comparison 01_einfuehrung.tex @ 16:0c8352c1abc9

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author meillo@marmaro.de
date Sun, 24 Jun 2007 23:34:33 +0200
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44 \section{Was sind Patterns?} 44 \section{Was sind Patterns?}
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46 \begin{block}{Pattern = Muster} 46 \begin{block}{Pattern = Muster}
47 Design Patterns sind bewährte Lösungen zu bekannten, häufiger auftretenden Problemen in der Softwareentwicklung. Ein Entwurfsmuster ist immer kontextunabhängig, d. h., man kann ein und dasselbe Design Pattern z. B. sowohl in einem Computerspiel als auch in einer Tabellenkalkulationsapplikation verwenden. 47 Design Patterns sind bewährte Lösungen zu bekannten, häufig auftretenden Problemen in der Softwareentwicklung.
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49 Ein Entwurfsmuster ist immer kontextunabhängig, d. h., man kann ein und dasselbe Design Pattern z. B. sowohl in einem Computerspiel als auch in einer Tabellenkalkulationsapplikation verwenden.
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52 \section{Definitionen} 54 \section{Definitionen}
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73 75
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75 \section{Klassifizierung} 77 \section{Klassifizierung}
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77 Zur Übersichtlichkeit verwendete die GoF ein einheitliches Schema um die Design Patterns zu beschreiben. Nachfolgend eine kurze Übersicht: 79 \begin{block}{Einheitliches Schema der GoF}
78 80
79 \begin{itemize} 81 \begin{itemize}
80 \item Mustername und Klassifikation 82 \item Mustername und Klassifikation
81 \item Zweck (Wozu dient dieses Muster?) 83 \item Zweck (Wozu dient dieses Muster?)
82 \item Synonyme 84 \item Synonyme
83 \item Motivation 85 \item Motivation
84 \item Anwendbarkeit 86 \item Anwendbarkeit
85 \item Struktur 87 \item Struktur
86 \item Beteiligte Klassen (Akteure) 88 \item Beteiligte Klassen (Akteure)
87 \item Zusammenspiel der involvierten Klassen 89 \item Zusammenspiel der involvierten Klassen
88 \item Vor- und Nachteile (Welche Vorteile / Nachteile entstehen durch die Anwendung des Musters?) 90 \item Vor- und Nachteile
89 \item Implementierung (Wie wird das Muster implementiert (Code)) 91 \item Implementierung
90 \item Beispielcode 92 \item Beispielcode
91 \item Praxiseinsatz 93 \item Praxiseinsatz
92 \item Querverweise 94 \item Querverweise
93 \end{itemize} 95 \end{itemize}
96 \end{block}
94 97
95 } 98 }
96 99
97 100
98 \section{Nutzen und Vorteile} 101 \section{Nutzen und Vorteile}