleincomputer
   1.398 +.H0 "Rechenmaschinen
   1.399 +
   1.400 +.P
   1.401 +Grossrechner \(-> Kleincomputer
   1.402  .P
   1.403  Definition:
   1.404  .[ [
   1.405 @@ -1000,8 +1037,43 @@
   1.406  
   1.407  .H0 "Diskussion
   1.408  
   1.409 +
   1.410 +.U1 "Neuland
   1.411 +.P
   1.412 +KNUB
   1.413 +Laut eigener Aussage beginnt die Bibliothek 1965 bei Null. 1975
   1.414 +sei man noch immer am Anfang. (XXX: Bib oder Bib-EDV?)
   1.415 +.[ [
   1.416 +ub kn 1965 1974
   1.417 +.], S. 77]
   1.418 +
   1.419 +.P
   1.420 +Die EDV-Umsetzung verlaeuft langsamer als erwartet. Schuld daran
   1.421 +waren auch Finanzkrisen.
   1.422 +Es gibt auch Dauerkritiker der anderen Seite, die davon
   1.423 +ueberzeugt sind, dass die EDV-Entwickung der Bibs viel zu langsam
   1.424 +von statten geht. Das Bild der ``paperless society'' ist schon
   1.425 +seit dieser Zeit praesent.
   1.426 +.[
   1.427 +ackermann interview
   1.428 +.]
   1.429 +
   1.430 +.P
   1.431 +``Um das Ende der Hauptkarte zu kennzeichnen, muss hier die
   1.432 +Datentypistin manuell einen Funktionscode eingeben.''
   1.433 +.[ [
   1.434 +flexowriter datenerfassung
   1.435 +.], S. 127]
   1.436 +``Wie schon erwaehnt, wird das Protokoll der Titelaufnahme nach
   1.437 +dem ersten Schreiben korrekturgelesen und der Streifen
   1.438 +korrigiert.''
   1.439 +.[ [
   1.440 +flexowriter datenerfassung
   1.441 +.], S. 127]
   1.442 +
   1.443 +
   1.444  .U1 "Moeglichkeiten
   1.445 -.U2 "Statistiken
   1.446 +
   1.447  .P
   1.448  Mit der Verfuegbarkeit der EDV ist es ploetzlich moeglich
   1.449  Statistiken zu generieren. An der KNUB werden monatliche Zuwachs-
   1.450 @@ -1103,6 +1175,20 @@
   1.451  .]
   1.452  
   1.453  
   1.454 +.P
   1.455 +``Abschliessend ist zu bemerken, dass seit der
   1.456 +Funktionsfaehigkeit des Rechenzentrums der Universitaet Ulm durch
   1.457 +konsequente Inanspruchnahme seiner Dienstleistungen die
   1.458 +Universitaetsbibliothek das Monographien- und
   1.459 +Zeitschriftenkatalogisierungsprojekt mit minimalem Eigenaufwand
   1.460 +betrieben hat, insofern sie sich auf die reine Datenerfassung und
   1.461 +die Mitarbeit beim Systementwurf \fInur\fP in Form der Darlegung
   1.462 +der Wuensche beschraenkt hat.''
   1.463 +.[ [
   1.464 +ulub20a edv katalogisierung
   1.465 +.], S. 63]
   1.466 +
   1.467 +
   1.468  .U1 "Kritik
   1.469  .P
   1.470  Die Hardwarekosten sind sehr hoch.
   1.471 @@ -1158,39 +1244,6 @@
   1.472  
   1.473  
   1.474  
   1.475 -.U1 "Neuland
   1.476 -.P
   1.477 -KNUB
   1.478 -Laut eigener Aussage beginnt die Bibliothek 1965 bei Null. 1975
   1.479 -sei man noch immer am Anfang. (XXX: Bib oder Bib-EDV?)
   1.480 -.[ [
   1.481 -ub kn 1965 1974
   1.482 -.], S. 77]
   1.483 -
   1.484 -.P
   1.485 -Die EDV-Umsetzung verlaeuft langsamer als erwartet. Schuld daran
   1.486 -waren auch Finanzkrisen.
   1.487 -Es gibt auch Dauerkritiker der anderen Seite, die davon
   1.488 -ueberzeugt sind, dass die EDV-Entwickung der Bibs viel zu langsam
   1.489 -von statten geht. Das Bild der ``paperless society'' ist schon
   1.490 -seit dieser Zeit praesent.
   1.491 -.[
   1.492 -ackermann interview
   1.493 -.]
   1.494 -
   1.495 -.P
   1.496 -``Um das Ende der Hauptkarte zu kennzeichnen, muss hier die
   1.497 -Datentypistin manuell einen Funktionscode eingeben.''
   1.498 -.[ [
   1.499 -flexowriter datenerfassung
   1.500 -.], S. 127]
   1.501 -``Wie schon erwaehnt, wird das Protokoll der Titelaufnahme nach
   1.502 -dem ersten Schreiben korrekturgelesen und der Streifen
   1.503 -korrigiert.''
   1.504 -.[ [
   1.505 -flexowriter datenerfassung
   1.506 -.], S. 127]
   1.507 -
   1.508  
   1.509  .U1 "Kompromisse
   1.510  .P
   1.511 @@ -1269,21 +1322,6 @@
   1.512  ackermann interview
   1.513  .]
   1.514  
   1.515 -
   1.516 -.U2 "Ausrichtung
   1.517 -.P
   1.518 -``Abschliessend ist zu bemerken, dass seit der
   1.519 -Funktionsfaehigkeit des Rechenzentrums der Universitaet Ulm durch
   1.520 -konsequente Inanspruchnahme seiner Dienstleistungen die
   1.521 -Universitaetsbibliothek das Monographien- und
   1.522 -Zeitschriftenkatalogisierungsprojekt mit minimalem Eigenaufwand
   1.523 -betrieben hat, insofern sie sich auf die reine Datenerfassung und
   1.524 -die Mitarbeit beim Systementwurf \fInur\fP in Form der Darlegung
   1.525 -der Wuensche beschraenkt hat.''
   1.526 -.[ [
   1.527 -ulub20a edv katalogisierung
   1.528 -.], S. 63]
   1.529 -
   1.530  .P
   1.531  Die Mitarbeiter fuerchten um Arbeitsplaetze. Es gibt
   1.532  Rueckzugsgefechte. Die Traeger erhoffen sich von der EDV Geld
   1.533 @@ -1296,6 +1334,9 @@
   1.534  
   1.535  
   1.536  
   1.537 +
   1.538 +
   1.539 +
   1.540  .H0 "Zusammenfassung
   1.541  
   1.542  .P
   1.543 @@ -1305,7 +1346,3 @@
   1.544  .[
   1.545  heim ibas
   1.546  .]
   1.547 -
   1.548 -.U1 "Fazit
   1.549 -.P
   1.550 -fazit