# HG changeset patch # User meillo@marmaro.de # Date 1189023316 -7200 # Node ID 5fcafdcc82a766389251f7b73437389e28c95c50 # Parent 4fe7535268102dabf68c3a1e8de9f7bffe0e6c49 added 2007-08-20 and 2007-08-21 diff -r 4fe753526810 -r 5fcafdcc82a7 Reisebericht-Ukraine07.tex --- a/Reisebericht-Ukraine07.tex Wed Sep 05 21:31:26 2007 +0200 +++ b/Reisebericht-Ukraine07.tex Wed Sep 05 22:15:16 2007 +0200 @@ -347,12 +347,50 @@ \section{Mo, 2007-08-20} +Wieder war es die Sonne und die daraus resultierende Hitze, die uns erwachen lies. Heute gab's zum Frühstück Honigbrot un die Rest von gestern abend. + +Dann zogen die drei anderen los um di eBustickelts für morgen zu besorgen und die Festung in Sudak anzuschauen. Ich blieb am Strank, relaxte , las und hatte ein Auge auf unser GEpäck. + +Lydi kam einige Zeit später wurück, während die anderen den Strand nach Südwesten erkundeten. Als diese am Nachmittag zurückkehrte, zogen Lydi und ich los, die selbe Gegend zu erkunden. Es war eine felsigen Küste, die vor allem optisch etwas hergab. + +Anschließend bewies Lydi auf dem Markt, dass der Einkauf nun kein Problem mehr darstellt. Und wie so oft war der Komentar auf unsere Antwort, dass wir Deutsche seien: ``Germany gut!'' und ein Grinsen. + +Als wir in ``unsere'' Bucht zurückkehrten, hatten Jassi \& Malte einweiteres Mal Freunde gemacht: ein alternatives ukrainisch-weißrussisches Paar mit einem intelligenten und erzählfreudigen Bub. Wir schwammen ncoh eine Runde, dann packten wir unsere Sachen. Den geschenkt bekommenen Topf gaben wir an die Drei weiter. Unsere Tupperschüssel vergaßen wir leider unabsichtlich. + +Wir verabschliedeten uns. Malte rauchte ncoh eine Zigarette mit ihnen. Wir gingen schon mal den Hang hoch. Wir warteten auf halber Höhe, doch ab diesem Zeitpunkt war Malte verschwunden! + +Er kam und kam nicht. Dann gingen wir zur Straße hcoh und warteten ncohmals, und rieffen, doch wei bekamen keine Antwort. Alsich ncohmal runter stieg um nach ihm zu sehen, meinten die Drei, dass er schon vor langer Zeit losgegangen sein. Wir waren ratlos. Unser Plan war es nun, eine Marschrutka anzuhalten um mit ihr nach Sudak zu fahren. Die geplante Übernachtung an der Festung und unser Bus um sechs Uhr waren ihm ja bekannt. + +An der Festung konnten wir ihn nicht finden und jassi nahm ein Taxi zum Bahnhof um dort nach ihm zu schauen. + +\dots und dann kam er daher. + +Er war einen anderen Weg den Berg hinauf und so an uns vorbei gegangen. Dort hatte er gewartet und sich dann eine Marschrutka zum Busbahnhof genommeen. Von dort ware dr dann den Weg bis zur Festung zurück gelaufen, wo Lydi ihn dann sah. Wir waren echt froh ihn wieder gefunden zu haben! + +Die Nacht verbrachten wir dann auf einem kleinen Hügel in der Nähe der Festung, mit Blick auf die nächtliche Stadt. Es war zwar windig, aber dafür flach; und die Musik vom Strand waren auch keine Technobässe, sondern die Gitarren von Queen und Deep Purple. \section{Di, 2007-08-21} +Der Handywecker klingelt --- es ist 04:30 Uhr! Keiner ist fertig mit schlafen, aber wir müssen raus. Unser Bus nach Simferopol geht um 06:00 Uhr am Busbahnhof; bis dahin ist es ein eStunde Fußmarsch. So ziehen wir los. + +Wir kommen kurz vor sechs an. Zeit für ein kleines Frühstück. + +Kaum eingestiegen, schliefen wir auch die meiste Zeit der zwei Stunden Busfahrt. + +In Simferopol kauften wir Zugtickets für die Fahrt nach Kiew am 25. und frühstückten ein zweites Mal, jetzt ausgiebig. + +Es waren ncoh zwei STunden bis unser Zug nach Bakchysarai abfuhr. Ich machte ein Nickerchen bei den Rucksacken, die Anderen Abstecher in die Stadt. Um kurz vor zwälf bestigen wir den Zug. + +In Bakchysarai wollten wir drei Nächte bleiben um die Umgebung in Tagestouren (mit wenig Gepäck) zu erkunden. Es galt also eine gute (Betten + Dusche) und trotzdem preiswerte (ca. 20 Hryvna) Unterkunft zu finden. Unser Plan war, es in der Umgebung des Khanpalastes zu versuchen. Da Bakchysarai sehr langgezogen ist, war erneut ein betächtlicher Fußmarsch zu leisten. Unterwegs machten wir allerdings Mittagspause mit selbst zubereitetem Tomatensalat. + +Anhand des Reiseführers hatten wir ein paar Adressen von Übernachtunsangeboten. Die zweite Adresse war ein Volltreffer. Es kostete nun zwar 25,- pro Person und Nacht im Vierbettzimmer. Aber alles war sehr schön und sauber eingerichtet. MIt schattigen Sitz-/Essmöglichkeiten, ganz vielen Blumen und hervorragenden Duschen. Wir fühlten uns, nach der anstrengenden letzten Zeit, sehr wohl! + +Da keiner die nötige Lust fand einkaufen zu gehen, beschlossen wir uns heute bekochen zu lassen. Das Restaurant war echt vornehmn und wir dinierten königlich. + +Heute war definitiv ein es-sich-gutgehen-lassen-Tag!