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Erneute Umstrukturierungen; Notizen eingefuegt
author markus schnalke <meillo@marmaro.de>
date Wed, 20 Nov 2013 16:29:38 +0100
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files text.roff
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--- a/text.roff	Wed Nov 20 15:03:27 2013 +0100
+++ b/text.roff	Wed Nov 20 16:29:38 2013 +0100
@@ -41,7 +41,7 @@
 Bibliotheken und die EDV zueinander.
 .\" XXX die bibs beginnen mit batch systemen
 
-.U2 "Bibliothekslandschaft
+.U2 "Ausgangslage
 .P
 Dass dabei die Bibliotheken der neugegruendeten Universitaeten die
 Pioniere der neuen Moeglichkeiten sind ueberrascht nicht. Sie
@@ -150,21 +150,39 @@
 .B "FHB HN
 
 
-.U2 "Aufbau der Arbeit
+.U2 "Motivation
+.P
+Die EDV kommt auf. Weshalb sollte man sich damit beschaeftigen?
+Wie beginnt man? Was motiviert?
 .P
-Betrachtung von zwei Dimensionen
+Computer werden, wie Schreibmaschinen zu vor, als reine Werkzeuge
+zur Arbeitserleichertung angesehen. Sie haben im damaligen Bild
+ebensowenig Selbstzweck, wie eine Schreibmaschine, eine Schere,
+ein Blaupapier.
+Man sieht in ihnen eine Moeglichkeit aufwaendige Arbeit zu
+erleichtern. Vor diesem Hintergrund wird klar, dass Computer,
+oder allgemeiner, die automatisierte Datenverarbeitung, zuerst
+dort eingesetzt wurde, wo der manuelle Aufwand am groessten war,
+dort wo das groesste Verbesserungspotenzial im Betriebsablauf
+moeglich schien. Dies war die Katalogisierung.
 
 
 
 
 
+.H0 "Kataloge
+
+.P
+1) Datenerfassung
+.P
+2) Kataloggenerierung
+.P
+3) Austausch
+.P
+4) Suchinstrument
 
 
-.H0 "Durchdringung
-
-.U1 "Stufe 1: Kataloggenerierung
-
-.U2 "Monokatalog
+.U1 "Monographien
 
 .P
 ULUB: ``Zum Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung wurde mit
@@ -393,9 +411,123 @@
 datenerfassung flexowriter
 .], S. 119]
 
+.U2 "Verbuende
+
+.P
+Zentralkatalog in Stuttgart seit 1956. Fuer die FL. Einbahnstrassen
+Datanfluss. Erst als es ihn auf Microfiches gibt erhalten die
+Bibliotheken auch Kopien.
+.[
+ackermann interview
+.]
+
+.P
+Die SWB-Zentrale entsteht 1983. 1986 geht man zum Routinebetrieb
+ueber, mit fuenf Bibliotheken. (XXX: welche?)
+Die UB Ulm tritt 1988 bei.
+
+.P
+Situation der 70er Jahre: Zentrales Problem sind die
+Katalogisierungsrueckstaende. Dank Verbundsystemen gibt es quasi
+keine Rueckstaende mehr. Eine Notwendigkeit dafuer war die EDV.
+.[
+ackermann interview
+.]
+
+.P
+Gruende fuer einen Verbund in Bielefeld/Essen.
+.[ [
+symposium 1978 kleincomputer
+.], S. 14]
+.P
+1976 ist das Jahr der Verbunddiskussion.
+Lebendige Verbundbeispiele: Regensburger Verbundsystem. (XXX verweis!)
+Und der Verbund NRW (hbz).
+Das hbz hat ein integriertes Bibliothekssystem. Es nutzt aber ein
+Offline-Verfahren, welches zu Schwierigkeiten fuehrt.
+.[ [
+symposium 1978 kleincomputer
+.], S. 22]
+
+.P
+Hebis fuehrt 1978 den Monoverbund ein.
+.[ [
+symposium 1978 kleincomputer
+.], S. 98]
+
+.P
+Die ULUB nimmt seit 1988 aktiv am SWB-Verbund teil.
+.[
+ackermann monograpienkatalogisierung
+.]
+
+.P
+Der Zeitschriftenverbund ZDB beginnt schon in den fruehen 70er.
+Damit entsteht er frueher als die Monoverbuende. Die lokale
+Katalogiesierung wird aber erst bei den Monos und dann bei den
+ZS mittels EDV umgesetzt.
+(XXX: ist dem so? ref?)
+
+.P
+In Ulm werden die 80er Jahre als das Jahrzehnt der Monoverbuende
+wahrgenommen.
+.[
+ackermann interview
+.]
 
 
-.U2 "Zeitschriftenkatalog
+.P
+.B "Standardisierung als Notwendigkeit im Verbund.
+
+.P
+Man erkennt die Notwendigkeit des Datenaustausches. Das noch in
+der Entwicklung eingestellte Literaturverzeichnis- und -recherchesystem
+VALID. Es sollte beliebige Datenformate einlesen, sie aber
+intern in einer einheitlichen Form ablegen koennen. Die Ausgabe
+sollte dann den jeweiligen Wuenschen angepasst werden koennen.
+.[ [
+ulub20a edv katalogisierung
+.], S. 64]
+
+.P
+``Da sich die Bibliothek [ULUB] mit Ruecksicht auf den
+Zentralkatalog an das kleine internationale
+Bibliotheks[-Katalogkarten]format gehalten aht, mus jede Zeile bis
+zum Ende ausgenutzt werden.''
+.[ [
+flexowriter datenerfassung
+.], S. 127]
+
+.P
+``Das beschriebene Verfahren der Katalogherstellung [mit dem
+Flexowriter] ist, verglichen mit konventionellen Methoden der
+Kartenvervielfaeltigung, bedeutend rationeller.''
+.[ [
+flexowriter datenerfassung
+.], S. 127]
+
+.P
+``Der elektronischen Katalogerzeugung ist dieses Verfahren [mit
+dem Flexowriter] selbstverstaendlich unterlegen, da es sehr viel
+langsamer ist und ein manuelles Einsortieren der Karten
+erfordert.''
+.[ [
+flexowriter datenerfassung
+.], S. 128]
+
+.P
+``Der Vorteil [...] durch das im Haus befindliche Geraet eine
+\fItaeglich aktuellen\fP Zettelkatalog zur Verfuegung zu haben,
+ist fuer ein der natuerwissenschaftlichen Forschung dienendes
+Literaturzentrum von grosser Bedeutung.''
+.[ [
+flexowriter datenerfassung
+.], S. 128]
+
+
+
+
+.U1 "Zeitschriften
 
 .P
 In Ulm bereits zu Beginn angedacht, aber noch nicht direkt
@@ -460,122 +592,41 @@
 Microfiches ein Jahr nach Beginn der Vorbereitungen zurueck.
 
 
+.U2 Verbund
+.P
+XXX ?
 
 
-.U2 "Verbuende
-
+.U1 "OPACs
+.P
+(Optional)
 .P
-Zentralkatalog in Stuttgart seit 1956. Fuer die FL. Einbahnstrassen
-Datanfluss. Erst als es ihn auf Microfiches gibt erhalten die
-Bibliotheken auch Kopien.
+Einfuehrung.
 .[
-ackermann interview
+hacker grundwissen
 .]
-
 .P
-Die SWB-Zentrale entsteht 1983. 1986 geht man zum Routinebetrieb
-ueber, mit fuenf Bibliotheken. (XXX: welche?)
-Die UB Ulm tritt 1988 bei.
-
-.P
-Situation der 70er Jahre: Zentrales Problem sind die
-Katalogisierungsrueckstaende. Dank Verbundsystemen gibt es quasi
-keine Rueckstaende mehr. Eine Notwendigkeit dafuer war die EDV.
+In den 80er Jahren kommen OPACs auf. Der Name ist Programm: Der
+Nutzer kann ihn selbst nutzen.
 .[
 ackermann interview
 .]
 
-.P
-Gruende fuer einen Verbund in Bielefeld/Essen.
-.[ [
-symposium 1978 kleincomputer
-.], S. 14]
-.P
-1976 ist das Jahr der Verbunddiskussion.
-Lebendige Verbundbeispiele: Regensburger Verbundsystem. (XXX verweis!)
-Und der Verbund NRW (hbz).
-Das hbz hat ein integriertes Bibliothekssystem. Es nutzt aber ein
-Offline-Verfahren, welches zu Schwierigkeiten fuehrt.
-.[ [
-symposium 1978 kleincomputer
-.], S. 22]
-
-.P
-Hebis fuehrt 1978 den Monoverbund ein.
-.[ [
-symposium 1978 kleincomputer
-.], S. 98]
-
-.P
-Die ULUB nimmt seit 1988 aktiv am SWB-Verbund teil.
-.[
-ackermann monograpienkatalogisierung
-.]
-
-.P
-Der Zeitschriftenverbund ZDB beginnt schon in den fruehen 70er.
-Damit entsteht er frueher als die Monoverbuende. Die lokale
-Katalogiesierung wird aber erst bei den Monos und dann bei den
-ZS mittels EDV umgesetzt.
-(XXX: ist dem so? ref?)
-
-.P
-In Ulm werden die 80er Jahre als das Jahrzehnt der Monoverbuende
-wahrgenommen.
-.[
-ackermann interview
-.]
-
-.U2 Standardisierung
-.P
-Man erkennt die Notwendigkeit des Datenaustausches. Das noch in
-der Entwicklung eingestellte Literaturverzeichnis- und -recherchesystem
-VALID. Es sollte beliebige Datenformate einlesen, sie aber
-intern in einer einheitlichen Form ablegen koennen. Die Ausgabe
-sollte dann den jeweiligen Wuenschen angepasst werden koennen.
-.[ [
-ulub20a edv katalogisierung
-.], S. 64]
-
-.P
-``Da sich die Bibliothek [ULUB] mit Ruecksicht auf den
-Zentralkatalog an das kleine internationale
-Bibliotheks[-Katalogkarten]format gehalten aht, mus jede Zeile bis
-zum Ende ausgenutzt werden.''
-.[ [
-flexowriter datenerfassung
-.], S. 127]
-
-.P
-``Das beschriebene Verfahren der Katalogherstellung [mit dem
-Flexowriter] ist, verglichen mit konventionellen Methoden der
-Kartenvervielfaeltigung, bedeutend rationeller.''
-.[ [
-flexowriter datenerfassung
-.], S. 127]
-
-.P
-``Der elektronischen Katalogerzeugung ist dieses Verfahren [mit
-dem Flexowriter] selbstverstaendlich unterlegen, da es sehr viel
-langsamer ist und ein manuelles Einsortieren der Karten
-erfordert.''
-.[ [
-flexowriter datenerfassung
-.], S. 128]
-
-.P
-``Der Vorteil [...] durch das im Haus befindliche Geraet eine
-\fItaeglich aktuellen\fP Zettelkatalog zur Verfuegung zu haben,
-ist fuer ein der natuerwissenschaftlichen Forschung dienendes
-Literaturzentrum von grosser Bedeutung.''
-.[ [
-flexowriter datenerfassung
-.], S. 128]
 
 
 
 
-.U1 "Stufe 2: Ausleihsystem
+.H0 "Ausleihe
+
+.P
+1) Mediennummern
+.P
+2) Verbuchung: Verl, Vorm, Mahn; Negativlisten, etc.
+.P
+3) Statistiken
+.P
+4) Selbstverbuchung?
+
 .P
 Die steigenden Studentenzahlen, und die damit verbundene hoehere
 Bibliotheksnutzung sorgte fuer eine deutlich groessere Zahl an
@@ -674,29 +725,48 @@
 .], S. 152]
 
 
+.U2 Mediennummern
+.P
+Wie ueberall in der Fruehzeit der Katalogisierungs-EDV trat die
+Frage nach EDV-gerechten Signaturen auf. Zumeist mit dem Ergebnis,
+dass sie eben nicht EDV-gerecht sind -- sei es wegen der
+Komplexitaet der Signaturen oder der Limitierungen der Software.
+Man kommt somit einhellig zum Ergebnis, dass man lieber den
+Zusatzaufwand von eindeutigen, generischen Verbuchungsnummern
+(heute ``Mediennummern''), die
+eindeutig einzelnen Signaturen zugeordnet sind, auf sich nimmt.
+.[ [
+ub kn 1965 1974
+.], S. 47]
+.P
+Mediennummern, damals ``Buchungsnummer'' genannt, sind eine Neuheit.
+Eine Diskussion findet sich auf den Seiten 140f.
+Auf Seite 142 werden Mediennummern als ``Ausnahme'' bezeichnet.
+(Als Datentraeger wird zwischen Lochkarten und Etiketten abgewaegt.)
+.[ [
+symposium 1978 kleincomputer
+.], S. 139ff]
+.P
+Klartextetiketten werden als zukunftssicher angesehen.
+(Im Gegensatz zum Barcode und evtl. Lochkarten. XXX)
+.[ [
+symposium 1978 kleincomputer
+.], S. 151]
 
 
-.U1 "Stufe 3: OPAC
-.P
-(Optional)
-.P
-Einfuehrung.
-.[
-hacker grundwissen
-.]
-.P
-In den 80er Jahren kommen OPACs auf. Der Name ist Programm: Der
-Nutzer kann ihn selbst nutzen.
-.[
-ackermann interview
-.]
+
+
+
 
 
-.U1 "Stufe 4: Erwerbung
+.H0 "Weiteres
+
+
+.U2 "Erwerbung
 .P
 
 
-.U1 "Stufe 5: Integration
+.U2 "Integration
 .P
 
 
@@ -706,10 +776,7 @@
 
 
 
-.H0 "Entwicklungen
-
-
-.U1 "Maschinenlesbarkeit
+.H0 "Maschinenlesbarkeit
 .P
 ``Das Hemmnis [...] war, dass es einen hochschuleigenen Computer
 in Ulm erst im April 1971 geben sollte. So hatte er [der
@@ -824,44 +891,6 @@
 ulub20a edv katalogisierung
 .], S. 61]
 
-
-.U2 Mediennummern
-.P
-Wie ueberall in der Fruehzeit der Katalogisierungs-EDV trat die
-Frage nach EDV-gerechten Signaturen auf. Zumeist mit dem Ergebnis,
-dass sie eben nicht EDV-gerecht sind -- sei es wegen der
-Komplexitaet der Signaturen oder der Limitierungen der Software.
-Man kommt somit einhellig zum Ergebnis, dass man lieber den
-Zusatzaufwand von eindeutigen, generischen Verbuchungsnummern
-(heute ``Mediennummern''), die
-eindeutig einzelnen Signaturen zugeordnet sind, auf sich nimmt.
-.[ [
-ub kn 1965 1974
-.], S. 47]
-.P
-Mediennummern, damals ``Buchungsnummer'' genannt, sind eine Neuheit.
-Eine Diskussion findet sich auf den Seiten 140f.
-Auf Seite 142 werden Mediennummern als ``Ausnahme'' bezeichnet.
-(Als Datentraeger wird zwischen Lochkarten und Etiketten abgewaegt.)
-.[ [
-symposium 1978 kleincomputer
-.], S. 139ff]
-.P
-Klartextetiketten werden als zukunftssicher angesehen.
-(Im Gegensatz zum Barcode und evtl. Lochkarten. XXX)
-.[ [
-symposium 1978 kleincomputer
-.], S. 151]
-
-
-.U1 "Datenaustausch
-.P
-Datentypistinnen
-.P
-Lochbaender
-
-
-.U1 "Datenspeicherung
 .P
 Eindateienprinzip
 \(-> Mehrdateienprinzip mit Verknuepfungen
@@ -871,9 +900,14 @@
 
 
 
-.U1 "Offline \(-> Online
+
+
+
+.H0 "Datenaustausch
 .P
-Magnetbaender
+Datentypistinnen
+.P
+Lochbaender, Magnetbaender
 .P
 Das hbz hat ein integriertes Bibliothekssystem. Es nutzt aber ein
 Offline-Verfahren, welches zu Schwierigkeiten fuehrt. Der Datenfluss
@@ -949,7 +983,10 @@
 
 
 
-.U1 "Grossrechner \(-> Kleincomputer
+.H0 "Rechenmaschinen
+
+.P
+Grossrechner \(-> Kleincomputer
 .P
 Definition:
 .[ [
@@ -1000,8 +1037,43 @@
 
 .H0 "Diskussion
 
+
+.U1 "Neuland
+.P
+KNUB
+Laut eigener Aussage beginnt die Bibliothek 1965 bei Null. 1975
+sei man noch immer am Anfang. (XXX: Bib oder Bib-EDV?)
+.[ [
+ub kn 1965 1974
+.], S. 77]
+
+.P
+Die EDV-Umsetzung verlaeuft langsamer als erwartet. Schuld daran
+waren auch Finanzkrisen.
+Es gibt auch Dauerkritiker der anderen Seite, die davon
+ueberzeugt sind, dass die EDV-Entwickung der Bibs viel zu langsam
+von statten geht. Das Bild der ``paperless society'' ist schon
+seit dieser Zeit praesent.
+.[
+ackermann interview
+.]
+
+.P
+``Um das Ende der Hauptkarte zu kennzeichnen, muss hier die
+Datentypistin manuell einen Funktionscode eingeben.''
+.[ [
+flexowriter datenerfassung
+.], S. 127]
+``Wie schon erwaehnt, wird das Protokoll der Titelaufnahme nach
+dem ersten Schreiben korrekturgelesen und der Streifen
+korrigiert.''
+.[ [
+flexowriter datenerfassung
+.], S. 127]
+
+
 .U1 "Moeglichkeiten
-.U2 "Statistiken
+
 .P
 Mit der Verfuegbarkeit der EDV ist es ploetzlich moeglich
 Statistiken zu generieren. An der KNUB werden monatliche Zuwachs-
@@ -1103,6 +1175,20 @@
 .]
 
 
+.P
+``Abschliessend ist zu bemerken, dass seit der
+Funktionsfaehigkeit des Rechenzentrums der Universitaet Ulm durch
+konsequente Inanspruchnahme seiner Dienstleistungen die
+Universitaetsbibliothek das Monographien- und
+Zeitschriftenkatalogisierungsprojekt mit minimalem Eigenaufwand
+betrieben hat, insofern sie sich auf die reine Datenerfassung und
+die Mitarbeit beim Systementwurf \fInur\fP in Form der Darlegung
+der Wuensche beschraenkt hat.''
+.[ [
+ulub20a edv katalogisierung
+.], S. 63]
+
+
 .U1 "Kritik
 .P
 Die Hardwarekosten sind sehr hoch.
@@ -1158,39 +1244,6 @@
 
 
 
-.U1 "Neuland
-.P
-KNUB
-Laut eigener Aussage beginnt die Bibliothek 1965 bei Null. 1975
-sei man noch immer am Anfang. (XXX: Bib oder Bib-EDV?)
-.[ [
-ub kn 1965 1974
-.], S. 77]
-
-.P
-Die EDV-Umsetzung verlaeuft langsamer als erwartet. Schuld daran
-waren auch Finanzkrisen.
-Es gibt auch Dauerkritiker der anderen Seite, die davon
-ueberzeugt sind, dass die EDV-Entwickung der Bibs viel zu langsam
-von statten geht. Das Bild der ``paperless society'' ist schon
-seit dieser Zeit praesent.
-.[
-ackermann interview
-.]
-
-.P
-``Um das Ende der Hauptkarte zu kennzeichnen, muss hier die
-Datentypistin manuell einen Funktionscode eingeben.''
-.[ [
-flexowriter datenerfassung
-.], S. 127]
-``Wie schon erwaehnt, wird das Protokoll der Titelaufnahme nach
-dem ersten Schreiben korrekturgelesen und der Streifen
-korrigiert.''
-.[ [
-flexowriter datenerfassung
-.], S. 127]
-
 
 .U1 "Kompromisse
 .P
@@ -1269,21 +1322,6 @@
 ackermann interview
 .]
 
-
-.U2 "Ausrichtung
-.P
-``Abschliessend ist zu bemerken, dass seit der
-Funktionsfaehigkeit des Rechenzentrums der Universitaet Ulm durch
-konsequente Inanspruchnahme seiner Dienstleistungen die
-Universitaetsbibliothek das Monographien- und
-Zeitschriftenkatalogisierungsprojekt mit minimalem Eigenaufwand
-betrieben hat, insofern sie sich auf die reine Datenerfassung und
-die Mitarbeit beim Systementwurf \fInur\fP in Form der Darlegung
-der Wuensche beschraenkt hat.''
-.[ [
-ulub20a edv katalogisierung
-.], S. 63]
-
 .P
 Die Mitarbeiter fuerchten um Arbeitsplaetze. Es gibt
 Rueckzugsgefechte. Die Traeger erhoffen sich von der EDV Geld
@@ -1296,6 +1334,9 @@
 
 
 
+
+
+
 .H0 "Zusammenfassung
 
 .P
@@ -1305,7 +1346,3 @@
 .[
 heim ibas
 .]
-
-.U1 "Fazit
-.P
-fazit