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author markus schnalke <meillo@marmaro.de>
date Mon, 18 Nov 2013 16:45:32 +0100
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.ig
.ds LH "\s12\fIMarkus Schnalke: Die Anfaenge der digitalen Revolution
.ds RH "\s12\\n(PN
..
.RN 1
.bp


.H0 "Einfuehrung" no
.P
Der Begriff \fIComputertechnik\fP steht fuer das was mit
\fIElektronischer Datenverarbeitung\fP (EDV) bezeichnet ist.
Zu Beginn war die Datenverarbeitung allerdings noch nicht
elektronisch, sondern zumeist erst mechanisch und elektrisch,
bevor sie elektronisch wurde. Auch diese Vorformen sollen hier mit
einfliessen. Ich will den Begriff \fIComputertechnik\fP allgemeiner
sehen und auf alle Formen maschinenunterstuetzter
Datenverarbeitung ausweiten. Oder nach der Konstanzer Terminologie,
auf die \fIAutomatisierte Datenverarbeitung\fP. Es geht also
weniger um die konkrete Technologie als vielmehr um ihre
Unterstuetzungs- und Automatisierungseigenschaft. Im Folgenden
werde ich den Begriff \fIEDV\fP in seiner breiteren Auslegung
verwenden um all diese Vorformen mit einzuschliessen.
.P
Wenn auch die Vorformen der EDV bereits in der ersten Haelfte des
20. Jahrhunderts auftreten, so erreicht sie das wissenschaftliche
Bibliothekswesen erst in den 60er Jahren. In dieser Zeit ist das
universitaere Bibliothekswesen stark im Umbruch begriffen. Es ist
die Zeit der Studentenbewegungen. Eine Vielzahl neuer Universitaeten
wird gegruendet. Die Studentenzahlen steigen. Das Konzept der
Zentralbibliotheken kommt auf. Auf der technologischen Seite
markieren die 60er Jahre den Uebergang von
Stapelverarbeitungsmaschinen (meist mit Lochkarten und
Lochstreifen) zu interaktiven Systemen mit tastaturbetriebenen
Terminals.
(Eine zeitgeschichtliche Uebersicht der Entwicklungschritte in der
Computertechnik findet sich im Anhang.)
Es erfahren also sowohl die Welt der Universitaeten und damit auch
ihre Bibliotheken als auch die Computertechnologie bedeutende
Veraenderungen. In dieser Gemengelage des Wandels finden die
Bibliotheken und die EDV zueinander.
.\" XXX die bibs beginnen mit batch systemen
.P
Dass dabei die Bibliotheken der neugegruendeten Universitaeten die
Pioniere der neuen Moeglichkeiten sind ueberrascht nicht. Sie
muessen keine bestehenden Systeme umstellen, sie haben keine
Altlasten, sie haben die Moeglichkeit neu zu planen. Es ist viel
mehr so, dass von ihnen sogar erwartet wird, dass sie die Moeglichkeiten
der neusten Technologie aufgreifen und umsetzen.
.\" ref: UB KN
.P
Baden-Wuerttemberg gruendet in den 60er-Jahren zwei neue
Universitaeten: Konstanz und Ulm. Ihre Bibliotheken finden in
dieser Analyse Betrachtung. Des weiteren wurde der Blick auf die
technisch ausgerichtete Universitaet Karlsruhe geworfen. Als
Vertreter der Randgruppen runden die fortschrittliche Bibliothek
der Fachhochschule Heilbronn und die Literaturabteilung des
(Kern-)Forschungszentrums Karlsruhe das Bild ab. Nicht betrachtet
werden alte, geisteswissenschaftlich orientierte Unibibliotheken
sowie die zwei Landesbibliotheken. Sie nehmen in der
EDV-Entwicklung zumeist Nachlaeuferpositionen ein. Das liegt, wie
bei allen Vorherrschernden einer Weltordnung an ihrer Traegheit
zur Veraenderung.
Hier wird die EDV-Entwicklung einer Auswahl an fortschrittlichen
Bibliotheken in Baden-Wuerttemberg beschrieben. Dies soll ein
realistisches Gesamtbild der Anfaenge der digitalen Revolution
in dieser Region darstellen.
.P
In Deutschland sind die Vorreiter dieser Entwicklung die UB
Bochum (und die anderen Bibliotheken Nordrhein-Westfalens) sowie
die UB Regensburg in Bayern. Verweise auf sie werden an geeigneter
Stelle angebracht. Baden-Wuerttembergs UB Konstanz folgt in der
zweiten Reihe der Pioniergruppe.
.\" XXX tatsaechlich?


.U1 "Vorstellung der Bibliotheken
.P

.P
.U2 "UB KN
.P
Die Bibliothek der Universitaet Konstanz wurde 1965 gegruendet.
Das erste Studiensemester war 1966. Die Bibliothek hatte damit
rund 1,5 Jahre Vorlauf. Dieser wurde als unbedingt notwendig
angesehen.
.[[
ub kn 1965 1974
.], S. 26]
(vgl. Augsburg)
In der Vorphase liegt der Fokus auf der Erwerbung. Erschlossen
wird der Bestand nur als Beiprodukt. Damals ist der Gesamtkatalog
eine Kopie der Bestandskartei.
.[[
ub kn 1965 1974
.], S. 26]

.U2 "UB UL
.U2 "UB KA
.U2 "ZB FZK
.U2 "FHB HN


.U1 "Aufbau der Arbeit
.P
Betrachtung von zwei Dimensionen





.H0 "Dimension 1: Technischer Fortschritt" no

.U1 "Phase 1: Maschinenlesbarkeit
.P
Lochstreifen, OCR-Schrift
.P
Personendatentraeger (Benutzerausweise) und Buchdatentraeger
(Lochkarten oder Strichcodes oder OCR-Klarschrift)
.[[
ub kn 1965 1974
.], S. 76]

.P
hebis: Klarschrift: OCR/B mit Lesepistole.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 96]

.P
1977 werden Lochstreifensysteme ersetzt, da sie umstaendlich,
zeitaufwaendig, fehleranfaellig sind. So wird auch der Grossrechner
entlastet.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 12]

.P
Schwachstelle Lochkarten: Es gibt nur begrenzte Korrekturmoeglichkeiten.
Man benoetigt Korrekturzettel.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 54]

.P
Klarschrift und Barcode in Berlin
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 129]




.U1 "Phase 2: Batch/Offline-Systeme
.P
Magnetbaender
.P
Das hbz hat ein integriertes Bibliothekssystem. Es nutzt aber ein
Offline-Verfahren, welches zu Schwierigkeiten fuehrt. Der Datenfluss
geht nur in eine Richtung.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 22]

.P
hebis:
Die Bibliotheken machen die Datenerfassung; die Rechenzentren
erledigen die Datenverarbeitung.
Der Datentransfer geschieht mittels Lochstreifen oder Magnetbaendern.
Die Bestrebungen gehen in Richtung online-Verfahren.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 89]



.U1 "Phase 3: Online-Systeme
.P
Terminals
.P
~1977: Terminals. Es kann aber auch ohne online-zugang erfasst werden.
Das bietet eine Ausfallsicherheit. Besser ist es, aber gleich online
zu machen.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 12]

.P
Vergleich: online, batch, offline.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 99]

.P
Die Ziele der online-Ausleihe.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 106ff.]


.U1 "Phase XXX: Kleincomputer
.P
Definition:
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 105]

.P
Man steigt von Terminals auf Kleincomputer um. Ganz neu in
Bielefeld/Essen.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 15]
Davor war zu der Zeit die Kombination von Grossrechnern mit
einer Vorstufe von Terminals ueblich.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 139]


.P
Das Verhaeltnis und die Abstufung von Terminals und intelligenten
Kleincomputern ist sehr unterschiedlich. Es gibt kein Standardkonzept.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 132]

.P
Dialogsysteme, d.h. interaktive Systeme mit direkten Feedback,
sind ohne Kleincomputer nicht denkbar.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 134]



.U1 "Phase 4: Verbuende XXX: diese Phase hier weg. Separat!
.P
Gruende fuer einen Verbund in Bielefeld/Essen.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 14]
.P
1976 ist das Jahr der Verbunddiskussion.
Lebendige Verbundbeispiele: Regensburger Verbundsystem. (XXX verweis!)
Und der Verbund NRW (hbz).
Das hbz hat ein integriertes Bibliothekssystem. Es nutzt aber ein
Offline-Verfahren, welches zu Schwierigkeiten fuehrt.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 22]

.P
Hebis fuehrt 1978 den Monoverbund ein.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 98]




.H0 "Dimension 2: Technische Durchdringung" no

.U1 "Stufe 1: Kataloggenerierung
.P
Die KNUB beginnt sofort mit der elektronischen Katalogisierung.
Sie unterhaelt keine Zettelkataloge. Stattdessen druckt sie
gleich von Beginn an Bandkataloge aus den elektronisch erfassten
Katalogdaten. Dieser wird einmal jaehrlich neu generiert. Um die
Neuerwerbungen waehrend des Jahres nachzuweisen gibt es eine
Anschlusskartei. Mitunter werden auch Supplemente
zum Bandkatalog gedruckt.
.P
1975 umfasst der Alphabetische Monographienkatalog 92 Baende mit
je rund 300 Seiten. Die 35 Fachgebietskataloge umfassen weitere
90 Baende. Der Systematische Katalog umfasst rund 50 Baende. Dazu
kommen mehrere Exemplare des Alphabetischen Dissertationenkatalog
mit rund 10 Baenden und ein Zeitschriftenkatalog mit 3 Baenden.
.[[
ub kn 1965 1974
.], S. 11]
.P
Der Nachteil der Bandkataloge ist die Einheit, die sie darstellen.
Im Gegensatz zu Zettelkatalogen ist es unmoeglich mit geringem
Aufwand Neuerwerbungen aufzunehmen. Es muss jeweils ein neuer
Katalog gedruckt werden, oder man muss mit Supplementen oder
Anschlusskarteien arbeiten. Im Konstanzer Fall war die Folge des
Bandkatalogs, dass er Ende 1974 beim Stuttgarter Zentralkatalog
noch immer in der Version von 1972 vorliegt.
.[[
ub kn 1965 1974
.], S 42]
Er hatte eine nachteilige Sonderstellung. Das mag nicht schlimm
gewesen sein, da die KNUB lange Zeit im Bestandsaufbau war und
(bis XXX) nur nehmend an der FL teilgenommen hat. Dennoch stellt
sich die Frage, warum man in KN nicht einfach Katalogkarten fuer
den Zentralkatalog in Stuttgart gedruckt hat. Die EDV haette diese
Flexibilitaet ja gerade ermoeglicht.
.P
Auch an der KNUB begann man damit die EDV fuer die Kataloggenerierung
einzusetzen. Dabei war die Notwendigkeit fuer einen guten Katalog
in KN nicht dermassen vorhanden wie an anderen Bibliotheken. An
der KNUB ist fast der komplette Bestand systematisch freihand
aufgestellt.
.[[
ub kn 1965 1974
.], S. 43]
Man darf erwarten, dass sich dadurch ein verhaeltnismaessig
grosser Teil der Literaturnachfrage ohne Katalogeinsicht decken
laesst. Das koennte erklaeren, warum die eher umstaendliche
Handhabung von Bandkatalog plus Supplemente plus Anschlusskartei
nicht zugunsten eines einzigen Zettelkatalogs akzeptabel war.
.P
KNUB:
1974/1975 wird ein alphabetisches Register zur Freihandaufstellung
erzeugt, mittels EDV.
.[[
ub kn 1965 1974
.], S. 49]

.U2
Folgendes aus
.[
symposium 1978 kleincomputer
.]
.P
S. 11:
Bielefeld/Essen: Online-Katalogiesierung: IBAS seit 1977.
Noch Katalogdruck, aber auch ein Auskunftsterminal fuer die
Uebergangszeit bis die Daten im Katalog vorhanden sind.
Zur Fremddatennutzung braucht es Verbuende.








.U1 "Stufe 2: Ausleihsystem
.P
Die steigenden Studentenzahlen, und die damit verbundene hoehere
Bibliotheksnutzung sorgte fuer eine deutlich groessere Zahl an
Ausleihvorgaengen. Es ist an vielen Stellen zu lesen, dass die
Einfuehrung der EDV notwendig war um bei der Ausleihe skalieren zu
koennen.
.[[
ub kn 1965 1974
.], S. 53]
(XXX weitere refs!)
Gerade grosse, ausleihbare Freihandbestaende seien nur Dank der
EDV mit vertraeglichem Aufwand realisierbar. Die EDV halte den
Aufwand fuer Verlaengerungen, Vormerkungen und Mahnungen niedrig.
.[[
ub kn 1965 1974
.], S. 54ff]

.P
KNUB: An fuenf Geraeten werden die Daten der Ausleihe erfasst.
Nachts werden sie dann auf dem Grossrechner verarbeitet. Es
werden dort Listen aller Art (Ausleihlisten, Vormerkungen, ...)
erzeugt. Auch Mahnbriefe und der gleichen werden gedruckt. Die
dezentralen Geraete sind somit reine Datenerfassungsstationen.
.[[
ub kn 1965 1974
.], S. 11]
.P
Wie ueberall in der Fruehzeit der Katalogisierungs-EDV trat die
Frage nach EDV-gerechten Signaturen auf. Zumeist mit dem Ergebnis,
dass sie eben nicht EDV-gerecht sind -- sei es wegen der
Komplexitaet der Signaturen oder der Limitierungen der Software.
Man kommt somit einhellig zum Ergebnis, dass man lieber den
Zusatzaufwand von eindeutigen, generischen Verbuchungsnummern
(heute ``Mediennummern''), die
eindeutig einzelnen Signaturen zugeordnet sind, auf sich nimmt.
.[[
ub kn 1965 1974
.], S. 47]
.P
Mediennummern, damals ``Buchungsnummer'' genannt, sind eine Neuheit.
Eine Diskussion findet sich auf den Seiten 140f.
Auf Seite 142 werden Mediennummern als ``Ausnahme'' bezeichnet.
(Als Datentraeger wird zwischen Lochkarten und Etiketten abgewaegt.)
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 139ff]
.P
Klartextetiketten werden als zukunftssicher angesehen.
(Im Gegensatz zum Barcode und evtl. Lochkarten. XXX)
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 151]


.P
KNUB:
Taeglich werden Ausleihlisten (Negativlisten) generiert, die fuer
die Benutzer zugaenglich ausgelegt werden.
Taeglich werden automatisch Vormerk-, Verlaengerungs- und
Mahnbenachrichtigungen gedruckt.
.[[
ub kn 1965 1974
.], S. 76]
In NRW werden zu der Zeit die Rueckgabetermine noch ins Buch
gestempelt. (XXX: Machen das andere Bibs auch noch? Oder drucken
die schon Kontoauszuege?)
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 142]

.P
Im hebis gibt es seit 1971 ein offline Ausleihsystem.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 92]

.P
In Berlin an der TU Bib ist seit dem Ende der 60er Jahre eine
offline-Verbuchung mit Lochstreifen im Einsatz. Der Grossrechner
verarbeitet die Daten im Hintergrund.
An der FU Bib gibt es seit 1973 in der LBS eine offline-Verbuchung
mit intelligenten Terminals und Magnetbaendern.
1978 wird beides als veraltet angesehen.
Seit 1973 arbeitet die FU Bib an einem online-Verfahren.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 106]

.P
Die Ziele der online-Ausleihe.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 106ff.]

.P
Die rechnergestuetzte Ausleihverbuchung beginnt 1976 in Bochum.
Diese wird jedoch noch en-bloc umgesetzt.
1968 laufen an der RTWH Aachen die Planungen fuer ein
Direktverbuchungssystem an. 1971 beginnen auch die UBs Bielefeld
und Muenster dafuer zu planen.
Es sollen jeweils Kleincomputer zum Einsatz kommen. Im Aachener
Fall in einem zweistufigen Modell, in Muenster als autonome Clients.
1975 wird die Direktverbuchung (in XXX) umgesetzt.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 132]

.P
Es wird schon mit dem Konzept der Selbstverbuchung gespielt.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 152]



.U1 "Stufe XXX: Statistiken
.P
Mit der Verfuegbarkeit der EDV ist es ploetzlich moeglich
Statistiken zu generieren. An der KNUB werden monatliche Zuwachs-
und Ausgabenstatistiken nach Faechern erzeugt. Einmal im Jahr wird
eine 1000 Blatt umfassende Jahresstatistik erzeugt.
.[[
ub kn 1965 1974
.], S. 76]


.U1 "Stufe 3: OPAC
.P
(Optional)

.U1 "Stufe 4: Erwerbung
.P

.U1 "Stufe 5: Integration
.P


.H0 "Diskussion" no
.P
KNUB
Laut eigener Aussage beginnt die Bibliothek 1965 bei Null. 1975
sei man noch immer am Anfang. (XXX: Bib oder Bib-EDV?)
.[[
ub kn 1965 1974
.], S. 77]

.P
Die Hardwarekosten sind sehr hoch.
(vgl. S 143 im gleichen werk)
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 66]

.P
So viel Standardsoftware wie moeglich; wenig Eigenleistung anstreben.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 71]
So viel einheitlicher Kern wie moeglich; so viele lokale Module
wie noetig.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 146]

.P
Der Nutzerzuwachs wird durch Computersysteme abgefedert.
Es gibt einen Druck steigender Nutzerzahlen. Damit auch ein Druck
EDV-Systeme einzufuehren.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 93]

.P
Das Computersystem deckt nur die Normalfaelle ab.
Es muessen Fehlerlisten nachbearbeitet werden.
(Fehlerlisten->wg. offline-Verfahren. -> Zeitverzoegerung)
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 93]

.P
Kritische Groesse der EDV: Sie muss schnell genug sein.
.[[
symposium 1978 kleincomputer
.], S. 143]




.H0 "Zusammenfassung" no

.P
zusammenfassung
.P
test:
.[
heim ibas
.]

.U1 "Fazit
.P
fazit