docs/ps-bericht-ibm
diff das-projekt.tex @ 35:f7bc5299e59b
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author | schnalke@localhost.localdomain |
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date | Tue, 17 Jun 2008 14:16:55 +0200 |
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1.1 --- a/das-projekt.tex Mon Jun 16 18:16:22 2008 +0200 1.2 +++ b/das-projekt.tex Tue Jun 17 14:16:55 2008 +0200 1.3 @@ -38,7 +38,7 @@ 1.4 \centering 1.5 \label{fig:qs21} 1.6 \includegraphics[width=0.6\textwidth]{pics/qs21.jpg} 1.7 - \caption{QS21 Blade-Server mit zwei Cell-Prozessoren} 1.8 + \caption[QS21 Blade-Server \source{IBM}]{QS21 Blade-Server mit zwei Cell-Prozessoren} 1.9 \end{figure} 1.10 1.11 1.12 @@ -52,7 +52,7 @@ 1.13 \centering 1.14 \label{fig:cellbe-chip} 1.15 \includegraphics[width=0.6\textwidth]{pics/cellbe-chip.png} 1.16 - \caption{Cell/B.E. Chip} 1.17 + \caption[Cell/B.E. Chip \source{IBM ``Introduction to the Cell Broadband Engine''}]{Cell/B.E. Chip} 1.18 \end{figure} 1.19 1.20 Bei der Cell/B.E. handelt es sich um eine heterogene Multicore-Architektur. Das bedeutet, dass der Prozessor aus mehreren Kernen besteht, die (im Gegensatz zu den x86-Multicores aber) aus verschiedenen Kerntypen bestehen. Der Cell verfügt über einen PowerPC-Kern (PPE/PPU) und acht sogenannten Synergistic Prozessor Elemente (SPE/SPU). Die PPE ist ein vollwertiger 64-bit PowerPC Kern. Er kann in herkömmlicher Weise verwendet werden, so kann darauf zum Beispiel ein Betriebsystem oder eine beliebige Anwendung laufen. Die SPEs dagegen sind für große Rechenleistung optimiert, Datentransfer-Operationen sind eher langsam. 1.21 @@ -61,13 +61,13 @@ 1.22 \centering 1.23 \label{fig:cellbe-structure} 1.24 \includegraphics[width=0.8\textwidth]{pics/cellbe-structure.png} 1.25 - \caption{Schematischer Aufbau der Cell/B.E.} 1.26 + \caption[Die Cell Broadband Engine \source{IBM ``Programming Tutorial''}]{Schematischer Aufbau der Cell/B.E.} 1.27 \end{figure} 1.28 1.29 \begin{figure}[hbt] 1.30 \centering 1.31 \includegraphics[width=0.8\textwidth]{pics/cellbe-ppe-spe.png} 1.32 - \caption{Schematischer Aufbau von PPE und SPE} 1.33 + \caption[PPE und SPE \source{IBM ``Programming Tutorial''}]{Schematischer Aufbau von PPE und SPE} 1.34 \end{figure} 1.35 1.36 Üblicherweise übernimmt die PPE die Kontrolle und verteilt die Arbeit auf die einzelnen SPEs die dann unabhängig von einander arbeiten. Die Ergebnisse fließen anschließend an die PPE zurück. 1.37 @@ -100,7 +100,7 @@ 1.38 \centering 1.39 \label{fig:lynx6} 1.40 \includegraphics[width=0.6\textwidth]{pics/lynx6.jpg} 1.41 - \caption{Lynxmotion Lynx6 Roboterarm} 1.42 + \caption[Lynxmotion Lynx6 Roboterarm \source{http://lynxmotion.com}]{Lynxmotion Lynx6 Roboterarm} 1.43 \end{figure} 1.44 1.45 Sie haben fünf Freiheitsgrade (Basisdrehung, Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Handdrehung) und damit einen weniger als gängige Industrieroboter oder der menschliche Arm. Die Zahl ``6'' in der Modellbezeichnung rührt von einem sechsten Gelenk her, das jedoch nur ein Greifer ist und damit keinen weiteren Freiheitsgrad darstellt. 1.46 @@ -120,7 +120,7 @@ 1.47 \centering 1.48 \label{fig:mvbluefox} 1.49 \includegraphics[width=6cm]{pics/mvbluefox.png} 1.50 - \caption{Matrix Vision mvBlueFOX} 1.51 + \caption[Matrix Vision mvBlueFOX Kamera]{Matrix Vision mvBlueFOX} 1.52 \end{figure} 1.53 1.54 Zur Bilderkennung verwendeten wir die Open Source Bibliothek \emph{OpenCV}, welche auf den Cell portiert und dafür optimiert ist. 1.55 @@ -157,5 +157,5 @@ 1.56 \centering 1.57 \label{fig:showcase} 1.58 \includegraphics[width=0.6\textwidth]{pics/showcase-robots.jpg} 1.59 - \caption{Am Ende sah es so aus} 1.60 + \caption[Fertiger Showcase]{Am Ende sah es so aus} 1.61 \end{figure}