# HG changeset patch # User meillo@marmaro.de # Date 1182720873 -7200 # Node ID 0c8352c1abc9bbf2f2ef95fd3c15121cc67dbeac # Parent 0bbbd5de5dafdfbd5e9c2fa3976f6a0f321be07c small changes diff -r 0bbbd5de5daf -r 0c8352c1abc9 01_einfuehrung.tex --- a/01_einfuehrung.tex Sun Jun 24 11:41:52 2007 +0200 +++ b/01_einfuehrung.tex Sun Jun 24 23:34:33 2007 +0200 @@ -44,7 +44,9 @@ \section{Was sind Patterns?} \frame{ \frametitle{Was sind Patterns?} \begin{block}{Pattern = Muster} - Design Patterns sind bewährte Lösungen zu bekannten, häufiger auftretenden Problemen in der Softwareentwicklung. Ein Entwurfsmuster ist immer kontextunabhängig, d. h., man kann ein und dasselbe Design Pattern z. B. sowohl in einem Computerspiel als auch in einer Tabellenkalkulationsapplikation verwenden. + Design Patterns sind bewährte Lösungen zu bekannten, häufig auftretenden Problemen in der Softwareentwicklung. + + Ein Entwurfsmuster ist immer kontextunabhängig, d. h., man kann ein und dasselbe Design Pattern z. B. sowohl in einem Computerspiel als auch in einer Tabellenkalkulationsapplikation verwenden. \end{block} } @@ -74,23 +76,24 @@ \section{Klassifizierung} \frame{ \frametitle{Klassifizierung} - Zur Übersichtlichkeit verwendete die GoF ein einheitliches Schema um die Design Patterns zu beschreiben. Nachfolgend eine kurze Übersicht: + \begin{block}{Einheitliches Schema der GoF} - \begin{itemize} - \item Mustername und Klassifikation - \item Zweck (Wozu dient dieses Muster?) - \item Synonyme - \item Motivation - \item Anwendbarkeit - \item Struktur - \item Beteiligte Klassen (Akteure) - \item Zusammenspiel der involvierten Klassen - \item Vor- und Nachteile (Welche Vorteile / Nachteile entstehen durch die Anwendung des Musters?) - \item Implementierung (Wie wird das Muster implementiert (Code)) - \item Beispielcode - \item Praxiseinsatz - \item Querverweise - \end{itemize} + \begin{itemize} + \item Mustername und Klassifikation + \item Zweck (Wozu dient dieses Muster?) + \item Synonyme + \item Motivation + \item Anwendbarkeit + \item Struktur + \item Beteiligte Klassen (Akteure) + \item Zusammenspiel der involvierten Klassen + \item Vor- und Nachteile + \item Implementierung + \item Beispielcode + \item Praxiseinsatz + \item Querverweise + \end{itemize} + \end{block} }