1.1 --- a/Reisebericht-Ukraine07.tex	Thu Sep 06 18:16:21 2007 +0200
     1.2 +++ b/Reisebericht-Ukraine07.tex	Thu Sep 06 18:24:55 2007 +0200
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     1.4  
     1.5  \section{Fr, 2007-08-24}
     1.6  
     1.7 +Die Nacht auf der Liege im Freien war wirklich angenehm gewesen. Inzwischen geht es Malte und mir auch wieder besser.
     1.8 +
     1.9 +Wir packten zusammen und räumten unser Zimmer, dann zogen wir los. Wir nahmen die Marschrutka zum Bahnhof um uns den ermüdenden Fußmarsch zu ersparen. Marshrutkas kosten für gewöhnlich einen, oder auch mal zwei, Hryvna pauschal (egal wie weit man fährt). Mit unseren Rucksäcken durften wir schon mal dden gleichen Betrag zusätzlich drauflegen. Dies liegt jedoch im Ermessen des Fahrers.
    1.10 +
    1.11 +Wir hatten eine Stunde bis der Zug fuhr. Diese verbrachten die Anderen auf dem Markt um die Ecke (wo man beim Schlachten zuschauen konnte), ich bleib beim GEpäck.
    1.12 +
    1.13 +Im Zug spielte einer Gitrarre und ein paar sangen mit. Wir saßen auf dem Gang.
    1.14 +
    1.15 +Sevastopol, hier waren wir nun, in der letzten Stadt in die uns unser Weg auf der Krim noch führen sollte.
    1.16 +
    1.17 +Wir machten uns auf die Suche nach einem Zimmer und waren bald schon von einer Gruppe Frauen umringt, die wild auf uns einredeten. Wir Drei standen eher planlos da, verstanden wir doch nichts von all dem was diese uns zu sagen hatten. Jassi jedoch meisterte die Lage und kurze Zeit später waren wir auch schon auf dem Weg zu der Wohnung einer alten Frau, wo wir für 30 Hryvna pro Person schlafen konnten. Die Wohnung war sehr ordentlich und uns standen drei Zimmer mit fünf Betten zur Verfügung.
    1.18 +
    1.19 +Die drei Anderen nutzten den Nachmittag um die Stadt zu erkunden. Da heute Unabhängigkeitstag war, konnten sie auch dem einen oder anderen Orchester auf öffentlichen Plätzen lauschen.
    1.20 +
    1.21 +Der Abend klang gemütlich aus.
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