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comparison text.roff @ 26:845d8db21382

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Gute Weiterarbeit bei der Datenerfassung
author markus schnalke <meillo@marmaro.de>
date Sat, 23 Nov 2013 12:43:58 +0100
parents d547d7d251e8
children 618907ed30b1
comparison
equal deleted inserted replaced
25:d547d7d251e8 26:845d8db21382
271 schon vorbereitet werden.'' 271 schon vorbereitet werden.''
272 .[ [ 272 .[ [
273 datenerfassung flexowriter 273 datenerfassung flexowriter
274 .], S. 117] 274 .], S. 117]
275 .P 275 .P
276 Erst 1968, vier Jahre nach der Gruendung der UB, wird das RZ in
277 Ulm gegruendet. In Konstanz dauerte die Gruendung des (noch
278 provisorischen) RZs noch laenger, naemlich bis 1971, sechs Jahre
279 nach Gruendung der UB. Allerdings hatte die UB seit 1967 eine
280 eigene Programmiergruppe.
281 .P
276 In der Erwartung der absehbaren 282 In der Erwartung der absehbaren
277 Zukunft beginnt man damit die Daten maschinenlesbar zu erfassen. 283 Zukunft beginnt man damit die Daten maschinenlesbar zu erfassen.
278 Dieser Arbeitsschritt wird sich spaeter auszahlen, davon ist man 284 Dieser Arbeitsschritt wird sich spaeter auszahlen, davon ist man
279 ueberzeugt. Die Hardware und Software, die mit den 285 ueberzeugt. Die Hardware und Software, die mit den
280 machinenlesbaren Daten etwas anfangen kann, betritt dann nach und 286 machinenlesbaren Daten etwas anfangen kann, betritt dann nach und
282 288
283 289
284 290
285 .U1 Datenerfassung 291 .U1 Datenerfassung
286 .P 292 .P
287
288 .P
289 ``Die wichtigste Vorbereitung auf die elektronische 293 ``Die wichtigste Vorbereitung auf die elektronische
290 Datenverarbeitung ist die Erfassung in maschinenlesbarer Form.'' 294 Datenverarbeitung ist die Erfassung in maschinenlesbarer Form.''
291 .[ [ 295 .[ [
292 datenerfassung flexowriter 296 datenerfassung flexowriter
293 .], S. 117] 297 .], S. 117]
294 298 Diesem Leitsatz folgend begann man in Ulm 1967, zum Zeitpunkt der
295 299 Unigruendung, mit der maschinenlesbaren Datenerfassung.
296 .P 300 Wie ueblich wurde zuerst mit den Monographien begonnen:
297 ULUB: ``Zum Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung wurde mit 301 ``Zum Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung wurde mit
298 der Datenerfassung bei der Katalogisierung der \fIMonographien\fP 302 der Datenerfassung bei der Katalogisierung der \fIMonographien\fP
299 begonnen.'' 303 begonnen.''
300 .[ [ 304 .[ [
301 ulub20a edv katalogisierung 305 ulub20a edv katalogisierung
302 .], S. 55] 306 .], S. 55]
303 307 Zumindest aber die maschinenlesbare Erfassung der Zeitschriften folgte
304 .P 308 fast zeitlich:
305 ``In Ulm wurde mit der Datenerfassung bei der \fIKatalogisierung 309 ``Auch in der Zeitschriftenkatalogisierung wurde der Einsatz der
306 der Monographien\fP begonnen. Datentraeger ist ein Lochstreifen, 310 elektronischen Datenverarbeitung schon in der `Gruenderzeit'
311 vorbereitet. Hierfuer wurden Anfang 1967 in einem kleinen Raum
312 [...] ein IBM-Kartenlocher aufgestellt.''
313 .[ [
314 ulub20a edv katalogisierung
315 .], S. 61]
316 .P
317 Die Maschinenlesbare Datenerfassung bedeutete, damals, dass die
318 Daten in Lochkarten oder Lochstreifen gelocht wurde.
319 Lochkarten/-streifen sind ein mechanisch schreib- und lesbarer,
320 binaerer, und damit eindeutiger, Datenspeicher. Ihre einfache
321 Natur machte sie zu den ersten maschinenlesbaren Datenspeichern.
322 Der mechanische Lochvorgang erfordert eine geringe technische
323 Komplexitaet von den Kartenlochern bzw. den
324 Lochstreifenschreibmaschinen. Sie waren demnach verhaeltnismaessig
325 guenstig zu erwerben und einfach zu bedienen. Dies erlaubte eine
326 unkomplizierte Einfuehrung in den Bibliotheken.
327 .P
328 .ig
329 ``In Ulm wurde mit der Datenerfassung bei der \fIKatalogisierung
330 der Monographien\fP begonnen.''
331 ..
332 Nach ein paar Monaten der Datenerfassung ohne Weiterverarbeitung
333 war bis zum Sommer 1967 ein Verarbeitungsprogramm entwickelt
334 worden, das eine Kataloggenerierung erlaubte:
335 ``Datentraeger ist ein Lochstreifen,
307 der in erster Linie als Eingabemedium fuer den Computer dient, 336 der in erster Linie als Eingabemedium fuer den Computer dient,
308 andererseits aber auch die Herstellung der Bibliothekskataloge auf 337 andererseits aber auch die Herstellung der Bibliothekskataloge auf
309 nicht-elektronischem, halbkonventionellem Weg gestattet: mittels 338 nicht-elektronischem, halbkonventionellem Weg gestattet: mittels
310 des `Flexowriter-Selectadata-Systems'.'' 339 des `Flexowriter-Selectadata-Systems'.''
311 .[ [ 340 .[ [
312 flexowriter datenerfassung 341 flexowriter datenerfassung
313 .], S. 117] 342 .], S. 117]
314 Ab Juli 1967 nicht-elektronische, halbautomatische 343 .P
315 Katalogherstellung mittels Flexowriter. 344 Der im Zitat erwaehnte Computer ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht in
316 345 Sicht. Dies zeigt die damalige Zukunftsorientierung, mit der
317 ``Die Universitaets-Bibliothek Ulm hat am 1. Juli 1967 mit der 346 Gewissheit, dass die Computer Einzug halten werden.
318 Datenerfassung auf dem Flexowriter begonnen.'' 347 Dieser zweigleisige Ansatz, mit einerseits der direkten Verwendung
319 .[ [ 348 der Daten in Uebergangssystemen und andererseits ihrer vorsorglichen
320 flexowriter datenerfassung 349 Erstellung fuer zukuenftige Computeranwendungen, wird mehrfach
321 .], S. 128] 350 betont.
322
323 .P
324 Lochstreifen zur Verwendung in nicht-elektronischen
325 Lochstreifenlesern als auch spaeter in Computern.
326 .[ [ 351 .[ [
327 ulub20a edv katalogisierung 352 ulub20a edv katalogisierung
328 .], S. 56] 353 .], S. 56]
329 .P 354 Dass diese Doppelnutzung ohne Zusatzaufwand moeglich ist, ist
355 schon ein erster Erfolg der, eigentlich noch gar nicht richtig
356 vorhandenen, EDV.
330 ``Darueber hinaus entsteht als `Beiprodukt' der 357 ``Darueber hinaus entsteht als `Beiprodukt' der
331 Computer-Input-Streifen fuer die spaetere Uebernahme der Titel auf 358 Computer-Input-Streifen fuer die spaetere Uebernahme der Titel auf
332 Magnetband.'' 359 Magnetband.''
333 .[ [ 360 .[ [
334 flexowriter datenerfassung 361 flexowriter datenerfassung
335 .], S. 127] 362 .], S. 127]
336 363 Der wichtigste Schritt ist die Maschinenlesbarkeit der Daten. Ist
337 .P 364 diese gewaehrleistet, so ist man bereit fuer die Zukunft.
365 .\" (XXX ref!)
366 .P
367 Es reicht allerdings nicht aus, die Daten, statt mit der
368 Schreibmaschine auf Katalogkarten, nun mit dem Locher
369 in Lochstreifen zu stanzen. Die reine Maschinen\fIlesbarkeit\fP
370 reicht nicht aus. Es muss auch die Maschinen\fIverarbeitbarkeit\fP
371 gewaehrleistet sein:
338 ``Um die Kataloginformation spaeter elektronisch verarbeiten zu 372 ``Um die Kataloginformation spaeter elektronisch verarbeiten zu
339 koennen, ist eine Strukturierung der Titelaufnahme notwendig.'' 373 koennen, ist eine Strukturierung der Titelaufnahme notwendig.''
340 .[ [ 374 .[ [
341 datenerfassung flexowriter 375 datenerfassung flexowriter
342 .], S. 118] 376 .], S. 118]
343 ``Das Prinzip, gleichartige Informationen in einer einzigen 377 Die Titelaufnahmen muessen in eindeutig gekennzeichnete
344 Kategorie zusammenzufassen, entspringt dem Bestreben, einen 378 Bestandteile aufgeteilt werden. So werden Datenerfassungsformulare
345 moeglichst grossen Anteil der Analyse der Daten der Maschine zu 379 entwickelt.
346 uebertragen und den Menschen nicht mehr als notwendig mit der
347 Aufbereitung der Daten zu belasten.''
348 .[ [
349 datenerfassung flexowriter
350 .], S. 118]
351 .P
352 Datenerfassungsformulare
353 .[ [ 380 .[ [
354 ulub20a edv katalogisierung 381 ulub20a edv katalogisierung
355 .], S. 56] 382 .], S. 56]
356 383
357 Lochstreifenschreibmaschine mit Leser und Locher, plus einem 384 .P
358 Zusatzleser, der die Lochstreifen nach bestimmten Codes 385 Diese Entwicklung der Datenerfassung ist ueberall wiederzuerkennen:
359 durchsuchen kann. 386 Zuerst wurden die Daten strukturiert erfasst, spaeter wurden sie
360 Datentraeger Lochstreiben 387 verarbeitet.
361 sollte spaeter auch mit dem Computer gelesen werden koennen. 388 Inwiefern sie zuerst gar nicht verarbeitet werden konnten, oder
362 .[ [ 389 nicht-elektronische Zwischenloesungen eingefuehrt werden mussten
363 ulub20a edv katalogisierung 390 und wie lange diese bestanden, unterscheidet sich von Bibliothek zu
364 .], S. 56] 391 Bibliothek. In der Tendenz lief es aber immer aehnlich ab.
365 392
366 393
367 .P 394
368 Eindateienprinzip 395
369 \(-> Mehrdateienprinzip mit Verknuepfungen 396 .ig
370 \(-> relationale Datenbanken 397 ``Die Universitaets-Bibliothek Ulm hat am 1. Juli 1967 mit der
398 Datenerfassung auf dem Flexowriter begonnen.''
399 .[ [
400 flexowriter datenerfassung
401 .], S. 128]
402 ..
371 403
372 404
373 .U1 Kataloggenerierung 405 .U1 Kataloggenerierung
374 .P
375 In Ulm, und auch sonst fast ueberall, wurde zuerst der
376 Monographienkatalog bedacht, danach erst folgten die
377 Zeitschriften.
378 406
379 .P 407 .P
380 ``Die Kataloge werden in zwei voneinander getrennten 408 ``Die Kataloge werden in zwei voneinander getrennten
381 Arbeitsgaengen hergestellt. Der erste dient der Erfassung der 409 Arbeitsgaengen hergestellt. Der erste dient der Erfassung der
382 Katalogdaten. [...] der zweite Arbeitsgang, das `selektive 410 Katalogdaten. [...] der zweite Arbeitsgang, das `selektive
410 der fuer die Eingabe der Titeldaten in die 438 der fuer die Eingabe der Titeldaten in die
411 Datenverarbeitungsanlage bestimmt ist.'' 439 Datenverarbeitungsanlage bestimmt ist.''
412 .[ [ 440 .[ [
413 flexowriter datenerfassung 441 flexowriter datenerfassung
414 .], S. 118] 442 .], S. 118]
443
444
445 .P
446 ZS:
447 In Ulm bereits zu Beginn angedacht, aber noch nicht direkt
448 realisiert worden. Man hatte die Daten vorsorglich gleich
449 maschinenlesebar auf Lochkarten erfasst.
450
451 Mit diesen wurde
452 1967 von der Firma IBM ein Bandkatalog gedruckt. In den
453 Jahren 1969 bis 1971 erzeugte das Deutsche Rechenzentrum in
454 Darmstadt drei Gesamttitelkataloge. Zur Generierung
455 wurde die Katalogdruckprogramme der ULUB zur Hilfe
456 genommen. Die Vorbereitungsarbeit dazu war sehr
457 aufwaendig. Neben der machanischen Arbeit (Locher,
458 Sortierer) mussten 10\|000 Lochkarten nach Darmstadt
459 verschickt werden.
460 .[ [
461 ulub20a edv katalogisierung
462 .], S. 61]
463 In den Jahren 1970 bis 1974 druckte das URZ selbst
464 Zeitschriftenstandortkataloge, auf Basis des gleichen
465 Ansatzes.
466 .[ [
467 ulub20a edv katalogisierung
468 .], S. 62]
469
470
471
472
473
474 Lochstreifenschreibmaschine mit Leser und Locher, plus einem
475 Zusatzleser, der die Lochstreifen nach bestimmten Codes
476 durchsuchen kann.
477 Datentraeger Lochstreiben
478 sollte spaeter auch mit dem Computer gelesen werden koennen.
479 .[ [
480 ulub20a edv katalogisierung
481 .], S. 56]
482
483
484 .P
485 Eindateienprinzip
486 \(-> Mehrdateienprinzip mit Verknuepfungen
487 \(-> relationale Datenbanken
415 488
416 489
417 .P 490 .P
418 ULUB: Belegleser 491 ULUB: Belegleser
419 492
495 568
496 .P 569 .P
497 KNUB 570 KNUB
498 571
499 .P 572 .P
573 ``Das Bauprinzip des Konstanzer Systems ist die Zerlegung der
574 Daten-, der Textketten -- in ihre Elemente, damit sie nur einmal
575 erfasst und eingespeichert, aber vielfaeltig miteinander
576 kombiniert werden koennen -- zur Ausgabe verschiedener Kataloge.
577 Das ist heute [1975] selbstverstaendlich.''
578 .[ [
579 knub10a
580 .], S. 88]
581
582 .P
500 Auch an der KNUB begann man damit die EDV fuer die Kataloggenerierung 583 Auch an der KNUB begann man damit die EDV fuer die Kataloggenerierung
501 einzusetzen. Dabei war die Notwendigkeit fuer einen guten Katalog 584 einzusetzen. Dabei war die Notwendigkeit fuer einen guten Katalog
502 in KN nicht dermassen vorhanden wie an anderen Bibliotheken. An 585 in KN nicht dermassen vorhanden wie an anderen Bibliotheken. An
503 der KNUB ist fast der komplette Bestand systematisch freihand 586 der KNUB ist fast der komplette Bestand systematisch freihand
504 aufgestellt. 587 aufgestellt.
693 .], S. 64] 776 .], S. 64]
694 777
695 .P 778 .P
696 ``Da sich die Bibliothek [ULUB] mit Ruecksicht auf den 779 ``Da sich die Bibliothek [ULUB] mit Ruecksicht auf den
697 Zentralkatalog an das kleine internationale 780 Zentralkatalog an das kleine internationale
698 Bibliotheks[-Katalogkarten]format gehalten aht, mus jede Zeile bis 781 Bibliotheks[-Katalogkarten]format gehalten hat, mus jede Zeile bis
699 zum Ende ausgenutzt werden.'' 782 zum Ende ausgenutzt werden.''
700 .[ [ 783 .[ [
701 flexowriter datenerfassung 784 flexowriter datenerfassung
702 .], S. 127] 785 .], S. 127]
703 786
729 812
730 813
731 814
732 815
733 .U1 "Zeitschriften 816 .U1 "Zeitschriften
734 .P
735 ULUB:
736 ``Auch in der Zeitschriftenkatalogisierung wurde der Einsatz der
737 elektronischen Datenverarbeitung schon in der `Gruenderzeit'
738 vorbereitet. Hierfuer wurden Anfang 1967 in einem kleinen Raum
739 [...] ein IBM-Kartenlocher aufgestellt.''
740 .[ [
741 ulub20a edv katalogisierung
742 .], S. 61]
743
744 .P
745 In Ulm bereits zu Beginn angedacht, aber noch nicht direkt
746 realisiert worden. Man hatte die Daten vorsorglich gleich
747 maschinenlesebar auf Lochkarten erfasst. Mit diesen wurde
748 1967 von der Firma IBM ein Bandkatalog gedruckt. In den
749 Jahren 1969 bis 1971 erzeugte das Deutsche Rechenzentrum in
750 Darmstadt drei Gesamttitelkataloge. Zur Generierung
751 wurde die Katalogdruckprogramme der ULUB zur Hilfe
752 genommen. Die Vorbereitungsarbeit dazu war sehr
753 aufwaendig. Neben der machanischen Arbeit (Locher,
754 Sortierer) mussten 10\|000 Lochkarten nach Darmstadt
755 verschickt werden.
756 .[ [
757 ulub20a edv katalogisierung
758 .], S. 61]
759 In den Jahren 1970 bis 1974 druckte das URZ selbst
760 Zeitschriftenstandortkataloge, auf Basis des gleichen
761 Ansatzes.
762 .[ [
763 ulub20a edv katalogisierung
764 .], S. 62]
765
766 .P 817 .P
767 Trotzdem, dass das URZ seit 1968-10 in Betrieb war, 818 Trotzdem, dass das URZ seit 1968-10 in Betrieb war,
768 dauerte es bis 1975 bis die Zeitschriftenkatalogisierung 819 dauerte es bis 1975 bis die Zeitschriftenkatalogisierung
769 auf das URZ umgestellt war. 820 auf das URZ umgestellt war.
770 Das Regelwerk wurde dem des WB-ZS-Verzeichnisses (BWZ) 821 Das Regelwerk wurde dem des WB-ZS-Verzeichnisses (BWZ)
1222 flexowriter datenerfassung 1273 flexowriter datenerfassung
1223 .], S. 127] 1274 .], S. 127]
1224 1275
1225 1276
1226 .U1 "Moeglichkeiten 1277 .U1 "Moeglichkeiten
1278
1279 .P
1280 In Ulm erkennt man, dass Computer mehr leisten koennen (werden)
1281 als nur stupide Anweisungen auszufuehren:
1282 ``Das Prinzip, gleichartige Informationen in einer einzigen
1283 Kategorie zusammenzufassen, entspringt dem Bestreben, einen
1284 moeglichst grossen Anteil der Analyse der Daten der Maschine zu
1285 uebertragen und den Menschen nicht mehr als notwendig mit der
1286 Aufbereitung der Daten zu belasten.''
1287 .[ [
1288 datenerfassung flexowriter
1289 .], S. 118]
1227 1290
1228 .P 1291 .P
1229 Mit der Verfuegbarkeit der EDV ist es ploetzlich moeglich 1292 Mit der Verfuegbarkeit der EDV ist es ploetzlich moeglich
1230 Statistiken zu generieren. An der KNUB werden monatliche Zuwachs- 1293 Statistiken zu generieren. An der KNUB werden monatliche Zuwachs-
1231 und Ausgabenstatistiken nach Faechern erzeugt. Einmal im Jahr wird 1294 und Ausgabenstatistiken nach Faechern erzeugt. Einmal im Jahr wird