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Umlaute und Scharf-s
author markus schnalke <meillo@marmaro.de>
date Mon, 25 Nov 2013 16:34:07 +0100
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@@ -12,19 +12,19 @@
 Die Begriffe \fIComputertechnik\fP und
 \fIElektronischer Datenverarbeitung\fP (EDV) werden in dieser
 Arbeit weit gefasst.
-Der Grund dafuer ist, dass der Beginn der Datenverarbeitung nicht
+Der Grund dafür ist, dass der Beginn der Datenverarbeitung nicht
 elektronisch, sondern zuerst mechanisch und elektrisch war.
 Dieser Beginn war eine Revolution, wohingegen der nachfolgende
-Wandel zur elektronischen und computergestuetzten Verarbeitung ein
-fliessender war.
+Wandel zur elektronischen und computergestützten Verarbeitung ein
+fließender war.
 Es soll in dieser Arbeit also um Formen maschinenunterstützter
-Datenverarbeitung gehen, welche sich ueber die Jahre von der
+Datenverarbeitung gehen, welche sich über die Jahre von der
 mechanisch/elektrischen Realisierung zur
 elektronisch/computergestutzen Realisierung fortentwickeln.
 Der breit ausgelegte Begriff \fIEDV\fP bezeichnet hier
 weniger die konkrete Technologie als vielmehr ihre
 Unterstützungs- und Automatisierungseigenschaft.
-Das schliesst auch die Konstanzer Terminologie
+Das schließt auch die Konstanzer Terminologie
 \fIAutomatisierte Datenverarbeitung\fP (ADV) mit ein.
 .P
 Wenn auch die Vorformen der EDV bereits in der ersten Hälfte des
@@ -69,7 +69,7 @@
 .], S. 193]
 Mitte der 70er Jahre folgt dann die weltweite Rezession, die die
 Bibliotheken schockt und ernüchtert.
-Der Atkinson-Report von 1976 stoesst zudem zum Umdenken an:
+Der Atkinson-Report von 1976 stößt zudem zum Umdenken an:
 Das Wachstum wird so nicht weiter gehen.
 Ein neues Rationalisierungsdenken zieht in die Bibliothekswelt ein.
 In der noch neuen EDV sieht man da die Lösung vieler Probleme.
@@ -84,7 +84,7 @@
 ``Gerade in der Welt der Universitäten hatte sich in jenen Jahren
 eine hochgezogene Erwartung ausgebildet, vor welcher der Mangel
 an Bereitschaft, den Computer einzusetzen, als konservative
-Rückstaendigkeit erschien.''
+Rückständigkeit erschien.''
 .[ [
 knub10a
 .], S. 78]
@@ -106,7 +106,7 @@
 .], S. 26]
 .\" XXX (vgl. Augsburg)
 In der Vorphase liegt der Fokus auf der Erwerbung.
-Bestandserschliessung ist da nur ein Beiprodukt.
+Bestandserschließung ist da nur ein Beiprodukt.
 Der Gesamtkatalog ist zu dieser Zeit eine Kopie der Bestandskartei.
 .[ [
 ub kn 1965 1974
@@ -128,8 +128,8 @@
 .[ [
 ulub20a edv katalogisierung
 .], S. 55]
-Trotz erstmaligem Einzug in die Raeume des barocken Klosters
-Wiblingen, blieb man nuechtern:
+Trotz erstmaligem Einzug in die Räume des barocken Klosters
+Wiblingen, blieb man nüchtern:
 `` Rationalität der Arbeitsabläufe, Schnelligkeit und
 Zuverlässigkeit der Informationen, problemloser Zugriff auf
 Literaturtitel und Datensysteme, rechnergestützte
@@ -147,8 +147,8 @@
 .P
 Innerhalb Deutschlands liegen die EDV-Vorreiterbiblitheken
 vor allem in Nordrhein-Westfalen, beginnend mit der UB Bochum.
-Die UB Regensburg in Bayern gehoert ebenfalls zur Spitzengruppe.
-Die Bibliotheken Hessens folgen anschliessend.
+Die UB Regensburg in Bayern gehört ebenfalls zur Spitzengruppe.
+Die Bibliotheken Hessens folgen anschließend.
 Die großen, alten Bibliotheken hatten zu eingefahrene Strukturen
 um auf den schnellen Wandel aufzuspringen.
 Die neu gegründeten Bibliotheken bauten dagegen gleich Strukturen
@@ -173,7 +173,7 @@
 Nicht dagegen wird von ihnen, in dieser frühen Zeit,
 der direkte Zugriff auf die Literatur erwartet.
 Dieser Aspekt, wenn er auch Mitte der 70er Jahre auftaucht,
-wird hier gaenzlich ausgespart.
+wird hier gänzlich ausgespart.
 
 
 
@@ -543,17 +543,17 @@
 In Ulm hielt sich diese Situation bis in die 90er Jahre.
 Erst wurde den Eigenentwicklungen die Zukunft versagt.
 Die Softwareentwicklung verlagerte sich zu den IT-Firmen um
-eine hoehere Professionalitaet zu erreichen.
+eine höhere Professionalität zu erreichen.
 .[
 ackermann interview
 .]
-Grundsaetzlich erkannte man schon bald, dass ein grosser Anteil
+Grundsätzlich erkannte man schon bald, dass ein großer Anteil
 von Standardsoftware effektiv ist. Es wurde demnach eine geringe
 Eigenleistungsquote angestrebt.
 .[ [
 hastedt sammelsystem
 .], S. 71]
-In Ulm wurde dafuer schon immer eng mit dem Rechenzentrum kooperiert:
+In Ulm wurde dafür schon immer eng mit dem Rechenzentrum kooperiert:
 ``Abschließend ist zu bemerken, dass seit der
 Funktionsfähigkeit des Rechenzentrums der Universität Ulm durch
 konsequente Inanspruchnahme seiner Dienstleistungen die
@@ -919,7 +919,7 @@
 bsz10a
 .], S. 3]
 Die ersten Planungen reichen aber bis in die Mitte der 70er Jahre
-zurueck.
+zurück.
 .[ [
 knub10a
 .], S. 101]
@@ -989,7 +989,7 @@
 
 
 .P
-Fuer den Austausch von Daten war eine Standardisierung der
+Für den Austausch von Daten war eine Standardisierung der
 Regelwerke notwendig:
 ``[...] der 1961 in Paris abgehaltenen International Conference on
 Cataloguing Principles, deren Ziel die Erarbeitung internationaler
@@ -1000,7 +1000,7 @@
 .], S. 191]
 Die Anregungen der Konferenz führten zur Entwicklung der RAK.
 .P
-.\" XXX KNUB Einfuehrung der kurz-RAK und RAK
+.\" XXX KNUB Einführung der kurz-RAK und RAK
 .\" XXX wie ist das in Ulm?
 .P
 Das Aufkommen der RAK und des MAB brachten die Standardisierung,
@@ -1098,18 +1098,18 @@
 Der OPAC ermöglicht die Recherche im Bestand anhand beliebiger
 Kriterien und Sortierungen. Ein einziger OPAC deckt damit
 gleichzeitig alle bisherigen Kataloge ab.
-``Von der Datenorganisation her gesehen fuehrt der naechste
+``Von der Datenorganisation her gesehen führt der nächste
 Schritt zum on-line-Katalog, der dem Benutzer nach Eingabe eines
 oder mehrerer kombinierter Index-Begriffe sofort die
-dazugehoerige(n) Haupteintragung(en) auf den Bildschirm bringt
+dazugehörige(n) Haupteintragung(en) auf den Bildschirm bringt
 [...].''
 .[ [
 knub10a
 .], S 103]
-1988, dreizehn Jahre spaeter, ist das die Praxis:
-``Fuer den Benutzer ist der KOALA-Kurztitel-OPAC ueber
-Bildschirmterminals zugaenglich, von denen in den weitlaeufigen
-Freihand-Buchbereichen zur Zeit 20 Geraete stehen.''
+1988, dreizehn Jahre später, ist das die Praxis:
+``Für den Benutzer ist der KOALA-Kurztitel-OPAC über
+Bildschirmterminals zugänglich, von denen in den weitläufigen
+Freihand-Buchbereichen zur Zeit 20 Geräte stehen.''
 .[ [
 konstanz edv
 .], S. 5] 
@@ -1146,7 +1146,7 @@
 und die damit verbundene höhere
 Bibliotheksnutzung, sorgte fortan für eine deutlich größere Zahl an
 Ausleihvorgängen.
-Dadurch entsteht ein Druck EDV-Systeme einzufuehren,
+Dadurch entsteht ein Druck EDV-Systeme einzuführen,
 um bei der Ausleihe skalieren zu können.
 .[ [
 ub kn 1965 1974
@@ -1162,7 +1162,7 @@
 ub kn 1965 1974
 .], S. 54ff]
 Man spricht vom ``Massenbetrieb der Ausleihe'', der nur durch
-die EDV ermoeglicht wurde.
+die EDV ermöglicht wurde.
 .[
 ackermann interview
 .]
@@ -1209,8 +1209,8 @@
 .P
 Es decke aber (1978) nur die Normalfälle ab.
 Oft müssten Fehlerlisten nachbearbeitet werden.
-Dies fuehre auf Grund des offline-Verfahrens zu
-Zeitverzoegerungen.
+Dies führe auf Grund des offline-Verfahrens zu
+Zeitverzögerungen.
 .[ [
 dugall hessen kleincomputer
 .], S. 93]
@@ -1343,7 +1343,7 @@
 brinkmann ausleihverbuchung
 .], S. 152]
 Die Konzepte sind bereits alle vorhanden, es fehlt nur noch
-an den Moeglichkeiten der Umsetzung.
+an den Möglichkeiten der Umsetzung.
 
 
 
@@ -1369,7 +1369,7 @@
 .[ [
 ub kn 1965 1974
 .], S. 76]
-1988 sind die verfuegbaren Statistikauswertungen deutlich
+1988 sind die verfügbaren Statistikauswertungen deutlich
 flexibler und umfangreicher.
 .[ [
 konstanz edv
@@ -1387,19 +1387,19 @@
 Nachdem die Katalogisierung und Ausleihe durch den Einsatz von EDV
 effizient genug geworden waren,
 
-stand als naechstes die Unterstuetzung der Erwerbung an.
-Diese fuehrte bis dahin noch eine eigene \fIBuch- und Bestellkartei\fP.
+stand als nächstes die Unterstützung der Erwerbung an.
+Diese führte bis dahin noch eine eigene \fIBuch- und Bestellkartei\fP.
 
-Hier brachte die EDV nun die Moeglichkeit die Titeldaten der
+Hier brachte die EDV nun die Möglichkeit die Titeldaten der
 Katalogisierung auch in der Erwerbung zu nutzen.
 
 .\" XXX refs
 .P
-Nachdem die von einander unabhaengigen Systeme \(en Katalogisierung
-und Ausleihe \(en EDV-unterstuetzt sind, steht ihre Verbindung an.
-Diese aeussert sich konkret im OPAC, der sowohl
+Nachdem die von einander unabhängigen Systeme \(en Katalogisierung
+und Ausleihe \(en EDV-unterstützt sind, steht ihre Verbindung an.
+Diese äußert sich konkret im OPAC, der sowohl
 die Darstellung des Bestandes besorgt als auch den
-Verfuegbarkeitsstatus anzeigt und Vormerkmoeglichkeiten anbietet.
+Verfügbarkeitsstatus anzeigt und Vormerkmöglichkeiten anbietet.
 
 Die Vorteile der Vernetzung der einzelnen Systeme, die dann
 \fIModule\fP genannt werden, werden immer deutlicher.
@@ -1414,13 +1414,13 @@
 .[ [
 helal bielefeld essen
 .], S. 22]
-Dies ist eine Fruehform. Heute versteht man unter integrierten
+Dies ist eine Frühform. Heute versteht man unter integrierten
 Bibliotheksystemen welche, die auf Online-Verfahren basieren.
 
 .\" XXX Wann ist diese Tendenz in BW?
 .P
-In Baden-Wuerttemberg wird 1991 das System OLIX entwickelt.
-``Es ist ein integriertes EDV-System fuer wissenschaftliche
+In Baden-Württemberg wird 1991 das System OLIX entwickelt.
+``Es ist ein integriertes EDV-System für wissenschaftliche
 Bibliotheken. Z.Zt. [1995] besteht OLIX aus einer Katalog- (OPAC)
 und einer Ausleihkomponente; weitere Module wie Monographien- und
 Zeitschriftenerwerbung sind in Vorbereitung.''
@@ -1428,7 +1428,7 @@
 olix
 .], Blatt 3]
 Das Ziel ist klar: ``OLIX wird als Landessystem an allen
-wissenschaftlichen Bibliotheken in Baden-Wuerttemberg installiert
+wissenschaftlichen Bibliotheken in Baden-Württemberg installiert
 werden.''
 .[ [
 olix
@@ -1442,15 +1442,15 @@
 ackermann monographienkatalogisierung
 .]
 .P
-Auch Konstanz fuehrt kein OLIX ein.
+Auch Konstanz führt kein OLIX ein.
 1988, und in den Jahren danach, wird dort
 ``mit zwei Systemen gearbeitet [...] Die Erwerbung und die
-Katalogisierung geschehen im Rahmen des Suedwestdeutschen
+Katalogisierung geschehen im Rahmen des Südwestdeutschen
 Bibliotheksverbundes (SWB). Die Daten des Verbundes, welche die UB
-Konstanz betreffen, werden zweimal woechentlich ins lokale System
-KOALA uebernommen [...]. In KOALA \(en die Abkuerzung steht fuer
+Konstanz betreffen, werden zweimal wöchentlich ins lokale System
+KOALA übernommen [...]. In KOALA \(en die Abkürzung steht für
 `Konstanzer Ausleih- und Anfragesystem' \(en sind die Anwendungen
-Ausleihverbuchung, OPAC und Sacherschliessung [...] integriert.''
+Ausleihverbuchung, OPAC und Sacherschließung [...] integriert.''
 .[ [
 konstanz edv
 .], S 2]
@@ -1475,17 +1475,17 @@
 
 .P
 Der Einzug der EDV in das wissenschaftliche Bibliothekswesen wird
-von den Bibliothekaren mit gemischten Gefuehlen aufgenommen.
+von den Bibliothekaren mit gemischten Gefühlen aufgenommen.
 
-Kritik kommt vor allem von den aelteren Mitarbeitern, die die
-Veraenderung ablehnen.
+Kritik kommt vor allem von den älteren Mitarbeitern, die die
+Veränderung ablehnen.
 
 .P
 Die Kritik beinhaltete die hohen Kosten,
 .[ [
 helal easy
 .], S. 66]
-die sich zum Nachteil des Bestandsaufbaus auswirken wuerden.
+die sich zum Nachteil des Bestandsaufbaus auswirken würden.
 .[
 ackermann interview
 .]
@@ -1513,10 +1513,10 @@
 .]
 Die Rationalität der Arbeitsabläufe ist der Trendbegriff der
 damaligen Zeit.
-Wo heute die Nachhaltigkeit angefuehrt wird, steht damals ``rationell''.
+Wo heute die Nachhaltigkeit angeführt wird, steht damals ``rationell''.
 
 .P
-Doch es hat keinen Sinn sich gegen die EDV zu straeuben:
+Doch es hat keinen Sinn sich gegen die EDV zu sträuben:
 ``Der Computer ist ein immer vollkommener werdender
 Informationsbeschaffer, -verarbeiter und -ausleger, mit dem wir
 uns befreunden müssen. Als Vermittler elektronisch gespeicherter
@@ -1537,7 +1537,7 @@
 .]
 .P
 Die neugegründeten Bibliotheken profitieren dabei von ihrem
-grossteils jungen Personal, das wenig Beruehrungsaengste mit der
+großteils jungen Personal, das wenig Berührungsängste mit der
 modernen Technik hat.
 Auch deshalb fiel dort der Wandel besonders einfach.
 .[
@@ -1545,7 +1545,7 @@
 .]
 .P
 Die EDV-Umsetzung verläuft letztlich langsamer als erwartet,
-hoert man zumindest in Ulm.
+hört man zumindest in Ulm.
 Schuld daran seien auch die Finanzkrisen, Mitte der 70er Jahre,
 gewesen.
 .[
@@ -1557,7 +1557,7 @@
 ub kn 1965 1974
 .], S. 77]
 Man fragte sich: ``Wusste ein Bibliothekdirektor, der 1965 mit der
-Einfuehrung der Automatisierten Datenverarbeitung in seiner
+Einführung der Automatisierten Datenverarbeitung in seiner
 Bibliothek begann, was er tat? Konnte er es wissen? Die Frage kann
 nur mit \fINein\fP beantwortet werden.''
 .[ [
@@ -1570,7 +1570,7 @@
 .]
 
 .P
-Dabei brachte die EDV wunderbare neue Moeglichkeiten mit sich.
+Dabei brachte die EDV wunderbare neue Möglichkeiten mit sich.
 In Ulm erkennt man, dass Computer mehr leisten können (werden)
 als nur stupide Anweisungen auszuführen:
 ``Das Prinzip, gleichartige Informationen in einer einzigen
@@ -1589,7 +1589,7 @@
 ulub20a auskunftsbestand
 .], S. 73]
 Gleichzeitig war eine Verbindung der neuen Methoden mit den
-herkoemmlichen Praktiken moeglich:
+herkömmlichen Praktiken möglich:
 ``Der wohl bedeutendste Vorteil des neuen Systems ist darin zu
 sehen, dass die bestehenden Zettelkataloge in der bisher gewohnten
 Form weitergeführt werden können [...]''
@@ -1620,9 +1620,9 @@
 .P
 Rückblickend brachte die EDV eine bedeutende
 Verbesserung der Service-Qualität.
-Nach ueberwundener Einfuehrungszeit erhoehte sich
+Nach überwundener Einführungszeit erhöhte sich
 sowohl die Qualität der bibliothekarischen Arbeit selbst,
-als auch die Qualitaet der Kataloge und des Ausleihwesens.
+als auch die Qualität der Kataloge und des Ausleihwesens.
 Im gleichen Zuge stiegen aber auch die Erwartungen.
 .[
 ackermann interview
@@ -1679,7 +1679,7 @@
 .ig
 	.P
 	``Zugleich ist dies die Chance, alle bisher gesammelten
-	Erfahrungen fuer den Ausbau eines neuen Systems fuer die eigene
+	Erfahrungen für den Ausbau eines neuen Systems für die eigene
 	Bibliothek und andere Bibliotheken des Landes zu nutzen.''
 	.[ [
 	knub10a