# HG changeset patch # User markus schnalke # Date 1384789532 -3600 # Node ID 37ed812e732b9403e87df8d7a4ea7b3f13626186 # Parent f976cb1d6214b3e8e77b5c0233c1e69b956a791d neue Textschnipsel diff -r f976cb1d6214 -r 37ed812e732b text.roff --- a/text.roff Mon Nov 18 15:05:45 2013 +0100 +++ b/text.roff Mon Nov 18 16:45:32 2013 +0100 @@ -211,6 +211,26 @@ .[[ symposium 1978 kleincomputer .], S. 15] +Davor war zu der Zeit die Kombination von Grossrechnern mit +einer Vorstufe von Terminals ueblich. +.[[ +symposium 1978 kleincomputer +.], S. 139] + + +.P +Das Verhaeltnis und die Abstufung von Terminals und intelligenten +Kleincomputern ist sehr unterschiedlich. Es gibt kein Standardkonzept. +.[[ +symposium 1978 kleincomputer +.], S. 132] + +.P +Dialogsysteme, d.h. interaktive Systeme mit direkten Feedback, +sind ohne Kleincomputer nicht denkbar. +.[[ +symposium 1978 kleincomputer +.], S. 134] @@ -357,6 +377,22 @@ ub kn 1965 1974 .], S. 47] .P +Mediennummern, damals ``Buchungsnummer'' genannt, sind eine Neuheit. +Eine Diskussion findet sich auf den Seiten 140f. +Auf Seite 142 werden Mediennummern als ``Ausnahme'' bezeichnet. +(Als Datentraeger wird zwischen Lochkarten und Etiketten abgewaegt.) +.[[ +symposium 1978 kleincomputer +.], S. 139ff] +.P +Klartextetiketten werden als zukunftssicher angesehen. +(Im Gegensatz zum Barcode und evtl. Lochkarten. XXX) +.[[ +symposium 1978 kleincomputer +.], S. 151] + + +.P KNUB: Taeglich werden Ausleihlisten (Negativlisten) generiert, die fuer die Benutzer zugaenglich ausgelegt werden. @@ -365,6 +401,12 @@ .[[ ub kn 1965 1974 .], S. 76] +In NRW werden zu der Zeit die Rueckgabetermine noch ins Buch +gestempelt. (XXX: Machen das andere Bibs auch noch? Oder drucken +die schon Kontoauszuege?) +.[[ +symposium 1978 kleincomputer +.], S. 142] .P Im hebis gibt es seit 1971 ein offline Ausleihsystem. @@ -390,6 +432,25 @@ symposium 1978 kleincomputer .], S. 106ff.] +.P +Die rechnergestuetzte Ausleihverbuchung beginnt 1976 in Bochum. +Diese wird jedoch noch en-bloc umgesetzt. +1968 laufen an der RTWH Aachen die Planungen fuer ein +Direktverbuchungssystem an. 1971 beginnen auch die UBs Bielefeld +und Muenster dafuer zu planen. +Es sollen jeweils Kleincomputer zum Einsatz kommen. Im Aachener +Fall in einem zweistufigen Modell, in Muenster als autonome Clients. +1975 wird die Direktverbuchung (in XXX) umgesetzt. +.[[ +symposium 1978 kleincomputer +.], S. 132] + +.P +Es wird schon mit dem Konzept der Selbstverbuchung gespielt. +.[[ +symposium 1978 kleincomputer +.], S. 152] + .U1 "Stufe XXX: Statistiken @@ -425,6 +486,7 @@ .P Die Hardwarekosten sind sehr hoch. +(vgl. S 143 im gleichen werk) .[[ symposium 1978 kleincomputer .], S. 66] @@ -434,6 +496,11 @@ .[[ symposium 1978 kleincomputer .], S. 71] +So viel einheitlicher Kern wie moeglich; so viele lokale Module +wie noetig. +.[[ +symposium 1978 kleincomputer +.], S. 146] .P Der Nutzerzuwachs wird durch Computersysteme abgefedert. @@ -451,6 +518,13 @@ symposium 1978 kleincomputer .], S. 93] +.P +Kritische Groesse der EDV: Sie muss schnell genug sein. +.[[ +symposium 1978 kleincomputer +.], S. 143] + + .H0 "Zusammenfassung" no