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author | markus schnalke <meillo@marmaro.de> |
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date | Sat, 23 Nov 2013 22:51:39 +0100 |
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1.1 --- a/bib Sat Nov 23 18:01:34 2013 +0100 1.2 +++ b/bib Sat Nov 23 22:51:39 2013 +0100 1.3 @@ -116,3 +116,14 @@ 1.4 %V 7 1.5 %N 2 1.6 %P 117\-131 1.7 + 1.8 + 1.9 +%A Marion Mallmann-Biehler 1.10 +%T 10 Jahre BSZ, 20 Jahre SWB, 50 Jahre Zentralkatalog: 1.11 + Was war \- was wird sein? 1.12 +%I Bibliotheksservice Zentrum Baden-Württemberg 1.13 +%B BSZ-Kolloquium 2006 1.14 +%C HdM Stuttgart 1.15 +%D 2006-11-22 1.16 +%K bsz10a 1.17 +
2.1 --- a/text.roff Sat Nov 23 18:01:34 2013 +0100 2.2 +++ b/text.roff Sat Nov 23 22:51:39 2013 +0100 2.3 @@ -454,19 +454,20 @@ 2.4 Eintragung der Ordnungssymbole entsteht nun der gesamte Kartensatz 2.5 automatisch. Es ist keine Nacharbeit noetig. 2.6 Zweifelsfrei stellt man fest: 2.7 -``Dieses Verfahren der Katalogherstellung war, verglichen mit 2.8 -konventionellen Methoden der Kartenvervielfaeltigung, bedeutend 2.9 -rationeller.'' 2.10 +``Das beschriebene Verfahren der Katalogherstellung 2.11 +ist, verglichen mit konventionellen Methoden der 2.12 +Kartenvervielfaeltigung, bedeutend rationeller.'' 2.13 .[ [ 2.14 -ulub20a edv katalogisierung 2.15 -.], S. 57] 2.16 +flexowriter datenerfassung 2.17 +.], S. 127] 2.18 Gleichzeitig ist offensichtlich: 2.19 -``Der elektronischen Kartenerzeugung war dieses Verfahren 2.20 -selbstverstaendlich unterlegen, da es viel langsamer war und ein 2.21 -manuelles Sortieren der Karten erforderte.'' 2.22 +``Der elektronischen Katalogerzeugung ist dieses Verfahren 2.23 +selbstverstaendlich unterlegen, da es sehr viel 2.24 +langsamer ist und ein manuelles Einsortieren der Karten 2.25 +erfordert.'' 2.26 .[ [ 2.27 -ulub20a edv katalogisierung 2.28 -.], S. 57] 2.29 +flexowriter datenerfassung 2.30 +.], S. 128] 2.31 Die Langsamkeit ruehrt dabei weniger vom Prinzip des Verfahrens als 2.32 von seiner Umsetzung (ohne Computer) her. 2.33 Das Sortieren der Karten sollte die ULUB noch eine geraume Weile 2.34 @@ -488,6 +489,16 @@ 2.35 flexowriter datenerfassung 2.36 .], S. 118] 2.37 .P 2.38 +Das Flexowriter-System selbst war jedoch schon ueberzeugend 2.39 +genug: 2.40 +``Der Vorteil [...] durch das im Haus befindliche Geraet eine 2.41 +\fItaeglich aktuellen\fP Zettelkatalog zur Verfuegung zu haben, 2.42 +ist fuer ein der natuerwissenschaftlichen Forschung dienendes 2.43 +Literaturzentrum von grosser Bedeutung.'' 2.44 +.[ [ 2.45 +flexowriter datenerfassung 2.46 +.], S. 128] 2.47 +.P 2.48 Die \fBKNUB\fP begann sofort mit der elektronischen Katalogisierung. 2.49 Im Gegensatz zur ULUB unterhaelt sie keine Zettelkataloge. 2.50 Stattdessen druckt sie gleich von Beginn an Bandkataloge, auf 2.51 @@ -637,18 +648,6 @@ 2.52 .[ [ 2.53 ulub20a edv katalogisierung 2.54 .], S. 60] 2.55 - 2.56 - 2.57 - 2.58 -.P 2.59 -KNUB: 2.60 -1974/1975 wird ein alphabetisches Register zur Freihandaufstellung 2.61 -erzeugt, mittels EDV. 2.62 -.[ [ 2.63 -ub kn 1965 1974 2.64 -.], S. 49] 2.65 - 2.66 - 2.67 .P 2.68 Zusammenfassend konstatiert die ULUB im Jahr 1984: 2.69 ``Die gesamte Katalogherstellung der 2.70 @@ -660,7 +659,18 @@ 2.71 Die technische Grundlage ist das Beleglesersystem, das 1974 in 2.72 Zusammenarbeit mit dem RZ entwickelt worden ist. 2.73 2.74 + 2.75 + 2.76 .ig 2.77 + .P 2.78 + KNUB: 2.79 + 1974/1975 wird ein alphabetisches Register zur Freihandaufstellung 2.80 + erzeugt, mittels EDV. 2.81 + .[ [ 2.82 + ub kn 1965 1974 2.83 + .], S. 49] 2.84 + 2.85 + 2.86 (Beleglesersystem ist 1984 noch immer im Einsatz.) 2.87 .\" XXX wie lange noch? 1985? 2.88 .. 2.89 @@ -681,14 +691,6 @@ 2.90 Uebergangszeit bis die Daten im Katalog vorhanden sind. 2.91 Zur Fremddatennutzung braucht es Verbuende. 2.92 2.93 -.P 2.94 -hbz: 2.95 -Auch an der 2.96 -Schwachstelle Lochkarten: Es gibt nur begrenzte Korrekturmoeglichkeiten. 2.97 -Man benoetigt Korrekturzettel. 2.98 -.[ [ 2.99 -symposium 1978 kleincomputer 2.100 -.], S. 54] 2.101 2.102 .P 2.103 Eindateienprinzip 2.104 @@ -698,87 +700,146 @@ 2.105 2.106 .U1 Austausch 2.107 .P 2.108 -Verbuende 2.109 - 2.110 - 2.111 -.P 2.112 -Zentralkatalog in Stuttgart seit 1956. Fuer die FL. Einbahnstrassen 2.113 -Datanfluss. Erst als es ihn auf Microfiches gibt erhalten die 2.114 -Bibliotheken auch Kopien. 2.115 +``[I]m Bibliothekswesen kann Datenverarbeitung neben wirklich 2.116 +deutlichen Verbesserungen der Dienstleistungen spuerbare 2.117 +Rationalisierungserfolge, insbesondere Personaleinsparungen, nur 2.118 +im kooperativen Rahmen erreichen.'' 2.119 +.[ [ 2.120 +knub10a 2.121 +.], S. 100] 2.122 +Die Formalkatalogisierung war hierfuer ein besonders geeigneter 2.123 +Kandidat. 2.124 +Bis in die 70er Jahre sind die Katalogisierungsrueckstaende in den 2.125 +Bibliotheken ein zentrales Problem. 2.126 .[ 2.127 ackermann interview 2.128 .] 2.129 - 2.130 +Jedes Katalogisat, das man fertig von einer anderen Bibliothek 2.131 +uebernehmen kann spart direkt Arbeit: 2.132 +``Eine solche \fIzentrale Katalogisierung von Titelaufnahmen\fP 2.133 +ist eine wirkungsvolle Rationalisierungsmaßnahme.'' 2.134 +.[ [ 2.135 +hacker grundwissen 2.136 +.], S. 199] 2.137 .P 2.138 -Die SWB-Zentrale entsteht 1983. 1986 geht man zum Routinebetrieb 2.139 -ueber, mit fuenf Bibliotheken. (XXX: welche?) 2.140 -Die UB Ulm tritt 1988 bei. 2.141 - 2.142 -.P 2.143 -Situation der 70er Jahre: Zentrales Problem sind die 2.144 -Katalogisierungsrueckstaende. Dank Verbundsystemen gibt es quasi 2.145 -keine Rueckstaende mehr. Eine Notwendigkeit dafuer war die EDV. 2.146 -.[ 2.147 -ackermann interview 2.148 -.] 2.149 - 2.150 -.P 2.151 -``[...] Vorteil der EDV, die Kooperation mehrerer Bibliotheken 2.152 +Jochum sieht als 2.153 +``Vorteil der EDV, die Kooperation mehrerer Bibliotheken 2.154 zwecks Erstellung gemeinsamer bibliographischer Datenbanken 2.155 [...]'' 2.156 .[ [ 2.157 jochum 2.158 .], S. 192] 2.159 - 2.160 +Ackermann bestaetigt die Auswirkung, dass mit dem Aufkommen der 2.161 +Verbundsysteme die Katalogisierungsrueckstaende der Vergangenheit 2.162 +angehoerten. Die EDV sei dafuer eine Voraussetzung gewesen. 2.163 +.[ 2.164 +ackermann interview 2.165 +.] 2.166 .P 2.167 -Gruende fuer einen Verbund in Bielefeld/Essen. 2.168 -.[ [ 2.169 -symposium 1978 kleincomputer 2.170 -.], S. 14] 2.171 -.P 2.172 -1976 ist das Jahr der Verbunddiskussion. 2.173 -Lebendige Verbundbeispiele: Regensburger Verbundsystem. (XXX verweis!) 2.174 -Und der Verbund NRW (hbz). 2.175 -Das hbz hat ein integriertes Bibliothekssystem. Es nutzt aber ein 2.176 -Offline-Verfahren, welches zu Schwierigkeiten fuehrt. 2.177 +Bei den Verbuenden waren die baden-wuerttembergischen Bibliotheken 2.178 +spaet dran. 2.179 +In NRW bezeichnete man das Jahr 1976 als das Jahr der 2.180 +Verbunddiskussion. Zwei Jahre spaeter liegen bereits umfangreiche 2.181 +Erfahrungsberichte vor. 2.182 .[ [ 2.183 symposium 1978 kleincomputer 2.184 .], S. 22] 2.185 - 2.186 +In Regensburg konnten bereits 1970, mit der 2.187 +Angliederung der UB Augsburg, Titeldaten abgerufen werden. Der 2.188 +dortige Verbund waechst in den 70er Jahren schnell. 2.189 +.[ [ 2.190 +niewalda regensburg 2.191 +.], S. 82\-85] 2.192 +Das spiegelt auch diese Analyse aus dem Jahre 1978 wider: 2.193 +``Eine ganze Anzahl von Bibliotheken, z.B. Bremen, Dortmund, 2.194 +Bielefeld und Konstanz besitzen maschinenlesbare Katalogdaten, die 2.195 +eventuell als Fremdleistungen in Frage kaemen. Datenbanken dagegen 2.196 +gibt es nur bei der DB in Frankfurt, im Regensburger Verbund und 2.197 +im HBZ.'' 2.198 +.[ [ 2.199 +helal bielefeld essen 2.200 +.], S. 23] 2.201 .P 2.202 -Hebis fuehrt 1978 den Monoverbund ein. 2.203 +In Hessen arbeitet man 1979 ``seit zwei Jahren mit Unterstuetzung 2.204 +durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft an dem 2.205 +Verbundkatalogisierungsprojekt HEBIS-MON.'' 2.206 .[ [ 2.207 -symposium 1978 kleincomputer 2.208 -.], S. 98] 2.209 - 2.210 +dugall hebis-mon 2.211 +.], S. 102] 2.212 +In Baden-Wuerttemberg dagegen wird erst 1983 eine Verbundzentrale 2.213 +gegruendet. Und erst weitere drei Jahre spaeter, 1986, werden 2.214 +Monographien kooperativ katalogisiert, mit dabei die KNUB. 2.215 +.[ [ 2.216 +bsz10a 2.217 +.], S. 3] 2.218 +Nutzbare Fremddaten bietet die KNUB allerdings schon lange an, 2.219 +wie obiges Zitat zeigt. 2.220 .P 2.221 -Die ULUB nimmt seit 1988 aktiv am SWB-Verbund teil. 2.222 +Die ULUB nimmt erst 1988 aktiv am SWB-Verbund teil. 2.223 .[ 2.224 ackermann monograpienkatalogisierung 2.225 .] 2.226 - 2.227 -.P 2.228 -Der Zeitschriftenverbund ZDB beginnt schon in den fruehen 70er. 2.229 -Damit entsteht er frueher als die Monoverbuende. Die lokale 2.230 -Katalogiesierung wird aber erst bei den Monos und dann bei den 2.231 -ZS mittels EDV umgesetzt. 2.232 -(XXX: ist dem so? ref?) 2.233 - 2.234 -.P 2.235 -In Ulm werden die 80er Jahre als das Jahrzehnt der Monoverbuende 2.236 -wahrgenommen. 2.237 +Insofern nimmt die ULUB auch erst die 80er Jahre als das Jahrzehnt 2.238 +der Monographienverbuende wahr. 2.239 .[ 2.240 ackermann interview 2.241 .] 2.242 2.243 -.P 2.244 -Monoverbuende passend zu den Leihverkehrsregionen. ZS national in 2.245 -der ZDB. 2.246 + 2.247 + 2.248 + 2.249 +.ig 2.250 + .P 2.251 + Zentralkatalog in Stuttgart seit 1956. Fuer die FL. Einbahnstrassen 2.252 + Datanfluss. Erst als es ihn auf Microfiches gibt erhalten die 2.253 + Bibliotheken auch Kopien. 2.254 + .[ 2.255 + ackermann interview 2.256 + .] 2.257 + 2.258 + .P 2.259 + Der Zeitschriftenverbund ZDB beginnt schon in den fruehen 70er. 2.260 + Damit entsteht er frueher als die Monoverbuende. Die lokale 2.261 + Katalogiesierung wird aber erst bei den Monos und dann bei den 2.262 + ZS mittels EDV umgesetzt. 2.263 + (XXX: ist dem so? ref?) 2.264 + 2.265 + 2.266 + .P 2.267 + Monoverbuende passend zu den Leihverkehrsregionen. ZS national in 2.268 + der ZDB. 2.269 + 2.270 + .P 2.271 + Das hbz hat ein integriertes Bibliothekssystem. Es nutzt aber ein 2.272 + Offline-Verfahren, welches zu Schwierigkeiten fuehrt. 2.273 + .[ [ 2.274 + symposium 1978 kleincomputer 2.275 + .], S. 22] 2.276 + .P 2.277 + Gruende fuer einen online Verbund in Bielefeld/Essen. 2.278 + .[ [ 2.279 + symposium 1978 kleincomputer 2.280 + .], S. 14] 2.281 + 2.282 +.. 2.283 + 2.284 + 2.285 +.ig 2.286 + .P 2.287 + hbz: 2.288 + Auch an der 2.289 + Schwachstelle Lochkarten: Es gibt nur begrenzte Korrekturmoeglichkeiten. 2.290 + Man benoetigt Korrekturzettel. 2.291 + .[ [ 2.292 + symposium 1978 kleincomputer 2.293 + .], S. 54] 2.294 +.. 2.295 + 2.296 2.297 2.298 .P 2.299 -.B "Standardisierung als Notwendigkeit im Verbund. 2.300 -.P 2.301 +Mit dem Austausch von Daten wurde eine Standardisierung der 2.302 +Regelwerke notwendig: 2.303 ``[...] der 1961 in Paris abgehaltenen International Conference on 2.304 Cataloguing Principles, deren Ziel die Erarbeitung internationaler 2.305 Katalogstandards war, die den Austausch von Titeldrucken und 2.306 @@ -788,55 +849,32 @@ 2.307 .], S. 191] 2.308 Die Anregungen der Konferenz fuehrten zur Entwicklung der RAK. 2.309 Diese sind nicht nur normiert sondern basieren auf dem Prinzip der 2.310 -\fImechanischen Wortfolge\fP, das fuer Computersysteme eine grosse 2.311 -Erleichterung ist. War zu PI-Zeiten das Ordnen von Katalogkarten 2.312 +\fImechanischen Wortfolge\fP, was fuer Computersysteme eine grosse 2.313 +Vereinfachung ist. War zu PI-Zeiten das Ordnen von Katalogkarten 2.314 noch eine intellektuelle Aufgabe der hoeheren Dienstes, so wird es 2.315 in Zeiten von RAK und EDV zur automatisierbaren Nebensaechlichkeit. 2.316 - 2.317 .P 2.318 -Man erkennt die Notwendigkeit des Datenaustausches. Das noch in 2.319 -der Entwicklung eingestellte Literaturverzeichnis- und -recherchesystem 2.320 -VALID. Es sollte beliebige Datenformate einlesen, sie aber 2.321 -intern in einer einheitlichen Form ablegen koennen. Die Ausgabe 2.322 -sollte dann den jeweiligen Wuenschen angepasst werden koennen. 2.323 +Das Ende der 60er Jahre, in der Entwicklung eingestellte 2.324 +Literaturverzeichnis- und -recherchesystem VALID, verfolgte den 2.325 +Weg, beliebige Eingabeformate intern in einer einheitlichen 2.326 +Form abzulegen. 2.327 .[ [ 2.328 ulub20a edv katalogisierung 2.329 .], S. 64] 2.330 +.P 2.331 +Das Aufkommen der RAK und des MAB brachten die Standardisierung, 2.332 +die noetig war. 2.333 2.334 -.P 2.335 -``Da sich die Bibliothek [ULUB] mit Ruecksicht auf den 2.336 -Zentralkatalog an das kleine internationale 2.337 -Bibliotheks[-Katalogkarten]format gehalten hat, mus jede Zeile bis 2.338 -zum Ende ausgenutzt werden.'' 2.339 -.[ [ 2.340 -flexowriter datenerfassung 2.341 -.], S. 127] 2.342 - 2.343 -.P 2.344 -``Das beschriebene Verfahren der Katalogherstellung [mit dem 2.345 -Flexowriter] ist, verglichen mit konventionellen Methoden der 2.346 -Kartenvervielfaeltigung, bedeutend rationeller.'' 2.347 -.[ [ 2.348 -flexowriter datenerfassung 2.349 -.], S. 127] 2.350 - 2.351 -.P 2.352 -``Der elektronischen Katalogerzeugung ist dieses Verfahren [mit 2.353 -dem Flexowriter] selbstverstaendlich unterlegen, da es sehr viel 2.354 -langsamer ist und ein manuelles Einsortieren der Karten 2.355 -erfordert.'' 2.356 -.[ [ 2.357 -flexowriter datenerfassung 2.358 -.], S. 128] 2.359 - 2.360 -.P 2.361 -``Der Vorteil [...] durch das im Haus befindliche Geraet eine 2.362 -\fItaeglich aktuellen\fP Zettelkatalog zur Verfuegung zu haben, 2.363 -ist fuer ein der natuerwissenschaftlichen Forschung dienendes 2.364 -Literaturzentrum von grosser Bedeutung.'' 2.365 -.[ [ 2.366 -flexowriter datenerfassung 2.367 -.], S. 128] 2.368 +.ig 2.369 + .P 2.370 + ``Da sich die Bibliothek [ULUB] mit Ruecksicht auf den 2.371 + Zentralkatalog an das kleine internationale 2.372 + Bibliotheks[-Katalogkarten]format gehalten hat, muss jede Zeile bis 2.373 + zum Ende ausgenutzt werden.'' 2.374 + .[ [ 2.375 + flexowriter datenerfassung 2.376 + .], S. 127] 2.377 +.. 2.378 2.379 2.380 2.381 @@ -1491,6 +1529,14 @@ 2.382 datenerfassung flexowriter 2.383 .], S. 119] 2.384 2.385 +.P 2.386 +``Dieses Verfahren der Katalogherstellung war, verglichen mit 2.387 +konventionellen Methoden der Kartenvervielfaeltigung, bedeutend 2.388 +rationeller.'' 2.389 +.[ [ 2.390 +ulub20a edv katalogisierung 2.391 +.], S. 57] 2.392 + 2.393 2.394 .U1 "Kritik 2.395 .P