# HG changeset patch # User meillo@marmaro.de # Date 1217404836 -7200 # Node ID 529211206f106dd457aeb1a3f9a22bae22561632 # Parent dae0bb0f4ba4cd699ab1903cc0229d64401b85f2 removed now obsolete comment diff -r dae0bb0f4ba4 -r 529211206f10 taetigkeit.tex --- a/taetigkeit.tex Wed Jul 02 11:35:37 2008 +0200 +++ b/taetigkeit.tex Wed Jul 30 10:00:36 2008 +0200 @@ -25,8 +25,7 @@ Ich berechnete die Abstände jedes Kollisionspunktes eines Roboters, mit jedem Kollisionspunkt jedes anderen Roboters.\footnote{Kollisionen innerhalb eines Roboterarms sollten durch die Kinematik abgefangen werden.} Da dabei, vereinfacht, jeder Punkt mit jedem verglichen wird, resultiert daraus eine quadratische Laufzeit: $O(n^{2})$. Für eine größere Anzahl von Robotern, oder mehr Kollisionspunkten pro Strecke, sollten wir also recht schnell viel Zeit brauchen. Diese Vorraussage wurde von den Performance-Messungen meines Teamspartners bestätigt. -Mit unseren vier Robotern konnte ich 16 Kollisionspunkte pro Knochen einfügen, ohne besonders viel Zeit zu verbrauchen; 32 Punkte waren noch machbar. Ich entschied mich für vier Kollisionspunkt pro Knochen, denn dies führte zu einer voll ausreichenden Genauigkeit, wie Abbildung \ref{fig:kollisionszone} %FIXME: bildnr stimmt nicht! -zeigt. +Mit unseren vier Robotern konnte ich 16 Kollisionspunkte pro Knochen einfügen, ohne besonders viel Zeit zu verbrauchen; 32 Punkte waren noch machbar. Ich entschied mich für vier Kollisionspunkt pro Knochen, denn dies führte zu einer voll ausreichenden Genauigkeit, wie Abbildung \ref{fig:kollisionszone} zeigt. \begin{figure}[hbt] \centering