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changeset 44:db0ce1b8a303

s/[AOU]e/&[AOU]uml;/g
author markus schnalke <meillo@marmaro.de>
date Sun, 24 Nov 2013 23:33:10 +0100
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files text.roff
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     1.2 +++ b/text.roff	Sun Nov 24 23:33:10 2013 +0100
     1.3 @@ -31,11 +31,11 @@
     1.4  die Zeit der Studentenbewegungen. Eine Vielzahl neuer Universitaeten
     1.5  wird gegruendet. Die Studentenzahlen steigen. Das Konzept der
     1.6  Zentralbibliotheken kommt auf. Auf der technologischen Seite
     1.7 -beginnt in den 60er Jahren der Uebergang von
     1.8 +beginnt in den 60er Jahren der Übergang von
     1.9  Stapelverarbeitungsmaschinen (meist mit Lochkarten und
    1.10  Lochstreifen) zu interaktiven Systemen mit tastaturbetriebenen
    1.11  Terminals.
    1.12 -(XXX: Eine zeitgeschichtliche Uebersicht der Entwicklungschritte in der
    1.13 +(XXX: Eine zeitgeschichtliche Übersicht der Entwicklungschritte in der
    1.14  Computertechnik findet sich im Anhang.)
    1.15  Es erfahren also sowohl die Welt der Universitaeten und damit auch
    1.16  ihre Bibliotheken als auch die Computertechnologie bedeutende
    1.17 @@ -347,7 +347,7 @@
    1.18  Sicht. Dies zeigt die damalige Zukunftsorientierung, mit der
    1.19  Gewissheit, dass die Computer Einzug halten werden.
    1.20  Dieser zweigleisige Ansatz, mit einerseits der direkten Verwendung
    1.21 -der Daten in Uebergangssystemen und andererseits ihrer vorsorglichen
    1.22 +der Daten in Übergangssystemen und andererseits ihrer vorsorglichen
    1.23  Erstellung fuer zukuenftige Computeranwendungen, wird mehrfach
    1.24  betont.
    1.25  .[ [
    1.26 @@ -357,7 +357,7 @@
    1.27  schon ein erster Erfolg der, eigentlich noch gar nicht richtig
    1.28  vorhandenen, EDV.
    1.29  ``Darueber hinaus entsteht als `Beiprodukt' der
    1.30 -Computer-Input-Streifen fuer die spaetere Uebernahme der Titel auf
    1.31 +Computer-Input-Streifen fuer die spaetere Übernahme der Titel auf
    1.32  Magnetband.''
    1.33  .[ [
    1.34  flexowriter datenerfassung
    1.35 @@ -512,7 +512,7 @@
    1.36  In Konstanz schreibt man dazu:
    1.37  ``Im Gegensatz zu den amerikanischen Universitaetsbibliotheken,
    1.38  die mit nur wenigen Ausnahmen ihre Zettelkataloge auch bei
    1.39 -Uebergang auf die Datenverarbeitung fortfuehrten, haben die
    1.40 +Übergang auf die Datenverarbeitung fortfuehrten, haben die
    1.41  deutschen Bibliotheken die Ausgabe der Daten in Listenform
    1.42  vorgezogen und Bandkataloge erstellt.''
    1.43  .[ [
    1.44 @@ -755,7 +755,7 @@
    1.45  	S. 11:
    1.46  	Bielefeld/Essen: Online-Katalogiesierung: IBAS seit 1977.
    1.47  	Noch Katalogdruck, aber auch ein Auskunftsterminal fuer die
    1.48 -	Uebergangszeit bis die Daten im Katalog vorhanden sind.
    1.49 +	Übergangszeit bis die Daten im Katalog vorhanden sind.
    1.50  	Zur Fremddatennutzung braucht es Verbuende.
    1.51  	.[ [
    1.52  	heim ibas
    1.53 @@ -826,7 +826,7 @@
    1.54  vornehmlich fuer die Katalogisierung, d.h. im On-line-Dialog wird
    1.55  gleichzeitig an mehreren Terminals katalogisiert. Im Direktzugriff
    1.56  zu einer Datenbank [...] erfolgen Retrieval, Datenerfassung und
    1.57 -der gesamte Aenderungsdienst.''
    1.58 +der gesamte Änderungsdienst.''
    1.59  .[ [
    1.60  heim ibas
    1.61  .], S. 11]
    1.62 @@ -1073,7 +1073,7 @@
    1.63  ub kn 1965 1974
    1.64  .], S 90]
    1.65  Sie muessen komplett neu erzeugt werden. Dies wird schnell teuer.
    1.66 -Um die Uebergangszeiten abzudecken werden Supplemente gedruckt
    1.67 +Um die Übergangszeiten abzudecken werden Supplemente gedruckt
    1.68  und Anschlusskarteien gepflegt. So auch in Konstanz.
    1.69  Einmal im jahr wird ein kompletter Katalog neue erzeugt.
    1.70  Dabei stoeßt man bereits in den 70er Jahren an die Grenzen:
    1.71 @@ -1333,7 +1333,7 @@
    1.72  knub10a
    1.73  .], S. 93]
    1.74  .P
    1.75 -Sie ermoeglichte erstmals die effiziente Ueberpruefung der
    1.76 +Sie ermoeglichte erstmals die effiziente Überpruefung der
    1.77  bibliothekarischen Erwerbungsentscheidungen, und dabei unter
    1.78  anderem auch der von Milkau und Leyh
    1.79  in der Pittsburgh-Studie aufgestellten Behauptung, dass ``ein