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comparison Reisebericht-Ukraine07.tex @ 15:bb3772887f39
added 2007-08-27
author | meillo@marmaro.de |
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date | Fri, 07 Sep 2007 22:44:37 +0200 |
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510 Wir haben nun also doch offizielle hier geschlafen. Nachts hat Jassi noch für uns gezahlt. | |
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512 Morgens gab's dann gemeinsames Frühstück, nach dem wir in die Stadt aufbrechen wollten. | |
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514 Brians Zimmerschloss ließ sich nicht mehr öffnen und so blieben er und Anja erst mal da. Wir wollten sie später in der Stadt wieder treffen. Malte ruhte sich im Bett aus und ich zog mit den Mädels los. | |
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516 Unser erster Weg führte uns in's Internet-Cafe um uns nach Mitfahrgelegenheiten von Berlin, Prag und Budapest in die Heimat schlau zu machen. Gerade von Berlin aus gab es da allerhand. | |
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518 Weiter ging es zur Sophienkathedrale (UNESCO Weltkulturerbe). Danach zur Klosterkirche St. Michael, einer beeindruckenden Kirche mit reich bemalten und vergoldeten Innenwänden --- auf jeden Fall sehenswert! | |
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520 Dann kehrten wir zum zentralen Platz ``Majdan'' zurück, wo Jassi sich mit Anja und Brian traf. Lydi und ich besuchten die Toilette bei McDonalds (!) und zogen dann alleine los. Besser gesagt, zog Lydi alleine los, mir war mehr nach ausruhen. schließlich bin ich noch nicht ganz gesund. | |
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522 Ich legte mich also an den Rand eines dieser Plätze mit allerlei interessanter Gebäude ringsum. Dort döste ich in der Sonne, bis \dots plötzlich zwei Polizisten vor mir standen und mich irgendwas fragten, das ich nciht verstand. Ob sie kein Englisch konnten, oder es nuur nich teinsetzen wollten, kann icih nicht sagen. ``Passport'' und ``Visa'' waren jedenfalls die einzigen Worte, die ich verstand. Glücklicherweise hatte Lydi unsere Pässse bei mir deponiert --- wäre sicher interessant gewesen die Umstände andernfalls zu erklären. So beäugten sie meinen Pass und gaben mir dann zu verstenen, dass man sich nicht längere Zeit in der Nähe von politischen oder militärischen Gebäuden niederlassens sollte. (Oder fürchteten sie in mir etwa einen polnischen Spion \dots mit Bart, langen Haaren, lässiger Badeshorts und Krakow-T-Shrit \dots ?) Jedenfalls ein interessanter Zwischenfall. | |
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524 Als Lydi wieder da war, machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, wo wir wieder auf die Anderen treffen wollten. So stand Trolleybus und Metro an, die wir alleien bewältigen mussten. Es war aber kein Problem, die Beschreibung die uns die anderen geliefert hatten, passte wunderbar. Uns chon waren wir am Treffpunkt der WEorkcamps, wo die Teilnehmer nach und nach zusammen kamen. | |
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526 Dann brach die Workcamp-Gruppe auf Richtung Nachtlager und Jassi mit uns zwei um uns Zugtickets in die Heimat zu kaufen. | |
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528 Tickets nach Berlin? --- Keine Chance! --- Hä? --- Jedenfalls nicht für morgen. --- Toll! Für Budapest das selbe. Ledigleich für Prag hätte es eventuell noch was gegeben. Wo waren unsere Pläne erneut dahin. | |
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530 Gekauft haben wir dann Kiew---Warschau, denn die gab es; und um endlich mal loszukommen. Und weil man von Warschau nach Berlin alle zwei Stunden fahren könne. Okay, immerhin dieser Schritt wäre geschafft. Der Zug geht dann morgen um 12:41 Uhr. | |
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532 Im Zimmer angekommen, kippte ich gleich in's Bett. | |
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