docs/bib-ref1
view text.roff @ 10:4be68fdedf15
refs: Layoutanpassungen
author | markus schnalke <meillo@marmaro.de> |
---|---|
date | Mon, 18 Nov 2013 17:42:25 +0100 |
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children | a928af86415c |
line source
1 .ig
2 .ds LH "\s12\fIMarkus Schnalke: Die Anfaenge der digitalen Revolution
3 .ds RH "\s12\\n(PN
4 ..
5 .RN 1
6 .bp
9 .H0 "Einfuehrung
10 .P
11 Der Begriff \fIComputertechnik\fP steht fuer das was mit
12 \fIElektronischer Datenverarbeitung\fP (EDV) bezeichnet ist.
13 Zu Beginn war die Datenverarbeitung allerdings noch nicht
14 elektronisch, sondern zumeist erst mechanisch und elektrisch,
15 bevor sie elektronisch wurde. Auch diese Vorformen sollen hier mit
16 einfliessen. Ich will den Begriff \fIComputertechnik\fP allgemeiner
17 sehen und auf alle Formen maschinenunterstuetzter
18 Datenverarbeitung ausweiten. Oder nach der Konstanzer Terminologie,
19 auf die \fIAutomatisierte Datenverarbeitung\fP. Es geht also
20 weniger um die konkrete Technologie als vielmehr um ihre
21 Unterstuetzungs- und Automatisierungseigenschaft. Im Folgenden
22 werde ich den Begriff \fIEDV\fP in seiner breiteren Auslegung
23 verwenden um all diese Vorformen mit einzuschliessen.
24 .P
25 Wenn auch die Vorformen der EDV bereits in der ersten Haelfte des
26 20. Jahrhunderts auftreten, so erreicht sie das wissenschaftliche
27 Bibliothekswesen erst in den 60er Jahren. In dieser Zeit ist das
28 universitaere Bibliothekswesen stark im Umbruch begriffen. Es ist
29 die Zeit der Studentenbewegungen. Eine Vielzahl neuer Universitaeten
30 wird gegruendet. Die Studentenzahlen steigen. Das Konzept der
31 Zentralbibliotheken kommt auf. Auf der technologischen Seite
32 markieren die 60er Jahre den Uebergang von
33 Stapelverarbeitungsmaschinen (meist mit Lochkarten und
34 Lochstreifen) zu interaktiven Systemen mit tastaturbetriebenen
35 Terminals.
36 (Eine zeitgeschichtliche Uebersicht der Entwicklungschritte in der
37 Computertechnik findet sich im Anhang.)
38 Es erfahren also sowohl die Welt der Universitaeten und damit auch
39 ihre Bibliotheken als auch die Computertechnologie bedeutende
40 Veraenderungen. In dieser Gemengelage des Wandels finden die
41 Bibliotheken und die EDV zueinander.
42 .\" XXX die bibs beginnen mit batch systemen
44 .U2 "Bibliothekslandschaft
45 .P
46 Dass dabei die Bibliotheken der neugegruendeten Universitaeten die
47 Pioniere der neuen Moeglichkeiten sind ueberrascht nicht. Sie
48 muessen keine bestehenden Systeme umstellen, sie haben keine
49 Altlasten, sie haben die Moeglichkeit neu zu planen. Es ist viel
50 mehr so, dass von ihnen sogar erwartet wird, dass sie die Moeglichkeiten
51 der neusten Technologie aufgreifen und umsetzen.
52 .\" ref: UB KN
53 .P
54 Baden-Wuerttemberg gruendet in den 60er-Jahren zwei neue
55 Universitaeten: Konstanz und Ulm. Ihre Bibliotheken finden in
56 dieser Analyse Betrachtung. Des weiteren wurde der Blick auf die
57 technisch ausgerichtete Universitaet Karlsruhe geworfen. Als
58 Vertreter der Randgruppen runden die fortschrittliche Bibliothek
59 der Fachhochschule Heilbronn und die Literaturabteilung des
60 (Kern-)Forschungszentrums Karlsruhe das Bild ab. Nicht betrachtet
61 werden alte, geisteswissenschaftlich orientierte Unibibliotheken
62 sowie die zwei Landesbibliotheken. Sie nehmen in der
63 EDV-Entwicklung zumeist Nachlaeuferpositionen ein. Das liegt, wie
64 bei allen Vorherrschernden einer Weltordnung an ihrer Traegheit
65 zur Veraenderung.
66 Hier wird die EDV-Entwicklung einer Auswahl an fortschrittlichen
67 Bibliotheken in Baden-Wuerttemberg beschrieben. Dies soll ein
68 realistisches Gesamtbild der Anfaenge der digitalen Revolution
69 in dieser Region darstellen.
70 .P
71 In Deutschland sind die Vorreiter dieser Entwicklung die UB
72 Bochum (und die anderen Bibliotheken Nordrhein-Westfalens) sowie
73 die UB Regensburg in Bayern. Verweise auf sie werden an geeigneter
74 Stelle angebracht. Baden-Wuerttembergs UB Konstanz folgt in der
75 zweiten Reihe der Pioniergruppe.
76 .\" XXX tatsaechlich?
79 .P
80 .B "UB KN:
81 Die Bibliothek der Universitaet Konstanz wurde 1965 gegruendet.
82 Das erste Studiensemester war 1966. Die Bibliothek hatte damit
83 rund 1,5 Jahre Vorlauf. Dieser wurde als unbedingt notwendig
84 angesehen.
85 .[[
86 ub kn 1965 1974
87 .], S. 26]
88 (vgl. Augsburg)
89 In der Vorphase liegt der Fokus auf der Erwerbung. Erschlossen
90 wird der Bestand nur als Beiprodukt. Damals ist der Gesamtkatalog
91 eine Kopie der Bestandskartei.
92 .[[
93 ub kn 1965 1974
94 .], S. 26]
96 .P
97 .B "UB UL
99 .P
100 .B "UB KA
102 .P
103 .B "ZB FZK
105 .P
106 .B "FHB HN
109 .U2 "Aufbau der Arbeit
110 .P
111 Betrachtung von zwei Dimensionen
117 .H0 "Entwicklung
120 .U1 "Maschinenlesbarkeit
121 .P
122 Lochstreifen, OCR-Schrift
123 .P
124 Personendatentraeger (Benutzerausweise) und Buchdatentraeger
125 (Lochkarten oder Strichcodes oder OCR-Klarschrift)
126 .[[
127 ub kn 1965 1974
128 .], S. 76]
130 .P
131 hebis: Klarschrift: OCR/B mit Lesepistole.
132 .[[
133 symposium 1978 kleincomputer
134 .], S. 96]
136 .P
137 1977 werden Lochstreifensysteme ersetzt, da sie umstaendlich,
138 zeitaufwaendig, fehleranfaellig sind. So wird auch der Grossrechner
139 entlastet.
140 .[[
141 symposium 1978 kleincomputer
142 .], S. 12]
144 .P
145 Schwachstelle Lochkarten: Es gibt nur begrenzte Korrekturmoeglichkeiten.
146 Man benoetigt Korrekturzettel.
147 .[[
148 symposium 1978 kleincomputer
149 .], S. 54]
151 .P
152 Klarschrift und Barcode in Berlin
153 .[[
154 symposium 1978 kleincomputer
155 .], S. 129]
158 .U2 Mediennummern
159 .P
160 Wie ueberall in der Fruehzeit der Katalogisierungs-EDV trat die
161 Frage nach EDV-gerechten Signaturen auf. Zumeist mit dem Ergebnis,
162 dass sie eben nicht EDV-gerecht sind -- sei es wegen der
163 Komplexitaet der Signaturen oder der Limitierungen der Software.
164 Man kommt somit einhellig zum Ergebnis, dass man lieber den
165 Zusatzaufwand von eindeutigen, generischen Verbuchungsnummern
166 (heute ``Mediennummern''), die
167 eindeutig einzelnen Signaturen zugeordnet sind, auf sich nimmt.
168 .[[
169 ub kn 1965 1974
170 .], S. 47]
171 .P
172 Mediennummern, damals ``Buchungsnummer'' genannt, sind eine Neuheit.
173 Eine Diskussion findet sich auf den Seiten 140f.
174 Auf Seite 142 werden Mediennummern als ``Ausnahme'' bezeichnet.
175 (Als Datentraeger wird zwischen Lochkarten und Etiketten abgewaegt.)
176 .[[
177 symposium 1978 kleincomputer
178 .], S. 139ff]
179 .P
180 Klartextetiketten werden als zukunftssicher angesehen.
181 (Im Gegensatz zum Barcode und evtl. Lochkarten. XXX)
182 .[[
183 symposium 1978 kleincomputer
184 .], S. 151]
191 .U1 "Offline \(-> Online
192 .P
193 Magnetbaender
194 .P
195 Das hbz hat ein integriertes Bibliothekssystem. Es nutzt aber ein
196 Offline-Verfahren, welches zu Schwierigkeiten fuehrt. Der Datenfluss
197 geht nur in eine Richtung.
198 .[[
199 symposium 1978 kleincomputer
200 .], S. 22]
202 .P
203 hebis:
204 Die Bibliotheken machen die Datenerfassung; die Rechenzentren
205 erledigen die Datenverarbeitung.
206 Der Datentransfer geschieht mittels Lochstreifen oder Magnetbaendern.
207 Die Bestrebungen gehen in Richtung online-Verfahren.
208 .[[
209 symposium 1978 kleincomputer
210 .], S. 89]
214 .U2 "Online-Systeme
215 .P
216 Terminals
217 .P
218 ~1977: Terminals. Es kann aber auch ohne online-zugang erfasst werden.
219 Das bietet eine Ausfallsicherheit. Besser ist es, aber gleich online
220 zu machen.
221 .[[
222 symposium 1978 kleincomputer
223 .], S. 12]
225 .P
226 Vergleich: online, batch, offline.
227 .[[
228 symposium 1978 kleincomputer
229 .], S. 99]
231 .P
232 Die Ziele der online-Ausleihe.
233 .[[
234 symposium 1978 kleincomputer
235 .], S. 106ff.]
239 .U1 "Grossrechner \(-> Kleincomputer
240 .P
241 Definition:
242 .[[
243 symposium 1978 kleincomputer
244 .], S. 105]
246 .P
247 Man steigt von Terminals auf Kleincomputer um. Ganz neu in
248 Bielefeld/Essen.
249 .[[
250 symposium 1978 kleincomputer
251 .], S. 15]
252 Davor war zu der Zeit die Kombination von Grossrechnern mit
253 einer Vorstufe von Terminals ueblich.
254 .[[
255 symposium 1978 kleincomputer
256 .], S. 139]
259 .P
260 Das Verhaeltnis und die Abstufung von Terminals und intelligenten
261 Kleincomputern ist sehr unterschiedlich. Es gibt kein Standardkonzept.
262 .[[
263 symposium 1978 kleincomputer
264 .], S. 132]
266 .P
267 Dialogsysteme, d.h. interaktive Systeme mit direkten Feedback,
268 sind ohne Kleincomputer nicht denkbar.
269 .[[
270 symposium 1978 kleincomputer
271 .], S. 134]
279 .H0 "Durchdringung
281 .U1 "Stufe 1: Kataloggenerierung
282 .P
283 Die KNUB beginnt sofort mit der elektronischen Katalogisierung.
284 Sie unterhaelt keine Zettelkataloge. Stattdessen druckt sie
285 gleich von Beginn an Bandkataloge aus den elektronisch erfassten
286 Katalogdaten. Dieser wird einmal jaehrlich neu generiert. Um die
287 Neuerwerbungen waehrend des Jahres nachzuweisen gibt es eine
288 Anschlusskartei. Mitunter werden auch Supplemente
289 zum Bandkatalog gedruckt.
290 .P
291 1975 umfasst der Alphabetische Monographienkatalog 92 Baende mit
292 je rund 300 Seiten. Die 35 Fachgebietskataloge umfassen weitere
293 90 Baende. Der Systematische Katalog umfasst rund 50 Baende. Dazu
294 kommen mehrere Exemplare des Alphabetischen Dissertationenkatalog
295 mit rund 10 Baenden und ein Zeitschriftenkatalog mit 3 Baenden.
296 .[[
297 ub kn 1965 1974
298 .], S. 11]
299 .P
300 Der Nachteil der Bandkataloge ist die Einheit, die sie darstellen.
301 Im Gegensatz zu Zettelkatalogen ist es unmoeglich mit geringem
302 Aufwand Neuerwerbungen aufzunehmen. Es muss jeweils ein neuer
303 Katalog gedruckt werden, oder man muss mit Supplementen oder
304 Anschlusskarteien arbeiten. Im Konstanzer Fall war die Folge des
305 Bandkatalogs, dass er Ende 1974 beim Stuttgarter Zentralkatalog
306 noch immer in der Version von 1972 vorliegt.
307 .[[
308 ub kn 1965 1974
309 .], S 42]
310 Er hatte eine nachteilige Sonderstellung. Das mag nicht schlimm
311 gewesen sein, da die KNUB lange Zeit im Bestandsaufbau war und
312 (bis XXX) nur nehmend an der FL teilgenommen hat. Dennoch stellt
313 sich die Frage, warum man in KN nicht einfach Katalogkarten fuer
314 den Zentralkatalog in Stuttgart gedruckt hat. Die EDV haette diese
315 Flexibilitaet ja gerade ermoeglicht.
316 .P
317 Auch an der KNUB begann man damit die EDV fuer die Kataloggenerierung
318 einzusetzen. Dabei war die Notwendigkeit fuer einen guten Katalog
319 in KN nicht dermassen vorhanden wie an anderen Bibliotheken. An
320 der KNUB ist fast der komplette Bestand systematisch freihand
321 aufgestellt.
322 .[[
323 ub kn 1965 1974
324 .], S. 43]
325 Man darf erwarten, dass sich dadurch ein verhaeltnismaessig
326 grosser Teil der Literaturnachfrage ohne Katalogeinsicht decken
327 laesst. Das koennte erklaeren, warum die eher umstaendliche
328 Handhabung von Bandkatalog plus Supplemente plus Anschlusskartei
329 nicht zugunsten eines einzigen Zettelkatalogs akzeptabel war.
330 .P
331 KNUB:
332 1974/1975 wird ein alphabetisches Register zur Freihandaufstellung
333 erzeugt, mittels EDV.
334 .[[
335 ub kn 1965 1974
336 .], S. 49]
338 .U2
339 Folgendes aus
340 .[
341 symposium 1978 kleincomputer
342 .]
343 .P
344 S. 11:
345 Bielefeld/Essen: Online-Katalogiesierung: IBAS seit 1977.
346 Noch Katalogdruck, aber auch ein Auskunftsterminal fuer die
347 Uebergangszeit bis die Daten im Katalog vorhanden sind.
348 Zur Fremddatennutzung braucht es Verbuende.
350 .U2 "Verbuende
351 .P
352 Gruende fuer einen Verbund in Bielefeld/Essen.
353 .[[
354 symposium 1978 kleincomputer
355 .], S. 14]
356 .P
357 1976 ist das Jahr der Verbunddiskussion.
358 Lebendige Verbundbeispiele: Regensburger Verbundsystem. (XXX verweis!)
359 Und der Verbund NRW (hbz).
360 Das hbz hat ein integriertes Bibliothekssystem. Es nutzt aber ein
361 Offline-Verfahren, welches zu Schwierigkeiten fuehrt.
362 .[[
363 symposium 1978 kleincomputer
364 .], S. 22]
366 .P
367 Hebis fuehrt 1978 den Monoverbund ein.
368 .[[
369 symposium 1978 kleincomputer
370 .], S. 98]
378 .U1 "Stufe 2: Ausleihsystem
379 .P
380 Die steigenden Studentenzahlen, und die damit verbundene hoehere
381 Bibliotheksnutzung sorgte fuer eine deutlich groessere Zahl an
382 Ausleihvorgaengen. Es ist an vielen Stellen zu lesen, dass die
383 Einfuehrung der EDV notwendig war um bei der Ausleihe skalieren zu
384 koennen.
385 .[[
386 ub kn 1965 1974
387 .], S. 53]
388 (XXX weitere refs!)
389 Gerade grosse, ausleihbare Freihandbestaende seien nur Dank der
390 EDV mit vertraeglichem Aufwand realisierbar. Die EDV halte den
391 Aufwand fuer Verlaengerungen, Vormerkungen und Mahnungen niedrig.
392 .[[
393 ub kn 1965 1974
394 .], S. 54ff]
396 .P
397 Die rechnergestuetzte Ausleihverbuchung beginnt 1976 in Bochum.
398 Diese wird jedoch noch en-bloc umgesetzt.
399 1968 laufen an der RTWH Aachen die Planungen fuer ein
400 Direktverbuchungssystem an. 1971 beginnen auch die UBs Bielefeld
401 und Muenster dafuer zu planen.
402 Es sollen jeweils Kleincomputer zum Einsatz kommen. Im Aachener
403 Fall in einem zweistufigen Modell, in Muenster als autonome Clients.
404 1975 wird die Direktverbuchung (in XXX) umgesetzt.
405 .[[
406 symposium 1978 kleincomputer
407 .], S. 132]
409 .P
410 KNUB: An fuenf Geraeten werden die Daten der Ausleihe erfasst.
411 Nachts werden sie dann auf dem Grossrechner verarbeitet. Es
412 werden dort Listen aller Art (Ausleihlisten, Vormerkungen, ...)
413 erzeugt. Auch Mahnbriefe und der gleichen werden gedruckt. Die
414 dezentralen Geraete sind somit reine Datenerfassungsstationen.
415 .[[
416 ub kn 1965 1974
417 .], S. 11]
419 .P
420 KNUB:
421 Taeglich werden Ausleihlisten (Negativlisten) generiert, die fuer
422 die Benutzer zugaenglich ausgelegt werden.
423 Taeglich werden automatisch Vormerk-, Verlaengerungs- und
424 Mahnbenachrichtigungen gedruckt.
425 .[[
426 ub kn 1965 1974
427 .], S. 76]
428 In NRW werden zu der Zeit die Rueckgabetermine noch ins Buch
429 gestempelt. (XXX: Machen das andere Bibs auch noch? Oder drucken
430 die schon Kontoauszuege?)
431 .[[
432 symposium 1978 kleincomputer
433 .], S. 142]
435 .P
436 Im hebis gibt es seit 1971 ein offline Ausleihsystem.
437 .[[
438 symposium 1978 kleincomputer
439 .], S. 92]
441 .P
442 In Berlin an der TU Bib ist seit dem Ende der 60er Jahre eine
443 offline-Verbuchung mit Lochstreifen im Einsatz. Der Grossrechner
444 verarbeitet die Daten im Hintergrund.
445 An der FU Bib gibt es seit 1973 in der LBS eine offline-Verbuchung
446 mit intelligenten Terminals und Magnetbaendern.
447 1978 wird beides als veraltet angesehen.
448 Seit 1973 arbeitet die FU Bib an einem online-Verfahren.
449 .[[
450 symposium 1978 kleincomputer
451 .], S. 106]
453 .P
454 Die Ziele der online-Ausleihe.
455 .[[
456 symposium 1978 kleincomputer
457 .], S. 106ff.]
460 .P
461 Es wird schon mit dem Konzept der Selbstverbuchung gespielt.
462 .[[
463 symposium 1978 kleincomputer
464 .], S. 152]
469 .U1 "Stufe 3: OPAC
470 .P
471 (Optional)
473 .U1 "Stufe 4: Erwerbung
474 .P
476 .U1 "Stufe 5: Integration
477 .P
480 .H0 "Diskussion
482 .U1 "Moeglichkeiten
483 .U2 "Statistiken
484 .P
485 Mit der Verfuegbarkeit der EDV ist es ploetzlich moeglich
486 Statistiken zu generieren. An der KNUB werden monatliche Zuwachs-
487 und Ausgabenstatistiken nach Faechern erzeugt. Einmal im Jahr wird
488 eine 1000 Blatt umfassende Jahresstatistik erzeugt.
489 .[[
490 ub kn 1965 1974
491 .], S. 76]
494 .U1 "Probleme
495 .P
496 Die Hardwarekosten sind sehr hoch.
497 (vgl. S 143 im gleichen werk)
498 .[[
499 symposium 1978 kleincomputer
500 .], S. 66]
502 .U1 "Neuland
503 .P
504 KNUB
505 Laut eigener Aussage beginnt die Bibliothek 1965 bei Null. 1975
506 sei man noch immer am Anfang. (XXX: Bib oder Bib-EDV?)
507 .[[
508 ub kn 1965 1974
509 .], S. 77]
512 .U1 "Kompromisse
513 .P
514 So viel Standardsoftware wie moeglich; wenig Eigenleistung anstreben.
515 .[[
516 symposium 1978 kleincomputer
517 .], S. 71]
518 So viel einheitlicher Kern wie moeglich; so viele lokale Module
519 wie noetig.
520 .[[
521 symposium 1978 kleincomputer
522 .], S. 146]
524 .P
525 Der Nutzerzuwachs wird durch Computersysteme abgefedert.
526 Es gibt einen Druck steigender Nutzerzahlen. Damit auch ein Druck
527 EDV-Systeme einzufuehren.
528 .[[
529 symposium 1978 kleincomputer
530 .], S. 93]
532 .P
533 Das Computersystem deckt nur die Normalfaelle ab.
534 Es muessen Fehlerlisten nachbearbeitet werden.
535 (Fehlerlisten->wg. offline-Verfahren. -> Zeitverzoegerung)
536 .[[
537 symposium 1978 kleincomputer
538 .], S. 93]
540 .P
541 Kritische Groesse der EDV: Sie muss schnell genug sein.
542 .[[
543 symposium 1978 kleincomputer
544 .], S. 143]
550 .H0 "Zusammenfassung
552 .P
553 zusammenfassung
554 .P
555 test:
556 .[
557 heim ibas
558 .]
560 .U1 "Fazit
561 .P
562 fazit