docs/Reisebericht-Ukraine07

diff Reisebericht-Ukraine07.tex @ 17:60325f7e6dbc

added 2007-08-29
author meillo@marmaro.de
date Sat, 08 Sep 2007 16:32:02 +0200
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     1.4  
     1.5  \section{Mi, 2007-08-29}
     1.6  
     1.7 +Nachdem wir uns etwas umgeschaut hatten, wollten wi zuerst für unsere Rickets nach Berlin sorgen. Sprachversuche in ENglisch waren leider nicht besonders erfolgreich, aber als wir erst am richtigen Schalter (für ausländische Tickets) waren, war der Rest mit Englisch ganz easy. Wir tauschten Geld und schon waren wir im Besitz einer Reiseberechtigung in die deutsche Hauptstadt.
     1.8  
     1.9 +Wir hatten vier Stunden Zeit, bis unser Zug auslief und so wollten wir uns um unsere Bedürfnisse Nr.2 und 3 kümmern: Frühstücken und eine einladende Toilette besuchen. Letzteres fanden wir an einem Ort, den wir sonst zu meiden pflegen: McDonalds. Dennoch, die Sauberkeit der Toiletten dort ist immer auf gutem Niveau. In manchen Gegenden sind sie WCs dort auch die besten die man so finden kann.
    1.10 +
    1.11 +Zum Frühstück gab's was vom Bäcker um die Ecke und wir saßen auf einer Parkbank umgeben von Hochäusern, Denkmälern, historischen Gebäuden, einem Rosenbeet, neben einer Dessous-Werbung am Fuße des Kulturpalastes mitten in Warschau --- geil!
    1.12 +
    1.13 +Dann ein bisschen durch die Straßen gelaufen, im Internet-Cafe nach Mitfahrgelegenheiten ab Berlin gesucht, und dann noch die letzten Zloty im Supermarkt für Essen und Süßigkeiten verprasst.
    1.14 +
    1.15 +Wir wir inzwischen ja nun wissen, kann man im Zug: schlafen, dösen, lesen, kreuzworträtseln, essen, reden, \dots
    1.16 +
    1.17 +Und wir haben dann auch keine Mitfahrgelegenheit von Berlin ab gefunden. Also nicht in Berlin schlafen müssen, und auch sonst nichts, denn wir wurden direkt am Bahnhof abgeholt. Zwei Studenten aus Gießen nahmen uns nach Erfurt mit.
    1.18 +
    1.19 +Dort konnten wir bei Verwandten von Lydi übernachten. Ihr Onkel holte uns ab und brachte uns zu sich Heim. Wir nächtigten auf dem Schlafsofa.
    1.20 +
    1.21 +Besser hätte es uns gar nicht ergehen können!
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