1.1 --- a/Reisebericht-Ukraine07.tex	Thu Sep 06 18:32:01 2007 +0200
     1.2 +++ b/Reisebericht-Ukraine07.tex	Fri Sep 07 22:25:47 2007 +0200
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     1.5  \section{So, 2007-08-26}
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     1.7 +Bevor wir um halb eins in Kiew waren, passierte nicht besonders viel. Wir sind es ja nun schon gewöhnt, uns die Zeit im Zug zui vertreiben: Das wird geschlafen, gelesen, gegessen, zum Fenster rausgeguckt, es werden Kreuzworträtsel gelöst (oder es zumindest versucht), \dots
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     1.9 +Dann waren wir in Kiew, in einem Bahnhof der an einigen Ecken nach Flughafen erinnert. Hier trafen wir auch die drei von Jassis Freunden, die mit ihr in den nächsten Tagen ein Workcamp leiten.
    1.10 +
    1.11 +Bevor wir allerdings mit ihnen loszogen, wollten wir uns noch um Lydis und mein Rückfahrticket kümmern --- denn wir fahren alleine Heim, während die anderen Zwei noch dieses Workcamp hier in der Ukraine haben.
    1.12 +
    1.13 +Nun war es aber so, dass die gute Frau am schalter nur Direktfahrten buchen konnte. Nach Passau ist aber nur mit Umsteigen möglich. Die Alternativen waren jetzt Budapest und dort selbst ein Ricket nach Passau besorgen, oder Berlin und von dort ingendwie (Mitfahrgelegenheit oder trampen) nach Hause.
    1.14 +
    1.15 +Da wir erst übermorgen früh los wollten um uns Kiew noch anschauen zu können, verschoben wir die Entscheidung erst mal.
    1.16 +
    1.17 +Zur Möglichkeit Heimfahrt per Bus konnten wir keinerlei Informatieonen bekommen, da Sonntag war.
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    1.19 +Wir nahmen die Matro zur Nächtigungsstätte. Jassi, Malte und die anderen drei hatten sich für das Workcamp in eine Art Jugendherberge einquartiert. Der Versuch uns dort einzuschmuggeln war leider nicht so sehr erfolgreich. Wir wurden gleich im Eingangsbereich von einer bissigen Wachfrau abgefangen, kamen aber trotzdem nach oben. Dort haben wir dann auch in Jassis und Maltes Zimmer geschlafen.
    1.20 +
    1.21 +Bevor wir uns allerdings schlafen legten, gab's noch ein gemeinsames Abendessen zu siebt. Es gab Riesen-Pelmini mit Hackfleisch oder süßem Käse und dazu Gurkensalat.
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    1.23 +Mit vollem Bauch hauten wir uns dann auf's Ohr.
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    1.25 +Nachts machte die Hausverwaltung dann nochmal Stress wegen Lydi und mir. Was da aber raus kam weiß ich noch nicht.
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