docs/Reisebericht-Ukraine07

diff Reisebericht-Ukraine07.tex @ 7:4fe753526810

added 2007-08-19
author meillo@marmaro.de
date Wed, 05 Sep 2007 21:31:26 +0200
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     1.5  \section{So, 2007-08-19}
     1.6  
     1.7 +Geweckt wurden wir ein weiteres Mal von der Sonne, weil es einfach zu heiß wurde.
     1.8 +
     1.9 +Zum Frühstück gab es dann warmes Reis-Allerlei (mit Soja-``Fleisch''). Wir sind warmes Frühstück um 08:00 Uhr nicht unbedingt gewöhnt, aber schlecht war es nicht.
    1.10 +
    1.11 +Nachdem wir zusammen gepackt hatten, zogen wir los. Dima (Der Boss der Gruppe) ging mit Jassi \& Malte zurück in dei Stadt um den Bus zu organisieren. Wir beiden begaben uns mit vier Jungs die unsere Rucksäcke trugen, auf den kürzesten Weg zu Straße nach Sudak. Dieser kürzeste Weg war allerdings ei ziemlich anstrengender Aufsteig, auf dem uns die Jungs (mit Rucksack!) locker davon liefen --- wir schnauften hinterher. Nach einer knappen STunde waren wir dann aber an der Straße und mussten nur noch waten, bis die anderen mit dem Bus ankamen.
    1.12 +
    1.13 +Einer besorgte Trauben vom einem FEld gegenüber und dann spielten wir Karten. Zuerst das ``Arschloch''-Spiel, dann Schwarzer Peter.
    1.14 +
    1.15 +Am Ende kamen wir nicht drum herum, doch ihren kleinen Alutopf als Geschenk mitnehmen zu müssen.
    1.16 +
    1.17 +Zur Verabschiedunge sagten wir uns ein herzliches Lebwohl, dann bestiegen wir den Bus und ließen die Gruppe zurück.
    1.18 +
    1.19 +Die Stunden Fahrt im heißen und stickigen Bus waren wirklich eine Qual. Wer es schaffte, der versuchte etwas zu dösen. Wir alle waren froh, als evorbei war! Danach gönnten wir uns ein kaltes Getränk und unser erstes Eis in diesem Urlaub.
    1.20 +
    1.21 +Wir wollten nicht direkt in Sudak bleiben, also schnappten wir uns eine dieser Marschrutkas (= ``Schwitzbus'') und fuhren nach Novyi Svit.
    1.22 +
    1.23 +Dort legten wir uns in den Schatten. Jassi wollte eien Weile abliegen und Malte bleib bei ihr. Lydi und ich machten uns auf, eine kleine Tour an der Küste zu drehen, um uns eine Platz für den Abend und für die Nacht zuz suchen.
    1.24 +
    1.25 +Der Strand direkt an der Stadt war echt tourimäßig voll --- nicht s für uns. So stiegen wir eben über Felsen am Meer entlang Richtung Osten. Und siehe da: die (Fels-)Küste wurde leerer, wilder, schattiger und romantischer. Es taten sich Buchten auf und immer wieder fanden wir Plätze, die uns gefielen.
    1.26 +
    1.27 +Als wir wussten, wo wir den Abend verbringen wollten, lenkten wir unsere Schritte gen Straße und liefen auf ihr zurück.
    1.28 +
    1.29 +Gemeinsam mit den anderen stärkten wir uns in einer Stalovaja, einer Art öffentlicher Kantine.
    1.30 +
    1.31 +Anschließend nahm ich erneut den WEg über die Felsen, um noch ein paar Fotos zu schießen; während die anderen zu erst einkauften und dann auf der Straße folgten.
    1.32 +
    1.33 +Unsere Bucht war toll! Gegen Abend gingen immer mehr Menschen Heim und letztendlich waren wir alleine. Nur ein paar kamen zum kurz baden und gingen dann wieder.
    1.34 +
    1.35 +Seit heute Mittag hatten wir ja einen Topf, welche wir nun austesten wollten. Also gingen wir auf Holzsuche für ein Feuer. Schließlich haten wir genug Holz aufgetrieben und da Kochen konnte beginnen.
    1.36 +
    1.37 +Die Sonne war längst untergeangen, als wir Männder den Pelmini (Torelini mit Kartoffel- bzw. Fleichfüllung) im Topf zuschauten, während die Mädels das Nichtstun-müssen genossen.
    1.38 +
    1.39 +Das fertige Mahl, zu welchem es frischen Tomatensalat gab, mahmen wir dann unter dem tollen Sternenhimmel ein  \dots und hin un d wieder kommte man auch eine Sternschnuppe sehen.
    1.40 +
    1.41 +So beendeten wir diesen Tag.
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