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Verbesserungen infolge eines "letzten Durchlesens"
author markus schnalke <meillo@marmaro.de>
date Mon, 09 Dec 2013 07:18:18 +0100
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--- a/bib	Mon Nov 25 17:59:02 2013 +0100
+++ b/bib	Mon Dec 09 07:18:18 2013 +0100
@@ -195,7 +195,7 @@
 
 %A Mathias Ackermann
 %T Mündliches Interview
-%D 2013-11-??
+%D 2013-10-30
 
 
 %A H. Lauther
@@ -283,7 +283,7 @@
 
 %A E. Edelhoff
 %A K.-D. Lehmann
-%T On-line Library and network systems: Symposium held at Dortmund
+%T On-line library and network systems: Symposium held at Dortmund
 	University, March 22\-24, 1976
 %I Vioorio Klostermann
 %C Frankfurt am Main
--- a/text.roff	Mon Nov 25 17:59:02 2013 +0100
+++ b/text.roff	Mon Dec 09 07:18:18 2013 +0100
@@ -24,8 +24,6 @@
 Der breit ausgelegte Begriff \fIEDV\fP bezeichnet hier
 weniger die konkrete Technologie als vielmehr ihre
 Unterstützungs- und Automatisierungseigenschaft.
-Das schließt auch die Konstanzer Terminologie
-\fIAutomatisierte Datenverarbeitung\fP (ADV) mit ein.
 .P
 Wenn auch die Vorformen der EDV bereits in der ersten Hälfte des
 20. Jahrhunderts auftreten, so erreichen sie das wissenschaftliche
@@ -113,8 +111,7 @@
 Mit Beginn der Katalogisierung zieht auch die EDV in die KNUB ein,
 denn in Konstanz wurde ganz auf einen Zettelkatalog verzichtet.
 Es wurde sofort per EDV katalogisiert.
-Das Universitätsrechenzentrum wird 1971, zuerst provisorisch,
-eingerichtet.
+Das Universitätsrechenzentrum wird 1971 eingerichtet.
 
 .P
 Die Ausrichtung der
@@ -145,7 +142,7 @@
 .], S. 62]
 
 .P
-Innerhalb Deutschlands liegen die EDV-Vorreiterbiblitheken
+Innerhalb Deutschlands liegen die EDV-Vorreiterbibliotheken
 vor allem in Nordrhein-Westfalen, beginnend mit der UB Bochum.
 Die UB Regensburg in Bayern gehört ebenfalls zur Spitzengruppe.
 Die Bibliotheken Hessens folgen anschließend.
@@ -260,7 +257,7 @@
 datenerfassung flexowriter
 .], S. 117]
 Diesem Leitsatz folgend begann man in Ulm 1967, zum Zeitpunkt der
-Unigründung, mit der maschinenlesbaren Datenerfassung.
+Universitätsgründung, mit der maschinenlesbaren Datenerfassung.
 Allgemein üblich wurde zuerst mit den Monographien begonnen:
 ``Zum Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung wurde mit
 der Datenerfassung bei der Katalogisierung der \fIMonographien\fP
@@ -278,7 +275,7 @@
 ulub20a edv katalogisierung
 .], S. 61]
 .P
-Die Maschinenlesbare Datenerfassung bedeutete, damals, dass die
+Die maschinenlesbare Datenerfassung bedeutete damals, dass die
 Daten in Lochkarten oder Lochstreifen gelocht wurde.
 Lochkarten/-streifen sind ein mechanisch schreib- und lesbarer,
 binärer (und damit eindeutiger) Datenspeicher. Ihre einfache
@@ -337,7 +334,7 @@
 datenerfassung flexowriter
 .], S. 118]
 Die Titelaufnahmen müssen in eindeutig gekennzeichnete
-Bestandteile aufgeteilt werden. So werden Datenerfassungsformulare
+Bestandteile aufgeteilt werden. Datenerfassungsformulare werden
 entwickelt.
 .[ [
 ulub20a edv katalogisierung
@@ -384,7 +381,7 @@
 .U1 Kataloggenerierung
 
 .P
-Mit den erfassten Daten galt es nun, Kataloge zu erzeugen.
+Mit den erfassten Daten galt es, Kataloge zu erzeugen.
 Die große Verbesserung, die die EDV-Systeme hier brachten,
 war die Fähigkeit der selektiven und angepassten Ausgabe.
 Ermöglicht wurde dies durch die strukturierte Dateneingabe:
@@ -533,7 +530,7 @@
 Zu der Zeit gab es noch keine Bibliotheksstandardsoftware.
 Die EDV muss deshalb individuell und oft selbst entwickelt werden.
 In Ulm hielt sich diese Situation bis in die 90er Jahre.
-Erst wurde den Eigenentwicklungen die Zukunft versagt.
+Erst dann wurde den Eigenentwicklungen die Zukunft versagt.
 Die Softwareentwicklung verlagerte sich zu den IT-Firmen um
 eine höhere Professionalität zu erreichen.
 .[
@@ -560,36 +557,35 @@
 
 .P
 Im Herbst 1974 galt es in Ulm, in kürzester Zeit, ein neues Verfahren
-finden, da die
-Herstellerfirma die Produktion der Flexowriter eingestellt hat.
+zu finden, da die
+Herstellerfirma die Produktion der Flexowriter eingestellt hatte.
 In Zusammenarbeit mit dem URZ wurde demnach das Beleglesersystem
 entwickelt.
 Das neue Verfahren sollte dem bisherigen möglichst ähneln um den
 Umstellungsaufwand gering zu halten.
-Ausgangspunkt ist deshalb weiterhin das gleiche
+Ausgangspunkt war deshalb weiterhin das gleiche
 Datenerfassungsformular.
-Der Datenerfassungsschritt ist demnach unverändert.
-Statt Lochstreifen werden nun jedoch Belegleserformulare
+Der Datenerfassungsschritt war demnach unverändert.
+Statt Lochstreifen wurden nun jedoch Belegleserformulare
 in OCR-A-Schrift (mit Steuerzeichen) erstellt.
-(Es gibt keine Längenbegrenzungen, da das System automatisch
-Folgekarten erstellen kann.)
-Die Belegleserformulare (die perfekt lesbar sein müssen) werden
+(Es gab keine Längenbegrenzungen, da das System automatisch
+Folgekarten erstellen konnte.)
+Die Belegleserformulare (die perfekt lesbar sein mussten) wurden
 von einem Rechner eingelesen, geprüft und auf Magnetband gespeichert.
-Die Banddaten werden im RZ auf einer TR 440 verarbeitet,
-aufbereitet und sortiert. Der Ausdruck der Kartensätze erfolgt
+Die Banddaten wurden dann im Rechenzentrum verarbeitet,
+aufbereitet und sortiert. Der Ausdruck der Kartensätze erfolgte
 wieder in der Datenerfassungsabteilung in der Bibliothek.
-Eine programmgesteuerte Schneidemaschine bringt sie ins
+Eine programmgesteuerte Schneidemaschine brachte sie ins
 Kartenformat.
-Das Beleglesersystem erzeugt in \fIeinem\fP Arbeitsgang mit
-\fIeiner\fP Titelaufnahme Karten für den Alphabetischen, des
-Systematischen, den Schlagwort-, die Bereichs-, den
+Das Beleglesersystem erzeugte in \fIeinem\fP Arbeitsgang mit
+\fIeiner\fP Titelaufnahme Karten für den alphabetischen, des
+systematischen, den Schlagwort-, die Bereichs-, den
 baden-württembergischen Zentralkatalog, und einen
 Dissertationssonderkatalog.
 .[ [
 ulub20a edv katalogisierung
 .], S. 59f]
-.P
-Seit dieser Zeit wird auch die wöchentlich erscheinende
+Von da an wurde auch die wöchentlich erscheinende
 Neuerwerbungsliste automatisch erstellt.
 Zuvor wurden die Katalogkarten dafür noch von Hand kopiert.
 .[ [
@@ -738,7 +734,7 @@
 die passenden Steuerzeichen.
 Auf diesen Medien wurden die Daten dann zur Datenverarbeitung
 gebracht.
-Dort mussten sie wieder eingelesen werden um weiterverarbeitet zu
+Dort mussten sie wieder eingelesen werden, um weiterverarbeitet zu
 werden.
 Später wurden die Lochmedien und
 Klartextformulare zumeist durch Magnetbänder ersetzt.
@@ -754,7 +750,7 @@
 interview ackermann
 .]
 .P
-Bis zur Verkabelung der Systeme werden offline- und
+Bis zur Verkabelung der Systeme wurden offline- und
 Stapelverarbeitungsverfahren eingesetzt.
 Bei ihnen geht der Datenfluss nur in eine Richtung.
 Zwischen der Datenerfassung und dem Vorliegen der
@@ -773,14 +769,14 @@
 Wechsel mit der Anschaffung einer Telefunken TR 440, in den
 späten 70ern.
 Statt per Locher werden die Daten nun am Terminal eingegeben.
-Dieses ermöglicht die sofortige Korrektur und Verarbeitung.
+Dies ermöglicht die sofortige Korrektur und Verarbeitung.
 In Ulm existiert zwar schon in den 60er Jahren ein
 Korrekturprogramm, mit diesem muss aber eine selektive um
 Ergänzungen erweiterte Kopie des Lochstreifens erstellt werden.
 .[ [
 ulub20a edv katalogisierung
 .], S. 57]
-Dann ist dann auch eine online-Korrektur möglich:
+Ab dem Ende der 70er Jahre ist dann auch eine online-Korrektur möglich:
 ``Korrekturen und sehr kurze Neuaufnahmen wurden über
 Bildschirm und Online-Verfahren eingegeben.''
 .[ [
@@ -794,7 +790,7 @@
 .[ [
 symposium dortmund
 .], S. 9]
-Ein Jahr später ist man in Bielefeld bereit:
+Ein Jahr später ist es in Bielefeld Realität:
 ``IBAS läuft seit 1977 in Bielefeld im Routinebetrieb und zwar
 vornehmlich für die Katalogisierung, d.h. im On-line-Dialog wird
 gleichzeitig an mehreren Terminals katalogisiert. Im Direktzugriff
@@ -999,7 +995,7 @@
 Das Aufkommen der RAK brachten die Standardisierung, die nötig war.
 .P
 Die RAK basieren insbesondere auf dem Prinzip der
-\fImechanischen Wortfolge\fP, aas für Computersysteme eine große
+\fImechanischen Wortfolge\fP, das für Computersysteme eine große
 Vereinfachung darstellt.
 War zu PI-Zeiten das Ordnen von Katalogkarten
 noch eine intellektuelle Aufgabe der höheren Dienstes, so wird es
@@ -1044,7 +1040,7 @@
 alphabetisch oder sachlich geordnet) bieten jeweils nur einen
 einzelnen Sucheinstieg. Um weitere Sucheinstiege anzubieten,
 müssen weitere, andersartige Kataloge erzeugt werden.
-Dank EDV war die Erzeugung zwar kein Problem mehr, die Pflege
+Dank der EDV war die Erzeugung zwar kein Problem mehr, die Pflege
 aber weiterhin.
 .P
 Bandkataloge können nicht einfach ergänzt werden.
@@ -1077,7 +1073,8 @@
 gedruckt hat. Die EDV hätte diese
 Flexibilität ja gerade ermöglicht.
 .P
-Zettelkataloge erfordern einen hohen Einsortieraufwand.
+Zettelkataloge erfordern einen hohen Einsortieraufwand und sind
+ortsgebunden.
 .P
 Die Lösung dieser Probleme ist der OPAC.
 Heute ist der OPAC
@@ -1100,7 +1097,7 @@
 .[ [
 knub10a
 .], S 103]
-1988, dreizehn Jahre später, ist das die Praxis:
+1988 ist das in Konstanz die Praxis:
 ``Für den Benutzer ist der KOALA-Kurztitel-OPAC über
 Bildschirmterminals zugänglich, von denen in den weitläufigen
 Freihand-Buchbereichen zur Zeit 20 Geräte stehen.''
@@ -1163,7 +1160,7 @@
 Die Bibliotheken haben fast keine Wahl:
 ``Diese Anforderungen wie vor allem der Zwang zur Rationalisierung
 der nicht endenden Buchführung über ausgeliehene Bücher
-veranlasste und, die Ausleihe-Verbuchung zu automatisieren.''
+veranlasste uns, die Ausleihe-Verbuchung zu automatisieren.''
 .[ [
 knub10a
 .], S. 92]
@@ -1171,7 +1168,7 @@
 
 .P
 Die rechnergestützte Ausleihverbuchung beginnt 1967 in Bochum.
-Es werden dabei jedoch die Ausleihvorgänge gesammelt verbucht.
+Es werden dabei jedoch die Ausleihvorgänge noch gesammelt verbucht.
 Die Direktverbuchung wird ab 1968 an der RTWH Aachen geplant.
 1971 beginnen auch die UBs Bielefeld und Münster dafür zu planen.
 Es sollen jeweils Kleincomputer zum Einsatz kommen. Im Aachener
@@ -1183,7 +1180,8 @@
 In Berlin an der TU Bib ist seit dem Ende der 60er Jahre eine
 offline-Verbuchung mit Lochstreifen im Einsatz. Der Großrechner
 verarbeitet die Daten im Hintergrund.
-An der FU Bib gibt es seit 1973 in der LBS eine offline-Verbuchung
+An der FU Bibliothek gibt es seit 1973 in der Lehrbuchsammlung 
+eine offline-Verbuchung
 mit intelligenten Terminals und Magnetbändern.
 1978 wird beides als veraltet angesehen.
 Seit 1973 arbeitet die FU Bib an einem online-Verfahren.
@@ -1194,7 +1192,6 @@
 .[ [
 dugall hessen kleincomputer
 .], S. 92]
-.P
 Es decke aber (1978) nur die Normalfälle ab.
 Oft müssten Fehlerlisten nachbearbeitet werden.
 Dies führe auf Grund des offline-Verfahrens zu
@@ -1257,7 +1254,7 @@
 Signaturen im Normalfall nicht EDV-gerecht sind. Dies lag zum einen
 an der Komplexität der Signaturen zum anderen an den Limitierungen
 der damaligen Software.
-Man kam somit darauf ein Hilfskonstrukt einzuführen:
+So führte man ein Hilfskonstrukt ein:
 Die \fIVerbuchungsnummer\fP, heute meist \fIMediennummer\fP genannt.
 Man betreibt also fortan den Zusatzaufwand die Zuordnung von
 generischen Mediennummern und sprechenden Signaturen aufrecht zu
@@ -1279,8 +1276,8 @@
 brinkmann ausleihverbuchung
 .], S. 142]
 Die zukünftige Entwicklung zeigt jedoch
-unbestreitbar die praktischen Vorteile des ungleichen Paars aus
-Mediennummer und Signatur, im Verhältnis zum Nachteil der
+unbestreitbar die großen praktischen Vorteile des ungleichen Paars aus
+Mediennummer und Signatur, im Verhältnis zum kleinen Nachteil der
 Konkordanzpflege.
 So setzt sich die Mediennummer letztlich flächendeckend durch.
 .P
@@ -1304,7 +1301,7 @@
 .[ [
 brinkmann ausleihverbuchung
 .], S. 151]
-Ein Vorteil der OCR-Schrift, war, dass sie mit normalen
+Ein Vorteil der OCR-Schrift war, dass sie mit normalen
 Schreibmaschinen selbst auf Etiketten gedruckt werden konnte.
 Strichcodeetiketten individuell zu bedrucken erforderte spezielle
 Hardware.
@@ -1380,33 +1377,32 @@
 Nachdem die Katalogisierung und Ausleihe jeweils separat per EDV
 unterstützt worden waren, kam als nächstes die Verbindung der
 beiden Systeme an die Reihe. Mit der Verknüpfung der Komponenten
-zu einem Gesamtsystem entstehen die integrierten
+zu einem Gesamtsystem entstanden die integrierten
 Bibliothekssysteme.
-Die Verbindung von Katalogisierung und Ausleihe äußert sich
+Die Verbindung von Katalogisierung und Ausleihe äußerte sich
 am besten im OPAC, der sowohl
-die Darstellung des Bestandes besorgt als auch den
-Verfügbarkeitsstatus anzeigt und Vormerkmöglichkeiten anbietet.
+die Darstellung des Bestandes besorgte als auch den
+Verfügbarkeitsstatus anzeigte und Vormerkmöglichkeiten anbot.
 Auch in der Erwerbung konnte man die Katalogisierungdaten gut
 nutzen.
-Diese führte bis dahin noch eine eigene Bestellkartei.
-So wurden Erwerbungsmodule hinzugefügt.
+Diese führte bis dahin noch eine separate Bestellkartei.
+Dann wurden Erwerbungsmodule hinzugefügt.
 
-.P
 Die Vorteile der Vernetzung der einzelnen Systeme, die dann
-\fIModule\fP genannt werden, werden immer deutlicher.
-Es entsteht ein allgemeines Streben in Richtung integrierter
+\fIModule\fP genannt werden, wurden immer deutlicher.
+Es entstand ein allgemeines Streben in Richtung integrierter
 Bibliothekssysteme.
 .\" XXX refs
 
 .P
-Das hbz hat schon mit offline-Verfahren ein integriertes
-Bibliothekssystem.
-Der Datenfluss geht dabei nur in eine Richtung.
+Das hbz hatte schon ein integriertes Bibliothekssystem im
+offline-Verfahren.
+Der Datenfluss ging dabei nur in eine Richtung.
 .[ [
 helal bielefeld essen
 .], S. 22]
 Dies ist eine Frühform. Heute versteht man unter integrierten
-Bibliotheksystemen welche, die auf Online-Verfahren basieren.
+Bibliotheksystemen solche, die auf Online-Verfahren basieren.
 
 .\" XXX Wann ist diese Tendenz in BW?
 .P
@@ -1424,7 +1420,6 @@
 .[ [
 olix
 .], Blatt 3]
-.P
 Ulm ist bei OLIX nicht dabei.
 Erst 1997, mit dem zweiten Landessystem, HORIZON,
 bekommt auch Ulm ein integriertes Lokalsystem.
@@ -1445,7 +1440,6 @@
 .[ [
 konstanz edv
 .], S 2]
-.P
 Der Erfolg war eine
 ``Optimierung der Dienstleistungen wie der
 Buchbearbeitung durch eine integrierte ADV-Verarbeitung [...].''
@@ -1471,22 +1465,17 @@
 Kritik kommt vor allem von den älteren Mitarbeitern, die die
 Veränderung ablehnen.
 
-.P
-Die Kritik beinhaltete die hohen Kosten,
+Diese Kritik beinhaltete die hohen Kosten,
 .[ [
 helal easy
 .], S. 66]
 die sich zum Nachteil des Bestandsaufbaus auswirken würden.
-.[
-ackermann interview
-.]
 Man fürchtete aber auch den Verlust der ``Geistigkeit''
 der Bibliothek beim Einsatz von Maschinen.
 .[
 ackermann interview
 .]
-.P
-Der erste Direktor der ULUB schreibt 1984:
+Der erste Direktor der ULUB schrieb 1984:
 ``Die Aussichten für den Bibiothekarsberuf wurden im Grund
 pessimistisch beurteilt, es sei denn, die Bibliothekare finden
 rechtzeitig eine berufliche Bedarfsnische. An all dem ist der
@@ -1526,7 +1515,6 @@
 .[
 ackermann interview
 .]
-.P
 Die neugegründeten Bibliotheken profitieren dabei von ihrem
 großteils jungen Personal, das wenig Berührungsängste mit der
 modernen Technik hat.
@@ -1542,7 +1530,7 @@
 .[
 ackermann interview
 .]
-Dabei sieht sich die KNUB, nachdem sie 1965 bei Null begonnen
+Die KNUB sieht sich, nachdem sie 1965 bei Null begonnen
 hat, auch 1975 noch immer am Anfang.
 .[ [
 ub kn 1965 1974
@@ -1561,8 +1549,8 @@
 .]
 
 .P
-Dabei brachte die EDV wunderbare neue Möglichkeiten mit sich.
-In Ulm erkennt man, dass Computer mehr leisten können (werden)
+Unbestreitbar brachte die EDV wunderbare neue Möglichkeiten mit sich.
+In Ulm erkennt man, dass Computer mehr leisten können
 als nur stupide Anweisungen auszuführen:
 ``Das Prinzip, gleichartige Informationen in einer einzigen
 Kategorie zusammenzufassen, entspringt dem Bestreben, einen
@@ -1586,7 +1574,7 @@
 Form weitergeführt werden können [...]''
 .[ [
 ulub20a edv katalogisierung
-.], S. 60f]
+.], S. 60 f.]
 ``Das Ulmer Schema der Datenerfassung bringt einen weiteren
 Vorteil mit sich. Das sogenannte Protokoll, das bei der Ablochung
 einer Titelaufnahme entsteht, ist auf diese Weise keine