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author markus schnalke <meillo@marmaro.de>
date Mon, 18 Nov 2013 16:45:32 +0100
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209 Man steigt von Terminals auf Kleincomputer um. Ganz neu in 209 Man steigt von Terminals auf Kleincomputer um. Ganz neu in
210 Bielefeld/Essen. 210 Bielefeld/Essen.
211 .[[ 211 .[[
212 symposium 1978 kleincomputer 212 symposium 1978 kleincomputer
213 .], S. 15] 213 .], S. 15]
214 Davor war zu der Zeit die Kombination von Grossrechnern mit
215 einer Vorstufe von Terminals ueblich.
216 .[[
217 symposium 1978 kleincomputer
218 .], S. 139]
219
220
221 .P
222 Das Verhaeltnis und die Abstufung von Terminals und intelligenten
223 Kleincomputern ist sehr unterschiedlich. Es gibt kein Standardkonzept.
224 .[[
225 symposium 1978 kleincomputer
226 .], S. 132]
227
228 .P
229 Dialogsysteme, d.h. interaktive Systeme mit direkten Feedback,
230 sind ohne Kleincomputer nicht denkbar.
231 .[[
232 symposium 1978 kleincomputer
233 .], S. 134]
214 234
215 235
216 236
217 .U1 "Phase 4: Verbuende XXX: diese Phase hier weg. Separat! 237 .U1 "Phase 4: Verbuende XXX: diese Phase hier weg. Separat!
218 .P 238 .P
355 eindeutig einzelnen Signaturen zugeordnet sind, auf sich nimmt. 375 eindeutig einzelnen Signaturen zugeordnet sind, auf sich nimmt.
356 .[[ 376 .[[
357 ub kn 1965 1974 377 ub kn 1965 1974
358 .], S. 47] 378 .], S. 47]
359 .P 379 .P
380 Mediennummern, damals ``Buchungsnummer'' genannt, sind eine Neuheit.
381 Eine Diskussion findet sich auf den Seiten 140f.
382 Auf Seite 142 werden Mediennummern als ``Ausnahme'' bezeichnet.
383 (Als Datentraeger wird zwischen Lochkarten und Etiketten abgewaegt.)
384 .[[
385 symposium 1978 kleincomputer
386 .], S. 139ff]
387 .P
388 Klartextetiketten werden als zukunftssicher angesehen.
389 (Im Gegensatz zum Barcode und evtl. Lochkarten. XXX)
390 .[[
391 symposium 1978 kleincomputer
392 .], S. 151]
393
394
395 .P
360 KNUB: 396 KNUB:
361 Taeglich werden Ausleihlisten (Negativlisten) generiert, die fuer 397 Taeglich werden Ausleihlisten (Negativlisten) generiert, die fuer
362 die Benutzer zugaenglich ausgelegt werden. 398 die Benutzer zugaenglich ausgelegt werden.
363 Taeglich werden automatisch Vormerk-, Verlaengerungs- und 399 Taeglich werden automatisch Vormerk-, Verlaengerungs- und
364 Mahnbenachrichtigungen gedruckt. 400 Mahnbenachrichtigungen gedruckt.
365 .[[ 401 .[[
366 ub kn 1965 1974 402 ub kn 1965 1974
367 .], S. 76] 403 .], S. 76]
404 In NRW werden zu der Zeit die Rueckgabetermine noch ins Buch
405 gestempelt. (XXX: Machen das andere Bibs auch noch? Oder drucken
406 die schon Kontoauszuege?)
407 .[[
408 symposium 1978 kleincomputer
409 .], S. 142]
368 410
369 .P 411 .P
370 Im hebis gibt es seit 1971 ein offline Ausleihsystem. 412 Im hebis gibt es seit 1971 ein offline Ausleihsystem.
371 .[[ 413 .[[
372 symposium 1978 kleincomputer 414 symposium 1978 kleincomputer
388 Die Ziele der online-Ausleihe. 430 Die Ziele der online-Ausleihe.
389 .[[ 431 .[[
390 symposium 1978 kleincomputer 432 symposium 1978 kleincomputer
391 .], S. 106ff.] 433 .], S. 106ff.]
392 434
435 .P
436 Die rechnergestuetzte Ausleihverbuchung beginnt 1976 in Bochum.
437 Diese wird jedoch noch en-bloc umgesetzt.
438 1968 laufen an der RTWH Aachen die Planungen fuer ein
439 Direktverbuchungssystem an. 1971 beginnen auch die UBs Bielefeld
440 und Muenster dafuer zu planen.
441 Es sollen jeweils Kleincomputer zum Einsatz kommen. Im Aachener
442 Fall in einem zweistufigen Modell, in Muenster als autonome Clients.
443 1975 wird die Direktverbuchung (in XXX) umgesetzt.
444 .[[
445 symposium 1978 kleincomputer
446 .], S. 132]
447
448 .P
449 Es wird schon mit dem Konzept der Selbstverbuchung gespielt.
450 .[[
451 symposium 1978 kleincomputer
452 .], S. 152]
453
393 454
394 455
395 .U1 "Stufe XXX: Statistiken 456 .U1 "Stufe XXX: Statistiken
396 .P 457 .P
397 Mit der Verfuegbarkeit der EDV ist es ploetzlich moeglich 458 Mit der Verfuegbarkeit der EDV ist es ploetzlich moeglich
423 ub kn 1965 1974 484 ub kn 1965 1974
424 .], S. 77] 485 .], S. 77]
425 486
426 .P 487 .P
427 Die Hardwarekosten sind sehr hoch. 488 Die Hardwarekosten sind sehr hoch.
489 (vgl. S 143 im gleichen werk)
428 .[[ 490 .[[
429 symposium 1978 kleincomputer 491 symposium 1978 kleincomputer
430 .], S. 66] 492 .], S. 66]
431 493
432 .P 494 .P
433 So viel Standardsoftware wie moeglich; wenig Eigenleistung anstreben. 495 So viel Standardsoftware wie moeglich; wenig Eigenleistung anstreben.
434 .[[ 496 .[[
435 symposium 1978 kleincomputer 497 symposium 1978 kleincomputer
436 .], S. 71] 498 .], S. 71]
499 So viel einheitlicher Kern wie moeglich; so viele lokale Module
500 wie noetig.
501 .[[
502 symposium 1978 kleincomputer
503 .], S. 146]
437 504
438 .P 505 .P
439 Der Nutzerzuwachs wird durch Computersysteme abgefedert. 506 Der Nutzerzuwachs wird durch Computersysteme abgefedert.
440 Es gibt einen Druck steigender Nutzerzahlen. Damit auch ein Druck 507 Es gibt einen Druck steigender Nutzerzahlen. Damit auch ein Druck
441 EDV-Systeme einzufuehren. 508 EDV-Systeme einzufuehren.
448 Es muessen Fehlerlisten nachbearbeitet werden. 515 Es muessen Fehlerlisten nachbearbeitet werden.
449 (Fehlerlisten->wg. offline-Verfahren. -> Zeitverzoegerung) 516 (Fehlerlisten->wg. offline-Verfahren. -> Zeitverzoegerung)
450 .[[ 517 .[[
451 symposium 1978 kleincomputer 518 symposium 1978 kleincomputer
452 .], S. 93] 519 .], S. 93]
520
521 .P
522 Kritische Groesse der EDV: Sie muss schnell genug sein.
523 .[[
524 symposium 1978 kleincomputer
525 .], S. 143]
526
453 527
454 528
455 529
456 .H0 "Zusammenfassung" no 530 .H0 "Zusammenfassung" no
457 531