Mercurial > docs > Development-Case
comparison development-case.tex @ 9:3bae83d50dc5
lots of changes ... restructuring
author | meillo@marmaro.de |
---|---|
date | Mon, 21 Jan 2008 23:25:42 +0100 |
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114 | 114 |
115 | 115 |
116 | 116 |
117 % \begin{titlepage} | |
118 % \vspace*{-0cm} | |
119 % {\hspace*{11cm}\includegraphics*[scale=0.5]{pictures/png/logo_hsu_klein}} | |
120 % \begin{center} | |
121 % \vspace*{1.9cm} | |
122 % {\normalsize\textsc{Gruppe 2: Rui Gu, Wei Zhu, Veysel Imamoglu, Dimitar Dimitrov, \\Karl Oppermann, Nathalie Hrycej, Markus Schnalke, Christoph Galler}} \par | |
123 % \vspace*{0.6cm} | |
124 % \Large \textbf{Online-Seminarbuchungssystem} \par | |
125 % \Huge \textbf{Development Case} \par | |
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128 % {\large{} \par | |
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130 % {\textsc{Ulm, \today}}} \par | |
131 % \vspace*{5cm} | |
132 % {\normalsize\textsc{Betreut durch: \\ | |
133 % Prof. Dr. Klaus Baer \\ | |
134 % Hochschule Ulm \\ | |
135 % Prittwitzstra{\ss}e 10\\ | |
136 % 89075 Ulm\\}} | |
137 % \end{center} | |
138 % \vfill | |
139 % \end{titlepage} | |
140 | |
141 % \addsec{Bitte beachten} | 117 % \addsec{Bitte beachten} |
142 Version vom \today: Das Dokument befindet sich noch im Aufbau, \"{A}nderungen sind dadurch jederzeit M\"{o}glich. | 118 Version vom \today: Das Dokument befindet sich noch im Aufbau, \"{A}nderungen sind dadurch jederzeit M\"{o}glich. |
143 \addsec{Version dieses Dokuments} | 119 \addsec{Version dieses Dokuments} |
144 \begin{tabular}{|p{1.5cm}|p{3.cm}|p{1.6cm}|p{2cm}|p{1.4cm}|p{4cm}|} | 120 \begin{tabular}{|p{1.5cm}|p{3.cm}|p{1.6cm}|p{2cm}|p{1.4cm}|p{4cm}|} |
145 \hline | 121 \hline |
182 | 158 |
183 \section{Definitionen und Abkürzungen} | 159 \section{Definitionen und Abkürzungen} |
184 | 160 |
185 Die verwendeten Begriffe sind im Projekt-Glossar erklärt. Bei Bedarf kann dort nachgeschlagen werden. | 161 Die verwendeten Begriffe sind im Projekt-Glossar erklärt. Bei Bedarf kann dort nachgeschlagen werden. |
186 | 162 |
187 % Im Glossar sind: Workflow Entwicklungsprozess Zyklus Iteration Phase RUP Iterativer Entwicklungsprozess Manntag Release | |
188 | 163 |
189 | 164 |
190 \section{Verweise auf andere Artefakte} | 165 \section{Verweise auf andere Artefakte} |
191 | 166 |
192 \begin{itemize} | 167 \begin{itemize} |
193 \item \textbf{Glossary}: Dort werden die verwendeten Fachbegriffe erklärt. | 168 \item \textbf{Software Development Plan} |
194 \item \textbf{Software Development Plan}: Der \emph{Development Case} ist ein Unterdokument des \emph{Software Development Plans}. | 169 \item \textbf{Glossary} |
195 \item \textbf{Project Plan}: Die konkrete zeitliche Planung. (Der Project Plan findet sich im Software Development Plan.) | |
196 \item | |
197 \item | |
198 \item | |
199 \end{itemize} | 170 \end{itemize} |
200 | 171 |
201 | 172 |
202 | 173 |
203 | 174 |
205 %%%%%%%%%%%%%% | 176 %%%%%%%%%%%%%% |
206 \chapter{Entwicklungsprozess} | 177 \chapter{Entwicklungsprozess} |
207 | 178 |
208 \section{Überblick} | 179 \section{Überblick} |
209 | 180 |
210 Wir werden unser Projekt nach dem \emph{Rational Unified Process} (kurz RUP) entwickeln. | 181 Wir werden unser Projekt nach dem \emph{Rational Unified Process}$^{\ddagger}$ (kurz RUP) entwickeln. |
211 | 182 |
212 Der RUP ist ein dynamischer und iterativer Entwicklungsprozess, der das Projekt in zwei Dimensionen (zeitlich und inhaltlich) betrachtet. | 183 Der RUP ist ein dynamischer und iterativer Entwicklungsprozess, der das Projekt in zwei Dimensionen (zeitlich und inhaltlich) betrachtet. |
213 Er ist ausführlich spezifiziert und umfangreich dokumentiert. | 184 |
214 | 185 An sich ist der RUP für große Projekte, mit vielen Mannjahren, ausgelegt. Für unser kleines Projekt (90 Manntage) ist er eher weniger gut geeignet. Wir haben uns trotzdem für den RUP entschieden, da wir ihn in der Vorlesung ``Softwaretechnik 1'' ausführlich behandelt hatten und wir dieses Theoriewissen nun in der Praxis anwenden wollen. |
215 An sich ist der RUP für große Projekte, mit vielen Mannjahren, ausgelegt. Für unser kleines Projekt (90 Manntage) ist er eher weniger gut geeignet. Wir haben uns trotzdem für den RUP entschieden, da wir ihn in der Vorlesung Softwaretechnik 1 ausführlich behandelt hatten und wir dieses Theoriewissen nun in der Praxis anwenden wollen. | 186 |
216 | 187 Wir haben diesen mächtigen und umfangreichen Prozess für unser kleines Projekt abgespeckt und angepasst. Wie unsere Adaptation des RUP genau aussieht, das beschreibt dieses Dokument. |
217 Um einen Entwicklungsprozess für ein Projekt anzuwenden, muss er für eben dieses Projekt angepasst werden. Als Daumenregel kann man sagen: Je aufwändiger ein Prozess ist, desto stärker wird er auf ein spezifisches Projekt zurechtgeschneidert werden müssen. | 188 |
218 | 189 |
219 Wir haben also diesen mächtigen und umfangreichen Rational Unified Process für unser kleines Projekt abgespeckt und angepasst. Diese Anpassungen betreffen dabei natürlich beide Dimensionen, die zeitliche (Zyklen, Phasen, Iterationen) und die inhaltliche (Workflows). | |
220 | |
221 Wie unsere Adaptation des RUP genau aussieht, das beschreibt dieses Dokument. | |
222 | |
223 | |
224 \newpage | |
225 \section{Der RUP auf einen Blick} | 190 \section{Der RUP auf einen Blick} |
226 | 191 |
227 Natürlich kann man diesen umfassenden Entwicklungsprozess nicht in einem Bild komplett abbilden, jedoch zeigt die nachfolgende Grafik doch sehr schön, wie die Entwicklung im Bezug auf die zwei Dimensionen aussieht. Dieser Übersichtplan, soll primär eine greifbare Vorstellung des Prozesses geben. Sie kann quasi als ``Landkarte'' für die in diesem Dokument beschriebene ``Landschaft'' zur Hilfe genommen werden. | 192 Natürlich kann man diesen umfassenden Entwicklungsprozess nicht in einem Bild komplett abbilden, jedoch zeigt die nachfolgende Grafik sehr schön, wie die Entwicklung im Bezug auf die zwei Dimensionen aussieht. Dieser Übersichtplan, soll den Aufbau des Prozesses nochmal ins Gedächtnis rufen. |
228 | 193 |
229 \begin{figure}[htb] | 194 \begin{figure}[htb] |
230 \centering | 195 \centering |
231 \includegraphics[width=10cm]{pictures/png/RationalUnifiedProcess.png} | 196 \includegraphics[width=9cm]{pictures/png/RationalUnifiedProcess.png} |
232 \caption{Übersicht über einen Zyklus des RUP} | 197 \caption{Übersicht über einen Zyklus im RUP$^{\ddagger}$ } |
233 \label{fig:rationalunifiedprocess} | 198 \label{fig:rationalunifiedprocess} |
234 \end{figure} | 199 \end{figure} |
235 | 200 |
236 | 201 |
237 | 202 |
243 %%%%%%%%%%%%%% | 208 %%%%%%%%%%%%%% |
244 \chapter{Zeitliche Dimension} | 209 \chapter{Zeitliche Dimension} |
245 | 210 |
246 \section{Anpassungen} | 211 \section{Anpassungen} |
247 | 212 |
248 Wir werden in unserem Projekt drei Zyklen durchführen. Anschließend wird das Projekt nicht abgeschlossen sein. Für unser Team endet dann zwar die Arbeit an diesem Projekt, ein anderes Team kann die Arbeit zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wieder aufgreifen und daran weiterarbeiten. | 213 Wir werden in unserem Projekt drei Zyklen durchführen. Jeder der drei Zyklen wird circa fünf Wochen (30 Manntage) umfassen. An dessen Ende jeweils ein Release stehen wird. (siehe \emph{Software Development Plan}) |
249 % FIXME: was ist das/unser Projekt (3Zyklen oder das komplette)? | 214 |
250 | 215 Die einzelnen Phasen in den Zyklen versuchen wir, so gut es geht, zu berücksichtigen. Es muss bedacht werden, dass pro Phase bei uns ganz grob nur etwa 4 Manntage (d.h. circa 4 Stunden pro Person) zur Verfügung stehen. |
251 Jeder der drei Zyklen wird circa fünf Wochen (30 Manntage %FIXME | |
252 ) umfassen. An dessen Ende jeweils ein Release stehen wird. (Näheres zu den Releases findet sich im \emph{Software Development Plan}.) | |
253 | 216 |
254 Iterationen innerhalb der Zyklen werden wir, auf Grund der kurzen Zyklen, komplett außen vor lassen. | 217 Iterationen innerhalb der Zyklen werden wir, auf Grund der kurzen Zyklen, komplett außen vor lassen. |
255 | 218 |
256 Die einzelnen Phasen in den Zyklen versuchen wir, so gut es geht, zu berücksichtigen. | 219 |
257 | 220 |
258 | 221 Ein Beispiel um ein Gefühl für die Größenverhältnisse zu bekommen: Unsere 90 Manntage, entsprechen realistischerweise eher einer einzelnen Iteration, als den drei Zyklen die wir für uns geplant haben. |
259 | 222 |
260 \subsection{Probleme und Konsequenzen} | 223 %Wir werden deshalb ein paar Ungenauigkeiten bei unserem Verhalten im Kauf nehmen; versuchen aber natürlich, uns möglichst nahe an die Leitlinie RUP zu halten. |
261 | 224 |
262 Der RUP ist sehr umfangreich und mächtig. Unser Projekt dagegen, ist ziemlich klein, und so bedarf es größerer Anpassungen, um den Entwicklungsprozess unserem Projekt entsprechend zurechtzustutzen. %FIXME: mit "stuzen" oder "stutzen"?? | 225 %Wir finden es trotzdem wichtig, diesen Prozess zu wählen, weil die theoretischen Inhalte der Vorlesung ``Softwaretechnik 1'' sich erst durch ihre tatsächliche Anwendung im realen Projekt richtig verfestigen können. |
263 | 226 |
264 Hier ein Anhaltspunkt, um welche Größenordnungen es dabei geht: Unsere 90 Manntage, entsprechen realistischerweise eher einer einzelnen Iteration, als den drei Zyklen, die wir für uns geplant haben. | 227 |
265 | 228 |
266 Dabei muss auch bedacht werden, dass pro Phase ganz grob nur etwa 4 Manntage (d.h. circa 4 Stunden pro Person) zur Verfügung stehen. Wenn man auch an die unterschiedlichen Arbeitszeiten der einzelnen Personen denkt, so dürfte klar sein, dass wir unserem Konzept, dem RUP, nur annäherungsweise folgen können. | |
267 | |
268 Wir werden deshalb ein paar Ungenauigkeiten bei unserem Verhalten im Kauf nehmen; versuchen aber natürlich, uns möglichst nahe an die Leitlinie RUP zu halten. | |
269 | |
270 Trotz all dieser Schwierigkeiten finden wir es wichtig, diesen Prozess zu wählen, weil die theoretischen Inhalte der Vorlesung ``Softwaretechnik 1'' erst durch ihre tatsächliche Anwendung im realen Projekt vollständig zur Entfaltung kommen. So befassen wir uns intensiv (theoretisch sowie praktisch) mit einem Entwicklungsprozess, anstatt zwei Prozesse nur teilweise kennenzulernen. | |
271 | 229 |
272 | 230 |
273 \section{Konkrete Projektplanung} | 231 \section{Konkrete Projektplanung} |
274 | 232 |
275 Die konkrete Planung der einzelnen Zyklen und ihrer Meilensteine sollen sich laut RUP im \emph{Projekt Plan} befinden. Dieser gibt eine zeitliche und inhaltliche Komplettübersicht über das Projekt. | 233 Die konkrete Planung der einzelnen Zyklen und ihrer Meilensteine finden sich im \emph{Software Development Plan}. |
276 | |
277 Zudem ist nach dem RUP auch ein \emph{Iterations Plan} definiert, in dem ausgehend von der aktuellen Iteration, jeweils die nächste geplant wird. Dieses Artefakt existiert bei uns nicht, da wir keine Iterationen haben. Wir haben die Inhalte unseres Iterations Plans mit denen des Projekt Plans verschmolzen, und sie in den \emph{Software Development Plan} integriert. | |
278 | 234 |
279 | 235 |
280 | 236 |
281 | 237 |
282 | 238 |
283 | 239 |
284 | 240 |
285 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%% | 241 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%% |
286 \chapter{Inhaltliche Dimension} | 242 \chapter{Inhaltliche Dimension} |
287 | 243 |
288 Diese zweite Dimension beschreibt die inhaltliche Seite der Entwicklung. Hier wird genau festgelegt, \emph{wer} \emph{wie} \emph{was} \emph{wann} macht. | 244 In der zweiten Dimension wird festgelegt, \emph{wer} (Rolle), \emph{wie} (Aktivität), \emph{was} (Artefakt), \emph{wann} (Workflow) macht. |
289 | 245 |
290 Dabei gibt es vier Elemente: | 246 |
291 \begin{itemize} | 247 |
292 \item Rolle, das \emph{Wer}. Die \emph{Rolle} ist eine Verantwortlichkeit, die jemand hat. Eine einzelne Person, oder eine Gruppe kann eine solche Rolle haben. Andererseits kann auch eine Person mehrer Rollen haben. In jedem Fall muss klar sein, wer welche Rolle hat. Diese Information findet sich bei uns im \emph{Organigramm} (siehe Software Development Plan). | 248 \section{Business Modeling} |
293 \item Aktivität, das \emph{Wie}. Eine Aktivität ist ein bestimmte Arbeitseinheit, die der Arbeiter mit einer bestimmten Rolle erledigen muss. Üblicherweise soll dabei ein Artefakt erstellt oder aktualisiert werden. | 249 |
294 \item Artefakt, das \emph{Was}. Ein Artefakt ist Information, die von einem Prozess verwendet, verändert oder produziert wird. Artefakte sind häufig Diagramme, Quellcode, Textdokumente und ähnliches. | 250 \paragraph{Zweck} |
295 \item Workflow, das \emph{Wann}. Ein Workflow ist eine Aneinanderreihung von Aktivitäten, die ein Ergebnis von messbarem Wert erzeugen. Im Worflow werden die ersten drei Elemente (Rolle, Aktivität und Artefakt) zu einer direkt wertschaffenden Struktur zusammengebaut. | 251 Gemeinsames Verständniss zwischen Entwicklern und Anwendern schaffen |
296 \end{itemize} | 252 |
297 | 253 \paragraph{Wird erreicht durch} |
298 \section{Core Workflows} | 254 Dokumentation der relevanten Geschäftsprozesse in Use Cases |
299 | 255 |
300 \subsection{Business Modeling} | 256 %\paragraph{Anpassungen} |
301 (Geschäftsprozessmodellierung) | 257 %Keine besonderen. |
302 | 258 |
303 \paragraph{Zweck} | 259 \paragraph{Wer} Fachliches Team, Kunde |
304 Dokumentation der relevanten Geschäftsprozesse in Use Cases, um ein gemeinsames Verständniss zwischen Entwicklern und Anwendern zu schaffen. | 260 \paragraph{Wie} im Gespräch |
261 \paragraph{Was} Glossary | |
262 | |
263 %\paragraph{Artefakte} | |
264 %\begin{itemize} | |
265 % \item Glossary | |
266 %\end{itemize} | |
267 | |
268 | |
269 | |
270 \section{Requirements} | |
271 | |
272 \paragraph{Zweck} | |
273 Ermitteln, was das System leisten soll. Die funktionalen Anforderungen sollen erfasst werden. | |
305 | 274 |
306 \paragraph{Anpassungen} | 275 \paragraph{Anpassungen} |
307 Keine besonderen. | 276 Keine besonderen. |
308 | 277 |
309 \paragraph{Artefakte} | 278 \paragraph{Artefakte} |
310 \begin{itemize} | 279 \begin{itemize} |
311 \item Glossary | 280 \item Vision |
312 \item Business Use Cases %% FIXME | 281 \item Use Cases |
313 \end{itemize} | 282 \end{itemize} |
314 | 283 |
315 | 284 |
316 | 285 |
317 \subsection{Requirements} | 286 \section{Analysis \& Design} |
318 (Anforderungen) | 287 |
319 | 288 \paragraph{Zweck} |
320 \paragraph{Zweck} | 289 Aufbau und Technologie des Systems festlegen. Festlegung wie wird das System realisiert wird. |
321 Ermitteln, was das System leisten soll. Die funktionalen Anforderungen sollen erfasst werden. | 290 |
291 \paragraph{Anpassungen} | |
292 Die Technologie und Teile der Umsetzung sind durch das Projekt vorgegeben und somit fix. | |
293 | |
294 Zum jetzigen Zeitpunkt ist unser hauptsächliches Bestreben, uns in die neue Technologie einzuarbeiten. Was damit dann später architektonisch möglich ist, und wo Grenzen sitzen, ist noch unklar. Unsere Umsetzung dieses Workflows ist deshalb noch recht weitläufig und frei. Sobald unsere Kenntnis über die Möglichkeiten der Technologie groß genug ist, wird dieser Workflow zunehmend an Bedeutung gewinnen. | |
295 | |
296 \paragraph{Artefakte} | |
297 \begin{itemize} | |
298 \item Software Architecture Document | |
299 \end{itemize} | |
300 | |
301 | |
302 | |
303 | |
304 \section{Implementation} | |
305 | |
306 \paragraph{Zweck} | |
307 Systemteile entwickeln und zusammenfügen. Komponententests. | |
308 | |
309 \paragraph{Anpassungen} | |
310 In dieser frühen Phase des Projekts besteht dieser Workflow in erster Line aus der Entwicklung von Prototypen jeder Art (Modelle, Templates, etc). Mit diesen wollen wir die Technologie erforschen. | |
311 | |
312 Konkrete Artefakte werden nicht erstellt, weil es zum jetzigen Stand nicht sinnvoll wäre nach festen Plänen vorzugehen. Unser Kenntnissstand ändert sich sehr schnell und wir wollen flexibel reagieren können. | |
313 | |
314 \paragraph{Artefakte} | |
315 Momentan keine. | |
316 | |
317 | |
318 | |
319 \section{Testing} | |
320 | |
321 \paragraph{Zweck} | |
322 Test des Zusammenspiels der Komponenten. Funktionsweise des Systems gegen die Anforderungen prüfen. | |
323 | |
324 \paragraph{Anpassungen} | |
325 Da wir eine neue Technologie erkunden, macht Test keinen wirklichen Sinn. Unser Ziel ist es, in kurzer Zeit möglichst viele Bereiche und Möglichkeiten zu erkunden. Dabei würde Testing nur bremsen. Unser Hauptaugenmerk ist es voran zu kommen, nicht komplett fehlerfreie Ergebnisse zu liefern, deshalb verzichten wir komplett auf diesen Workflow. So können wir die dadurch verfügbaren Ressourcen an anderer Stelle effektiv nutzen. | |
326 | |
327 Dies heißt aber keineswegs, dass wir ihn zum geeigneten Zeitpunkt nicht voll ausbauen werden. | |
328 | |
329 \paragraph{Artefakte} | |
330 Noch keine. | |
331 | |
332 | |
333 | |
334 \section{Deployment} | |
335 | |
336 \paragraph{Zweck} | |
337 Auslieferung des Systems an den Kunden und Inbetriebnahme. Schulung der Benutzer. | |
338 | |
339 \paragraph{Anpassungen} | |
340 Auch hier sparen wir um dafür die Entwicklung voran zu treiben. | |
341 | |
342 \paragraph{Artefakte} | |
343 \begin{itemize} | |
344 \item Release Notes (empfohlen) %FIXME rechtschreibung | |
345 \end{itemize} | |
346 | |
347 | |
348 | |
349 | |
350 | |
351 \section{Configuration \& Changemanagement} | |
352 | |
353 \paragraph{Zweck} | |
354 Verwaltung der zum Projekt gehörenden Daten. Versionierung und Konsistenz. | |
355 | |
356 \paragraph{Anpassungen} | |
357 Alle Daten müssen im Project Repository abgelegt werden. Dieses soll die zentrale Informationsstelle sein. | |
358 | |
359 Jeder Mitarbeiter darf an jeder Stelle des Projekts Änderungen durchführen. | |
360 | |
361 % FIXME: Inhalte für Karl einfügen | |
362 | |
363 \paragraph{Artefakte} | |
364 \begin{itemize} | |
365 \item Project Repository | |
366 \end{itemize} | |
367 | |
368 | |
369 | |
370 \section{Projectmanagement} | |
371 | |
372 \paragraph{Zweck} | |
373 Zwischen konkurrierenden Zielen vermitteln. Auf Risiken reagieren. | |
322 | 374 |
323 \paragraph{Anpassungen} | 375 \paragraph{Anpassungen} |
324 Keine besonderen. | 376 Keine besonderen. |
325 | 377 |
326 \paragraph{Artefakte} | 378 \paragraph{Artefakte} |
327 \begin{itemize} | 379 \begin{itemize} |
328 \item Vision | 380 \item Software Development Plan |
329 \item Use Case | |
330 \item Use Case Diagram | |
331 \end{itemize} | |
332 | |
333 | |
334 | |
335 \subsection{Analysis \& Design} | |
336 (Analyse \& Design) | |
337 | |
338 \paragraph{Zweck} | |
339 Aufbau und Technologie des Systems festlegen. Festlegung wie wird das System realisiert wird. | |
340 | |
341 \paragraph{Anpassungen} | |
342 Die Technologie und Teile der Umsetzung sind durch das Projekt vorgegeben und somit fix. | |
343 | |
344 Zum jetzigen Zeitpunkt ist unser hauptsächliches Bestreben, uns in die neue Technologie einzuarbeiten. Was damit dann später architektonisch möglich ist, und wo Grenzen sitzen, ist noch unklar. Unsere Umsetzung dieses Workflows ist deshalb noch recht weitläufig und frei. Sobald unsere Kenntnis über die Möglichkeiten der Technologie groß genug ist, wird dieser Workflow zunehmend an Bedeutung gewinnen. | |
345 | |
346 \paragraph{Artefakte} | |
347 \begin{itemize} | |
348 \item Software Architecture Document | |
349 \end{itemize} | |
350 | |
351 | |
352 | |
353 | |
354 \subsection{Implementation} | |
355 (Implementierung) | |
356 | |
357 \paragraph{Zweck} | |
358 Systemteile entwickeln und zusammenfügen. Komponententests. | |
359 | |
360 \paragraph{Anpassungen} | |
361 In dieser frühen Phase des Projekts besteht dieser Workflow in erster Line aus der Entwicklung von Prototypen jeder Art (Modelle, Templates, etc). Mit diesen wollen wir die Technologie erforschen. | |
362 | |
363 Konkrete Artefakte werden nicht erstellt, weil es zum jetzigen Stand nicht sinnvoll wäre nach festen Plänen vorzugehen. Unser Kenntnissstand ändert sich sehr schnell und wir wollen flexibel reagieren können. | |
364 | |
365 \paragraph{Artefakte} | |
366 Momentan keine. | |
367 | |
368 | |
369 | |
370 \subsection{Testing} | |
371 (Test) | |
372 | |
373 \paragraph{Zweck} | |
374 Test des Zusammenspiels der Komponenten. Funktionsweise des Systems gegen die Anforderungen prüfen. | |
375 | |
376 \paragraph{Anpassungen} | |
377 Da wir eine neue Technologie erkunden, macht Test keinen wirklichen Sinn. Unser Ziel ist es, in kurzer Zeit möglichst viele Bereiche und Möglichkeiten zu erkunden. Dabei würde Testing nur bremsen. Unser Hauptaugenmerk ist es voran zu kommen, nicht komplett fehlerfreie Ergebnisse zu liefern, deshalb verzichten wir komplett auf diesen Workflow. So können wir die dadurch verfügbaren Ressourcen an anderer Stelle effektiv nutzen. | |
378 | |
379 Dies heißt aber keineswegs, dass wir ihn zum geeigneten Zeitpunkt nicht voll ausbauen werden. | |
380 | |
381 \paragraph{Artefakte} | |
382 Noch keine. | |
383 | |
384 | |
385 | |
386 \subsection{Deployment} | |
387 (Verteilung) | |
388 | |
389 \paragraph{Zweck} | |
390 Auslieferung des Systems an den Kunden und Inbetriebnahme. Schulung der Benutzer. | |
391 | |
392 \paragraph{Anpassungen} | |
393 Auch hier sparen wir um dafür die Entwicklung voran zu treiben. | |
394 | |
395 \paragraph{Artefakte} | |
396 \begin{itemize} | |
397 \item Release Notes (empfohlen) %FIXME rechtschreibung | |
398 \end{itemize} | |
399 | |
400 | |
401 | |
402 | |
403 \section{Supplymentary Workflows} %FIXME: korrekter Name? | |
404 | |
405 \subsection{Configuration \& Changemanagement} | |
406 (Konfigurations- \& Änderungsmanagement) | |
407 | |
408 \paragraph{Zweck} | |
409 Verwaltung der zum Projekt gehörenden Daten. Versionierung und Konsistenz. | |
410 | |
411 \paragraph{Anpassungen} | |
412 Alle Daten müssen im Project Repository abgelegt werden. Dieses soll die zentrale Informationsstelle sein. | |
413 | |
414 Jeder Mitarbeiter darf an jeder Stelle des Projekts Änderungen durchführen. | |
415 | |
416 \paragraph{Artefakte} | |
417 \begin{itemize} | |
418 \item Project Repository | |
419 \end{itemize} | |
420 | |
421 | |
422 | |
423 \subsection{Projectmanagement} | |
424 (Projektmanagement) | |
425 | |
426 \paragraph{Zweck} | |
427 Zwischen konkurrierenden Zielen vermitteln. Auf Risiken reagieren. | |
428 | |
429 \paragraph{Anpassungen} | |
430 Keine besonderen. | |
431 | |
432 \paragraph{Artefakte} | |
433 \begin{itemize} | |
434 \item Software Development Plan (Project Plan) | |
435 \item Risklist | 381 \item Risklist |
436 \end{itemize} | 382 \end{itemize} |
437 | 383 |
438 | 384 |
439 | 385 |
440 \subsection{Environment} | 386 \section{Environment} |
441 (Entwicklungsumgebung) | |
442 | 387 |
443 \paragraph{Zweck} | 388 \paragraph{Zweck} |
444 Bereitstellung von Hardware, Software und Know-How. | 389 Bereitstellung von Hardware, Software und Know-How. |
445 | 390 |
446 \paragraph{Anpassungen} | 391 \paragraph{Anpassungen} |
465 | 410 |
466 \appendix | 411 \appendix |
467 %\chapter{Glossar} | 412 %\chapter{Glossar} |
468 \chapter{Quellen} | 413 \chapter{Quellen} |
469 \begin{itemize} | 414 \begin{itemize} |
470 \item Dokumentation zum \emph{Rational Unified Process} (\texttt{http://www-306.ibm.com/software/awdtools/rup/}) | 415 \item Dokumentation zum \emph{Rational Unified Process} \\ (\texttt{http://www-306.ibm.com/software/awdtools/rup/}) |
471 \item Skript von Herrn Baer zur Vorlesung \emph{Softwaretechnik 1} an der Hochschule Ulm | 416 \item Skript von Herrn Baer zur Vorlesung \emph{Softwaretechnik 1} an der Hochschule Ulm |
472 \item http://wikipedia.org | 417 \item http://wikipedia.org |
473 \item \emph{Rational Unified Process - Best Practices for Software Development Teams} | 418 \item \emph{Rational Unified Process - Best Practices for Software Development Teams} |
474 \end{itemize} | 419 \end{itemize} |
475 | 420 |
476 Anmerkung zur Abbildung \ref{fig:rationalunifiedprocess}: This image is from the Rational Unified Process (software product) version 2003.06.12.01. This image is copyright by Rational Software Corporation, now a division of IBM. | 421 $\ddagger{}$ The image \ref{fig:rationalunifiedprocess} is from the Rational Unified Process (software product) version 2003.06.12.01. This image and the names ``Rational Unified Process'' and ``RUP'' are copyright by Rational Software Corporation, now a division of IBM. |
477 | 422 |
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480 \end{document} | 425 \end{document} |
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